Ingradorn
Member
Hallöchen ihr lieben... wollte mal fragen ob einer erfahrung mit Kettenhemden vom Zeughaus hat. Brauch langsam mal ein neues danke schon mal im vorraus ^^
Zudem sind sie belastbarer und unvernietete Kettenhemden ein absolutes No-Go für eine historisch-korrekte Militär-Darstellung. Besser als Flachring wären noch kleine Rundringe gewesen. Positiv sei angemerkt, dass man Kettenhemden (auch unvernietet) i.d.R. ohne größeren Wertverlust oder sogar mit Gewinn wieder absetzen kann. Ich spare gerade auf ein Kettenhemd der Firma Armamentum.de (mit Haube und angesetzten Fäustlingen). Wir haben aber auch einige Zeughaus-User in unserer Gruppe. Solide Produkte zu einem fairen Preis aus indischer Produktion. Ich sehe sie knapp hinter Armamentum und GDFB, weil letztere afaik strengere Qualitätskontrollen verfolgen. Der Gute Herr Göbel von Armamentum hat sich aber über alle seine Mitbewerber sehr positiv geäußert, auch was die Arbeitsbedingungen ihrer Handwerker betrifft.Ich würde zumindest darauf achten dass es vernietet ist, mir geht das Flicken von den unvernieteten Hemden tierisch auf den Senkel
Bevor hier zugemacht wird, muss ich noch was loswerden: Was für fehlgeleitete Schläge denn? Wenn er/sie dich getroffen hat, ist das Ziel doch erreicht und ganz und gar nicht fehlgeleitet.das wichtigste is das es fehl geleitete schläge abhält ohne schnel zerstört zu werden
Kann ich uneingescheränkt empfehlen! :thumbup: Hab ich auch und es passt wie maßgeschneidert! Nimm bitte gleich ein vernietetes... du kaufst sonst sicherlich zweimal... und das kommt letztendendes viel teurer als einmal gleich richtig zu investieren. :thumbup:Ich spare gerade auf ein Kettenhemd der Firma Armamentum.de (mit Haube und angesetzten Fäustlingen).
Wobei der Rostschutz sicher was über die Authenzität aussagt, aber sicher nix über die Haltbarkeit/Stabilität beim draufhaun !Zumindest kann ich dir sagen, dass es nicht so leicht auseinanderfällt wie die meisten verzinken und brünierten die angeboten werden.
Keilnieten waren billiger in der Herstellung, als Rundkopfnieten. Hat mit Früh-oder Spätmittelalter nichts zu tun. Auf meiner "vor Ort Burg" wurden unvernietete Kettenfragmente gefunden, sie könnten auch verschweisst bzw. vom Rost zusammen verbunden sein (schlecht zu erkennen). Das ist allerdings kein Freibrief für das tragen von unvernieteten Kettenpanzern . Grüsse G.zw.L.soweit ich weiß sind doch Keilnieten erst für SpäMi bekannt oder irre ich da?
@ Gullbrand zu Winsperg einfacher in der Herstellung, so wäre es besser 8o Grüsse Gullbrand zu LöwensteinKeilnieten waren billiger in der Herstellung
die Funde von Keilnieten im Frühmittelalter musst du mir mal zeigen ich kenne nur die mit Rundnieten diese unvernieteten Ringe dürften entweder feuerverschweißt oder gestanzt sein das ist gar nicht ungewöhnlich, weil die Verwendung unvernieteter Ringe absolut gängig war denn man erspart sich Arbeitszeit, indem man unvernietete und vernietete Reihen abwechselnd verarbeitet, auch "alternierend" genanntKeilnieten waren billiger in der Herstellung, als Rundkopfnieten. Hat mit Früh-oder Spätmittelalter nichts zu tun. Auf meiner "vor Ort Burg" wurden unvernietete Kettenfragmente gefunden, sie könnten auch verschweisst bzw. vom Rost zusammen verbunden sein (schlecht zu erkennen). Das ist allerdings kein Freibrief für das tragen von unvernieteten Kettenpanzern . Grüsse G.zw.L.soweit ich weiß sind doch Keilnieten erst für SpäMi bekannt oder irre ich da?
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