Hallo Areus, erstmal viele Grüße aus Düsseldorf von Neumitglied Olegsson. (nocheinmal gleiche Information mit etwas weniger Schreibfehlern, & kleinen Ergänzungen) Wie von einigen schon geschrieben ist die beste Quelle sich Originale anzuschauen. Zum Beispiel bei den Wikingerzeitlichen Schwertern also Frühmittelalterklingen sind Sowohl spitz zulaufende Klingen als auch vorne leicht gerundete Klingen bekannt. Epochenabhängig. Es mag aber auch mit der Verwitterung durch die Zeit zu tuen haben wenn die Spitzen am Ort fehlen. Ich habe erst dieses Jahr, genauer Ende November auf der Waffenbörse in Kasse 11 verschiedene zum Verkauf angebotene "angeblich Echte" Wikingerzeitliche Klingen gesehen mit Preisen von 3000€ bis zu 31000€, mindettens eine war vermutlich gefälscht - einige durchaus Echt- leider sind die Fotos zumTeil sehr mäßig und ich weis nicht wie ich Dir die Bilder senden soll denn sowohl hier einzustellen als auch mal eben verkleinert komprimiert zu versenden gelingt mir bisher leider nicht ich bin ein PC Wenigkundiger. Schaue doch bitte in die Bücher Europäische Hieb und Stichwaffen Seite 35 & 28 erschienen in der DDR im Militärverlag 1981, 1.Auflage bzw. Brandenburgischen Verlagshaus1990, 5. Auflage habe ich doppelt. Ort meistens Spitz somit auch Stichwaffe oder Waffen und Gräber, Typologishe und chronologise Studien zu Skandinavischen Waffengräbern 523 -900 n.Chr. von Anne Jörgensen 1999 erschienen in Kongelige Nordiske Olddkriftselskab . Kopenhagen hier einige Schwerter jedoch viele Sax und LAngsax neben Lanzen, Speeren, Äxten, Pfeilspitzen etc.. auch gut Das Schwert im frühen Mittelalter von Wilfried Menghin, Theiss Verlag 1983 / Gemanisches Nationalmuseum Nürnberg viele Abbildungen (oft Zeichnungen) zu Schwert, und Zubehör, Trageweise etc.. und .B.: um hiermit zu Enden Offa Bücher Band 71, Karl Wachthoz Verlag 1991 von Alfred Geib, Entwicklung des Schwertes im Mittelalter. Das Rundschild durfte nur bedingt als Waffe mit schlagender Schildkante genutzt worden sein, angesichts der teil mit Eisen beschlagenen Schildkanten lassen sich jedoch verschiedene Schlüsse ziehen, angesichts der Schidbuckelformen wurden die Schilde vermutlich teilweise zur Waffe beim Stoßen durch recht unangenehme Buckelformen genutzt. Doch die Schilde wohl vornehmlich im Kampf mit Schwertern die schräg auflaufenden Schläge abfedern - ableiten und natürlich vor Pfeilbeschuß schützen. Wir müssen bedenken das früher mit Schwert und Schild etc. gekämpft wurde um zu töten oder sich davor zu schützen getötet zu werden. Heute läuft das Bekannterweise anders - es ist zu einem Spiel geworden , was ich durchaus sehr viel angenehmer finde. Die Kämpfer haben hierzu ggf. passende Informationen, ob das Schild für mehr nur Bestandteil des Schildwall oder als ein Schutz vor Pfeilen und Hieben war. Soweit von mir ich muss auch bald los.. Alles Gute und viel Erfog bei weitern Recherchen Kuoni Olegsson aus Düsseldorf