Graf Moritz von Baernfels
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Jetzt stelle ich einen halb phantastischen, in weiten Teilen sehr fiktiven historischen Roman vor.
Johann Seeger (Pseudonym), eigentlich Jürgen Schulze-Seeger, der Autor, greift in der Handlung sehr gekonnt auf tatsächliche historische Personen und Ereignisse, Entwicklungen und Sachstände zu und bindet diese meisterhaft in sein Thema ein.
Was jedoch ist das Thema des Rhetorik-Trainers? Natürlich, neben dem Mittelalter der spätstaufischen Zeit, die Macht der Sprache, die Beeinflussung von Menschen, Menschlichkeit in beiden Extremen ihrer Ausprägung, von welchen die schlechtere in allen Zeitaltern stets zu überwiegen, doch (dankenswerterweise) bei weiten nicht immer zu gewinnen scheint.
Dass jemand, der sich als Trainer, Berater, Coach und „Trainermacher“ bezeichnet, der als Geschäftsführer einer Trainerausbildungs– und Beraterfirma und als „Human Ressource"-Berater für nationale und internationale Wirtschaftsorganisationen“ tätig ist, immer wieder auch als Autor erfolgreich von sich reden macht, ist ja an sich noch nichts ungewöhnliches.
Dass ein solcher Autor aber einen solch gelungenen, spannenden und „sein Thema“ vortrefflich vermittelnden „Mittelalter-Roman“ wie „Die Schule der Redner“ erschafft, ist eindeutig etwas Besonderes.
Die Originalausgabe erschien 08-2021 im Wilhelm Heyne Verlag München, in der Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH.
ISBN: 978-3-453-43962-7
Hauptsächlich wird die Leserschaft in die Jahre 1246 bis 1249 in das HRR entführt.
Der Primär-Held der Handlung ist der junge Leon von Habsburg, ein Nachfahre des Hartmann von Aue und ein Neffe des Grafen Rudolph von Habsburg. Seine Figur ist ebenso trefflich entwickelt wie es die Charaktere aller anderen Figuren der Handlung sind. Gleich, ob Hauptcharaktere oder Nebenfiguren, unabhängig von Gut oder Böse.
Kurz und gut, ich bin schlichtweg begeistert
Johann Seeger (Pseudonym), eigentlich Jürgen Schulze-Seeger, der Autor, greift in der Handlung sehr gekonnt auf tatsächliche historische Personen und Ereignisse, Entwicklungen und Sachstände zu und bindet diese meisterhaft in sein Thema ein.
Was jedoch ist das Thema des Rhetorik-Trainers? Natürlich, neben dem Mittelalter der spätstaufischen Zeit, die Macht der Sprache, die Beeinflussung von Menschen, Menschlichkeit in beiden Extremen ihrer Ausprägung, von welchen die schlechtere in allen Zeitaltern stets zu überwiegen, doch (dankenswerterweise) bei weiten nicht immer zu gewinnen scheint.
Dass jemand, der sich als Trainer, Berater, Coach und „Trainermacher“ bezeichnet, der als Geschäftsführer einer Trainerausbildungs– und Beraterfirma und als „Human Ressource"-Berater für nationale und internationale Wirtschaftsorganisationen“ tätig ist, immer wieder auch als Autor erfolgreich von sich reden macht, ist ja an sich noch nichts ungewöhnliches.
Dass ein solcher Autor aber einen solch gelungenen, spannenden und „sein Thema“ vortrefflich vermittelnden „Mittelalter-Roman“ wie „Die Schule der Redner“ erschafft, ist eindeutig etwas Besonderes.
Die Originalausgabe erschien 08-2021 im Wilhelm Heyne Verlag München, in der Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH.
ISBN: 978-3-453-43962-7
Hauptsächlich wird die Leserschaft in die Jahre 1246 bis 1249 in das HRR entführt.
Der Primär-Held der Handlung ist der junge Leon von Habsburg, ein Nachfahre des Hartmann von Aue und ein Neffe des Grafen Rudolph von Habsburg. Seine Figur ist ebenso trefflich entwickelt wie es die Charaktere aller anderen Figuren der Handlung sind. Gleich, ob Hauptcharaktere oder Nebenfiguren, unabhängig von Gut oder Böse.
Kurz und gut, ich bin schlichtweg begeistert