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Darius Meder
Guest
Hanf / Schlafmohn und andere Drogen, ab wann wurden diese in Europa schriftlich erfasst ? Vielleicht weiß wer was dazu. Gruß
Die Suche im Netz hat da ausführliche Antworten für Dich, z.B.: Die Ahnen des Schlafmohns sind unbekannt und vermutlich dieselben wie die des im westlichen Mittelmeerraum beheimateten „Borstenmohns“ (P. somniferum ssp. setigerum). Die Verwendung des Schlafmohns als Nutzpflanze ist in Südeuropa seit der Jungsteinzeit (ab etwa 6000 v. Chr.) nachgewiesen. Mohn gehört damit zu unseren ältesten Kulturpflanzen. Schriftlich erwähnt wurde er erstmals um 4000 v. Chr. in Keilschriften, in denen die Herstellung von pharmazeutischen Produkten aus Schlafmohn beschrieben wird [1]....aus WIKIPEDIA Viel Erfolg bei der Forschung! Gruß Jean.Hanf / Schlafmohn und andere Drogen, ab wann wurden diese in Europa schriftlich erfasst ? Vielleicht weiß jemand etwas dazu. Gruß
ich möchte hier jetzt niemanden angreifen oder ähnl. !!!!! aber mich interessiert es... 1.) mal im ernst, was hat diese frage zu dem zeug´s auf sich ?( ich persönl. sehe keinen sinn darin, (2.) hier im mittelalterforum eine solche frage einzustellen, 3.) da die frage nach "Drogen" in der frage von dir steckte, denke mal zum "berauschen" reichte met, wein etc. seinerzeit voll aus, sogar heute noch ^^ sollte es jedoch tatsächlich einen mittelalterlichen hintergrund haben und hierher passen, dann wäre das bestimmt was anderes..... (was ich bezweifel und den herren [font='Comic Sans MS, sans-serif']Phelan von Zollern und Ragnar Ormenwolf[/font] zustimme)Hanf / Schlafmohn und andere Drogen, ab wann wurden diese in Europa schriftlich erfasst ? Vielleicht weiß wer was dazu. Gruß
sehr interessant, das gab es auch bei den indianern, lakota z.b. hier der / ein link dazu - und hier der zu berichten mit alohol ( )und hanfHerodotos von Halicarnassos schrieb im 5.JH BC dass die Skoloten (Skythen) in den nordpontischen Waldsteppen in sogenannten "Schwitzhütten", die aus drei zusammengebundenen, mit Textil umwickelten Stangen bestand, auf Glutfeuer Hanfsamen warfen und sich an den Dämpfen berauschten bis sie jaulten. Quelle: Herodotus von Halicarnassos - Historien, Buch IV
Das würde ich nicht pauschal unterschreiben! Allein die Mengen an Verbrennungsrückständen und Gasen, die im Haus und in der Werkstatt durch Beleuchtung, Kochen und Heizung anfielen, müssen übel und sehr schädlich gewesen sein. Die mangelnde Hygiene, viele Parasiten und Geziefer, die Entsorgung von Fäkalien, Leichen (im Fall von Seuchen) und anderen Abfällen in der Nähe von Ansiedlungen waren wohl auch heftige Probleme. An die verdorbenen und "halb" verschimmelten (und so für den Verzehr "geretteten") Lebensmittel mit Mengen an Aflatoxinen usw. mag ich da noch gar nicht denken. Allerdings, und da hast Du sicher Recht: in der Natur war vieles unberührt - keine Spritzmittel, keine Abgase, keine Industrieabfälle, das hört sich paradiesisch an. Aus dem Bächlein saufen wie das Reh und das wilde Schwein - eine schöne, romantische Vorstellung! Freundliche Grüße Jean..........dann haben die damals im Mittelalter ja so richtig „rein“ (sauber) gelebt.......
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