Wilfried
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So, noch mal frohe Weihnachten zurück: http://dfg-viewer.de/show/?set[image]=28&set[zoom]=default&set[debug]=0&set[double]=0&set[mets]=http%3A%2F%2Fdigital.wlb-stuttgart.de%2Foai%2Foai2.php%3Fverb%3DGetRecord%26metadataPrefix%3Dmets%26identifier%3Durn%3Anbn%3Ade%3Absz%3A24-digibib-bsz3070470598 dieses Bild kennen Einige, aber wie sah der Bogen vielleicht aus, kann man so ein Teil bauen und schießen? Nachdem in Fletchers -corner jemand Details des "alten Pogens" aus dem deutschen Musem in München Veröffentlicht hat, der wie auch die Allemannenbögen der Schweiz, die Alamannenbögen aus Oberflacht nd der mündlich überlieferten Flitzebögen ein 5 eckiges WAProfil hatte, kam mir der Gedanke, mal zu sehen, was da raskommt, wenn man einem Flitzebogen Recurves verpasst, wechselseitig einseitige Kerben und eine flämisch gespleißte Sehne oben zuziehende Schlinge, unten Knoten. Kräftig sollte er werden und kurz. Für mich zu Kurz und zu kräftig Kräftig und kurz wurde er: 50#@28" (45#@26"), Sehnenlänge 1, 34m Nockto Nock 1,40 m, der untere WA ist 64 cm Der Griff ist bxh 30x25 mm, vor den Kerben 15x12, das "Dach " ist durchlaufend 5mm hoch, Kanten gerundet. Man kann den Bogen recht gut :-( spannen durch die gebogenen Enden. Leider hatte der Stave etwas Drehwchs, flups , bog sich die Esche nicht genau in Bogenrichtung im oberen WA. Kochzeit je Tip 1 Stunde überm Wasserbad. Zum Schießverhalten: Harter Anzug, nach hinten~27" etwas weicher, keinen Handschock, aber für das Zuggewicht verglichen mit einem 35#@ 35" "lahm". Mit "richtigen" Pfeilen so 15grpp dürfte das besser sein