Ich brauche bitte konstruktive Kritik zu der Grundausstattung eines frühmittelalterlichen Handwerkers (Mittelstand) um 951 a.D. aus dem Lechfeld: - Röhrenhose - Beinwickel ( max. 2 - 3 Färberzüge in Pflanzenfärbung) - Wendegenähtes Schuhwerk - Untertunika aus ungebleichten Leinen, ohne Verzierungen (mit Geren?) - Übertunika aus Wolle mit maximal 2 - 3 Färberzügen (Pflanzenfärbung) mit passenden Brettchenborten aus dieser Zeit oder sog. Clavi (Stoffborten aus Leinen.) und Geren. - Rechtecksmantel aus Loden mit Bändern und Fibel - grober Filzhut oder phrygische Mütze in Naalbindetechnik. - Ledergürtel mit einfacher D - Schnalle ohne Punzierungen und Beschläge. - Nadelgebundene Socken aus Wolle. Die Materialien: Beim Leinenstoff plane ich die mittlere Qualität. Die Farben weden in Gelb, Braun, Krapprot und Naturweiss gehalten. Eventuell noch Grau bei der Wolle. viele Grüsse, Der Viator
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