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Andreas83
Guest
Servus. Beim Recherchieren sind mir immer wieder Berichte über Leuchtmittel in die Händegefallen, die kein Feuer oder Flamme zu sein scheint. Auch in Paris gab es ewiges Licht. Sein Erfinder war der Rabbi Jechiele der im 13. Jhd. n. Chr. in Paris so bekannt war, dass die Menschen Schlange standen um nur einen Blick auf seine Erfindungen zu erlangen. Der französische Historiker Henri Sauval (1623 – 1676 n. Chr.) berichtete uns davon in seinem dreibändigen Meisterwerk „Histoire et recherches des antiquités de la ville de Paris“: "Er war ein sehr gelehrter Mann, und so bewundert waren seine Versuche, dass er von den Juden als Heiliger, von den Parisern als Magier betrachtet wurde, so viele Geheimnisse kannte er, die beeindruckend zu sehen waren und die das Volk samt und sonders für Wunder hielten. Man sagt das er nachts, dieweil alles schlief, beim Lichte einer Lampe arbeitete, die ohne Öl leuchtete. Sei es nun, dass man ihn für einen Hexenmeister hielt, sei es, dass man Vergnügen darin fand, ihm bei seinem studieren zu unterbrechen, fast alle, so berichtet Dedalia und Hottinger, die bei ihm vorbeikamen, schlugen nach Leibeskräften gegen die Türe und machten großen Lärm; und kaum habe der Rabbi mit einem Hammer auf einen bestimmten Nagel im Fußboden geschlagen, habe sich der Erboden aufgetan und diesen Störenfried verschluckt." Im frühen Mittelalter fand man eine Lampe in England die schon mehrere Hundert Jahre leuchtete. In der Nähe von Rom fand man um 1401 n. Chr. eine Grabanlage des Pallas, welcher Sohn des Evander war, und den Vergil in seiner „Äneis“ verewigt hat. Sein Grab wurde von einer Lampe erleuchtet, bei welcher man nach der Öffnung der Gruft feststellte, dass diese schon mehr als vierzehnhundert Jahren leuchtete. Im April 1485 wurde an der Via Appia (in der Nähe von Rom) das Grab von Tullia entdeckt. Tullia war ein Mädchen das 44 v. Chr. verstarb, und seit dem dort im versiegelten Grab aufgebart war. Als man das Mausoleum öffnete, waren viele der Entdecker erstaunt, denn man fand ein Schwach leuchtendes Licht vor welches seit mehr als 15. Jahrhunderten brannte. Macus Crecus (um 1300 n. Chr.) schrieb in seinem Werk "Ignium-Bast" (Buch über das Feuers) das man eine ewig brennende Lampe mit einem aus glänzenden Würmern bestehenden Teig herstellen könne. Auf der vulkanischen Insel Nesis bei Neapel, entdeckte man im Jahre 600 n. Chr. ein Grab aus Marmor, welches Schlamm enthielt in dem man wiederum ein Gefäß aus Glas fand, in welchen eine Flamme loderte. Diese erlosch als man das Glas zerbrach. Das Grab wurde auf die vorchristliche Zeit geschätzt. Um nur einige solcher Geschichten zu nennen. Was haltet ihr davon? Real oder nur Mythen? Quelle, da es dort gut zusammengefasst wurde: http://forum.grenzwissen.de/showthread.php?t=2550