Graf Moritz von Baernfels
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Populärwissenschaftliches Fachbuch
Dr. Wolfgang Bruhn (verstorben 1945, berühmter deutscher Kunsthistoriker, promovierter Philosoph, Autor) und Max Tilke (verstorben 1942, studierter Kunstmaler, deutscher Kostümforscher, Sänger, Illustrator)
Die genehmigte Sonderausgabe ist 2001 im Orbis Verlag für Publizistik erschienen. Ausgangsvorlage waren zwei Werke von Bruhn und Tilke aus den 30er/ 40er Jahren, erschienen in Berlin und Wien.
ISBN: 3-572-01231-7
Neueste Erkenntnisse wird man in diesem Werk naturgemäß vergebens suchen.
Dafür findet man wundervolle Zeichnungen vor. Auch wenn diese irgendwie doch nicht ganz den historistischen Einfluss völlig verleugnen können.
Die den Bildern zugeordneten Texte und die nachgeordnet, in einem eigenem Abschnitt des Buches, zusammengefassten Texte könnten für meinen Geschmack etwas deutlicher klassifizieren, ordnen und mehr Substanz bieten. Aber dies relativiert sich deutlich, wenn man den Stand der Zeit der Erstehung der Originalwerke berücksichtigt.
Gute Anhaltspunkte für die eigene Gestaltung einer Darstellung und für einen allgemeinen Überblick bietet das Werk allemal.
Dr. Wolfgang Bruhn (verstorben 1945, berühmter deutscher Kunsthistoriker, promovierter Philosoph, Autor) und Max Tilke (verstorben 1942, studierter Kunstmaler, deutscher Kostümforscher, Sänger, Illustrator)
Die genehmigte Sonderausgabe ist 2001 im Orbis Verlag für Publizistik erschienen. Ausgangsvorlage waren zwei Werke von Bruhn und Tilke aus den 30er/ 40er Jahren, erschienen in Berlin und Wien.
ISBN: 3-572-01231-7
Neueste Erkenntnisse wird man in diesem Werk naturgemäß vergebens suchen.
Dafür findet man wundervolle Zeichnungen vor. Auch wenn diese irgendwie doch nicht ganz den historistischen Einfluss völlig verleugnen können.
Die den Bildern zugeordneten Texte und die nachgeordnet, in einem eigenem Abschnitt des Buches, zusammengefassten Texte könnten für meinen Geschmack etwas deutlicher klassifizieren, ordnen und mehr Substanz bieten. Aber dies relativiert sich deutlich, wenn man den Stand der Zeit der Erstehung der Originalwerke berücksichtigt.
Gute Anhaltspunkte für die eigene Gestaltung einer Darstellung und für einen allgemeinen Überblick bietet das Werk allemal.