@Annlin Bluom Offensichtlich wurde etwas hier falsch verstanden. Was für eine Einstellung soll ich haben? Wäre es mir wirklich egal was jemand macht, würde ich nicht antworten. Einer der besten Quellen für dieses Thema war früher das Kölner Archiv. Dass das Kölner Archiv z.Zt große Probleme hat, ging ja tagelang durch die Presse. Kennst Du die momentane Situation in der das Archiv in Köln gerade ist? Die haben wirklich wichtigere Dinge zu tun, als auf Fragen von Privatpersonen zu antworten. Dies ist keine Wertung einer Person sondern Tatsache. Die müssen nämlich Prioritäten setzen. Selbst Wissenschaftler, Behörden und Historiker, also Leute die beruflich Auskünfte benötigen, haben Probleme eine Auskunft zu bekommen und sehen meist von Anfragen ab. Die in Köln haben Archivgut zu retten, das Archiv wieder einigermaßen funktionstüchtig zu bekommen, wissenschaftliche Auswertungen, Anfragen von Wissenschaft/Unis/Behörden und und und zu beantworten. Es ist Rücksicht auf die momentane Situation im Archiv Köln angebracht. Nichts anderes habe ich vermerkt. Wenn Du im Wissenschaftlichen Auftrag durch eine Wissenschaftliche Institution beim Kölner Archiv eine Anfrage machst, wirst Du dich wundern wie lange die Antwort dauert. Ich betone hier ausdrücklich eine Anfrage durch eine Wissenschaftliche Institution. Was denkst Du, wird als erstes beantwortet. Was soll bitte hier arrogant sein. Hätte ich ihn etwa ins offene Messer laufen lassen sollen? Frei nach dem Motto "Lass in mal ans Kölner Archiv schreiben" Meinst du, dass wenn er nach ca. einem 3/4 Jahr vielleicht eine oder keine ausreichende Antwort erhält noch darin bestärkt wird, weiter eine Recherche zu betreiben. Was denkst du wie lange eine Antwort an eine Privatperson dauert? Weshalb habe ich andere Archive genannt? Die soll jetzt keine Kampfansage sein, sondern eine Erklärung in der Hoffnung nun richtig verstanden zu werden.