Hallo ins Forum, nun ich war am Sonntag dort - denn wen man sich nicht für den Aufbau beworben hat habe ich keine Veranlassung gesehen bei anhaltendem Regen dort zu Besuch hinzufahren. Was soll ich schreiben, es war ein sehr übersichtlicher Markt. Teilweise gute und langjahrig dort teilnehmende Handwerker und Lagergruppen, So die langjährig teilnehmende Gruppe Merowinger mit Mitgliedern aus dem Raum Köln und Bergkamen. Und eine weitere Frankengruppe aus Meckenheim. Einige Wikingertilesmit Handwerken... aus Solingen, Marl, Münster, Wesel und Düsseldorf... nun das war es nahezu schon. Eine Gruppe Anfänger bei denen wenig stimmte - dort tauchten wieder die Steckstühle auf. Da schüttelt es einem schon beim hinsehen.. aber sie können ja noch lernen. Und diese jungen Leute hielten zumindest Wort und kamen zum Aufbau, wohingegen etwa 40 Prozent der Zusagen dann doch nicht zum Aufbau gekommen sein sollen. Es gibt eine Unsitte, sich z.B.: für mehrere Märkte zu bewerben und dann zum schönsten Markt hin zu fahren, oder bei schlechtem Wetter mal gar nicht den MArkt anzufahren und mit Abwesenbdheit zu glänzen. Krankheit ist eine andere Sache - da geht nichts.. oder kurzfristig Beruflicher Einsatz, OK. Aber wer sich mit Zelt für Märkte bewibt sollte auch bei schlechtem Wetter zu seiner ANmeldung stehen. Natürlich gibt es auch die Veranstalter die eine Bewerbung kurzfristig abschlägig behandeln - beides ist absolut unmöglcih für die andere Seite, denn jeder plant mehr obder weniger seine Zeit/Urlaub etc. für den jeweiligen Markt ein. So waren dann letztlich nur etwa 40 Teilnehmende dort. Am Sonntag war das Wetter versöhnlich so das alle nahezu trocken nach hause gekommen sein sollten. Gute Händler ja auch diese waren dort - z.B.: Wikingersilber und Bogenbau Wilger. Den Eintritt von 6 € für Erwachsene war dieser kleine Markt, wenn man diese kleine Ansammlung von Zelten, so nennnen möchte daher nicht wert - dafür war einfach zu wenig Masse dort. Wer Schmuck suchte hatte 3 Anbieter als auch einige Deckenverkäfe und einen schöenen Bogen als auch Pfeile konnte man dort bekommen. Und Wolle als auch keine Bohrer für Kreisaugen damit ist schon das meiste benannt. Der Verein bot dann noch Bogenschießen und eine Mitmachaktion Alltag 700 an. Gastronomie war gar nicht vorhanden - rein nichts dafür fehlten anscheinend Personen die diese Gasto hätten betreiben können. Wer dort hinfuhr aber nciht hineinging dem ist es bei so wenig Zelten nicht zu verübeln und damit schade für die aufgewenddete Zeit. Es ist dem Verein Zeitprünge zu wünschen midestend die Kosten gedeckt zu bekommen . da am Sonntag dann doch noch Besucher kamen. Nun bleibt es abzuwarten ob sich hier noch einmal ein schöner großer Markt entwickelt, die Größe des Marktes in Diersfordt wrd vermutlich auf absehbare Zeit nciht erreicht werden. Gruß Olegsson