Römer und Co. auf Mittelaltermärkten?

[Whysoscared]

Hallöchen Leute Ich würde gern mal eine kleine Diskussion anstoßen. Wenn auf Mittelaltermärkten ein Pirat oder ein Landsknecht, ein Schotte mit Kilt oder gar ein Samurai herumläuft, wird das von vielen als unpassend erachtet. Mittelalter sei schließlich nur die Zeit von etwa 500-1500 n.Ch. und nicht die Zeit des 30-Jährigen Krieges oder ähnlichem. Auch werden Schnürhemden nicht gern gesehen, weil es sie im MA nicht gab. Doch wie schaut das eigentlich bei Darstellungen/Lagern der Zeit VOR dem Mittelalter aus? Wenn jemand einen Kelten, einen Germanen oder einen Römer darstellt? oder einen Hunnen? Wird dies akzeptiert? Ist das legitim? Was ist eure Meinung dazu? Sollte man solche Darstellungen auf entsprechende Veranstaltungen (Römerfeste etc.) (Tut mir Leid, wenn das den einen oder anderen provozieren sollte. Ich bin da eigentlich sehr liberal eingestellt und störe mich weder an einem Landsknecht auf dem Markt, noch an sonst wem, solange die Leute in Ordnung sind und jeder Spaß hat.)

 

[user1133]

Kommt immer ganz auf den Mittelaltermarkt an ... bei den meisten ist ja nicht mal Mittelalter zu sehen, da kommts dann auf anwesende Römer, Kelten, Samurai oder Schotten im Kilt auch nicht mehr an.

 

[8710]

Es kommt immer auf die Veranstaltung an. Bei den meisten "Mittelaltermärkten" ist ja von Hause aus, wenig Mittelalter drin, da ist dann halt alles legitim. Auf Märkten und Veranstaltungen, die einen anderen Anspruch haben oder auch nur ein Thema, (Früh-, Hoch-, Spätmittelalter) sollte man sich dann auch daran orientieren. Ich habe schon auf einem Mittelaltermarkt ein Dr. Who Cosplay gesehen. Gut gemacht, wirklich, aber ich fand es schon befremdlich. Obwohl es irgendwie auch wieder passt *grins* Manchmal wäre es schön, wenn bei Veranstaltungen mehr auf den Rahmen geachtet würde- ich empfinde einfach manche Dinge als unpassend, was heute zum "Mittelalter" gezählt wird. Sei es Cosplay oder andere Zeiten, bis hin zu Karnevalskostümen - für viele Mitmenschen scheint das legitim zu sein, für mich ist es irgendwie verstörend, zumindest wenn es eigentlich ums Mittelalter geht.

 

[3175]

Ich schliesse mich da Lis an - auf den gängigen Mittelaltermärkten ist es völlig egal wer da wie rumläuft, da geht eh alles kunterbunt durcheinander. Da geht alles, auch Orcs (wie dieses jahr in Freienfels gesehen). Wenns gut gemacht ist, um so schöner. Bei Veranstaltungen mit musealerem Anspruch kommt es auf das Veranstaltungskonzept an - beim Konzept einer "Zeitenstrasse" oder "Zeiteninseln" kann man ja so viele verschiedene Zeiten nebeneinander stellen wie man mag, nur sollten die sich dann während der Veranstaltungszeit nicht vermischen, sonst wird es für den Besucher verwirrend. Ich persönlich mag solche zeitenübergreifenden VA´s sehr gern, eben weil man mal über den Tellerrand einen Blick auf andere interessante Darstellungen werfen kann. Ist für die Veranstaltung allerdings ein gewisser Zeitrahmen vorgegeben dann ist der eben bindend - und dass man als Besucher sowohl bei Veranstaltungen mit festgelegtem Zeitrahmen als auch bei sog. Multiperiod-Veranstaltungen mit musealem Anspruch in Kleidung des 21. Jahrhunderts erscheint sollte schon aus Höflichkeit gegenüber den gebuchten Darstellern selbstverständlich sein.

 

[Panzerreiter]

Auf dem "klassischen" Middelaldamarkt gilt doch grundsätzlich: erlaubt ist, was gefällt. Was ich persönlich auch gut so finde. Mit echtem Mittelalter hat das nichts zu tun und das ist den allermeisten Leuten dort auch halbwegs bewusst. Und bei den wenigen, die das ganze Arrangement für echt authentisch halten, ist ohnehin Hopfen und Malz verloren, da mach ich mir keinen Kopf. Die schönsten Privatlager, an die ich mich erinnere, waren multi-period Lager. Von Steinzeit ("Nicht wegräumen! Das ist kein Grünmüllhaufen, ich schlaf da drin!") über Indianer und Texas Ranger, Wikinger, Franken bis hin zur Schutztruppe seiner kaiserlichen Majestät 1915 ("Nix da, et wird mit en Keyser jespeyst und jut is!"). Legendär immer noch die gemischt Patrouille auf dem Truppenübungsplatz. Die Landjugend mit ihren aufgemotzten Moppeds hatte ordentlich Respekt ("Stehn'se bequem, junger Mann! Zeijen se ma Führerscheyn und Fahrzeuchpapiere!"). Von daher bin ich da auf Märkten sehr locker und freue mich über jeden halbwegs gut gemachten Exoten, der das Pseudomittelalter-Einerlei bereichert. Solange der Event, wie das auf Neudeutsch heißt, nicht unter einem dedizierten Motto steht, ist für mich das Limit ausschließlich oben angesiedelt. Soll heißen: Keine WK II Fallschirmjäger und auch keine Star Wars Sturmtruppler. Alles, was älter ist als, sagen wir 30-Jähriger Krieg, geht für mich in Ordnung.

 

[Schwester_Amalia]

Das lustige daran ist, das z. T die Veranstalter solcher Märkte etwas verpeilt sind. Wir wurden vor Jahren mal auf eine Keltenveranstaltung-zumindest wurde sie so deklariert- eingeladen... Wir haben uns bis zum Schluss gefragt was der. Deutsche Orden um 1250 mit Kelten zu tun hat. Der wollte uns unbedingt haben und hat auch bezahlt.... Naja manchmal ist man halt auch käuflich. Kelten suchten wir auf dem ganzen Fest vergeblich, ausser die Figuren und Ausstellung im Schloss hinter uns :whistling: Wie schon gesagt, auf nem Middeldamarkt is mir das so egal wie grad sonst was, aber sobald Museal drauf steht......

 

[Wilfried Tenneberg]

Märkte sind Kommerz und Hobbytreffen sind Hobby. Deswegen ist eine Diskussion darüber ganz nett aber nicht wirklich wichtig. Wem nicht gefällt was auf dem 08/15-Markt rumläuft, der muss ja nicht hin oder geht in Zivil. Interne Sachen oder solche mit höherem Anspruch, z.B. eine nicht-öffentliche Burgbelebung durch Vereine usw. sind ein anderes Paar Schuhe. Aber ich glaube ähnliche Diskussionen hatten wir schon mal. (Kann eigentlich weg der thread - so sorry...)

 

[pippovic]

Ich denke mal, den meisten Veranstaltern von sog. Mittelaltermärkten ist es herzlich egal, wer da in welcher Aufmachung kommt, Hauptsache es sind genug und sie lassen ordentlich Kohle da. Vielleicht sehe ich das etwas schwarz, aber ich denke, dass es beim überwiegenden Teil solcher Veranstaltungen in erster Linie um das Geschäft geht, was sich ja auch am ständig steigenden Wegzoll und den Preisen für "Ritterwurst" bemerkbar macht. Und mit welcher Begründung will man einem Römer oder einem Stormtrooper den Zutritt zu einer solchen VA verwehren, wenn man vorher (außer dem Begriff Mittelalter) keine entsprechenden Regeln festgelegt hat? Wer zahlt kommt rein! Wie meine Vorredner schon schrieben, die meisten Besucher kommen wegen des Ambientes (und des Mets) und wirkliches Interesse am "echten" Mittelalter haben leider nur sehr wenige. Das sehe ich auch immer daran, dass die "Touristen" immer nur schnell ein Foto machen wollen (meist noch versteckt und leicht verschämt), statt sich dafür zu interessieren, was man darstellt und warum man so gekleidet ist. Auch viele Lagergruppen machen ja oft den Eindruck, dass sie lieber nicht gestört werden möchten. Lagern darf ja auch meist jeder, auch wenn er nur einen Gromi-Anspruch hat. Viel schlimmer als gut gemachte Römer oder Hunnen finde ich persönlich jedoch die Typen mit Bikerhose, Trinkhornhalter und Thorshammer. Hauptsache Odin. Aber auch die kann ich gut akzeptieren, solange sie sich benehmen.

 

[Pit der Schreiber]

Wem nicht gefällt was auf dem 08/15-Markt rumläuft, der muss ja nicht hin oder geht in Zivil. Interne Sachen oder solche mit höherem Anspruch, z.B. eine nicht-öffentliche Burgbelebung durch Vereine usw. sind ein anderes Paar Schuhe.

So ist es. Hier im Mühlenhof (ein Freilichtmuseum) gab es im vergangenen Sommer einen "Frühmittelalter- und Wikingermarkt" der dieses Jahr als "Slawen- und Wikingermarkt" wieder stattfindet. Dort waren weder Kelten-noch Römer- oder Germanengruppen obwohl zumindest die Römer durchaus in gewissen Grenzen gepasst hätten,wenn man die späte Kaiserzeit nimmt. Aber ich als HoMi-Darsteller bin bewusst als Besucher nicht "gewandet" auf dem Markt gewesen. Und ich denke sobald eine VA sich auf eine Epoche festgelegt hat sollten sich Darsteller und (!) Besucher daran halten.

 

[Pit der Schreiber]

Keine WK II Fallschirmjäger und auch keine Star Wars Sturmtruppler. Alles, was älter ist als, sagen wir 30-Jähriger Krieg, geht für mich in Ordnung.

Persönlich habe ich mal auf einem normalen "Middelalderrmarkt" eine Söldnergruppe gesehen (30-jähriger Krieg) die bezogen auf Kleidung,Waffen,Zelte usw. um Welten besser war als die zahlreichen "GroMi"-Gruppen um sie herum,die keinerlei Interesse zeigten interessierten Besuchern Fragen zu beantworten.

 

[jonny robels]

Ohne gnarzick wirken zu wollen: Dieser fruchtlose Threat wiederholt sich hier fast mit der selben Frequenz wie Hitlertitelbilder beim Spiegel(nix für ungut) Dank an Panzerreiter für die auflockernden Annekdoten... :bye01 Bei dem Foto frage ich mich gerade, wie Du zu deinem Namen gekommen bist

 

[Robcore]

Also ich finde in der heutigen Zeit ist es unangebracht irgendetwas aus zu grenzen. Schaut euch doch mal den "Markt" an. Die Römer "Freunde" haben nicht wirklich lachen in Deutschland. MA gibt es jedes Wochenende irgendwo. Meist so viele Feste dass man sich sogar noch entscheiden muss wohin man denn geht. Das Römische scheint ja mehr im kommen zu sein aber ist noch in Kinderschuhen. Ich selber bin eigentlich Antik Griechisch begeistert (Korintherhelme mit Helmbusch *_*) Jedoch kann ich mir das gleich abschminken. Sowas gibt es hier in DE nicht. Deswegen der Kompromiss eines Römischen Legionärs aus dem 3.+ Jahrhundert mit Stahlhelm. Auch wenn es noch nicht MA ist, ist es da nächste was ich machen konnte dass mir noch zumindest irgendwie selbst an mir gefällt. (und mir auch noch steht, die Kreuzritter Sachen konnte ich leider knicken aufgrund von meiner Statur). Ich will jetzt aber auch nicht verfechten dass MA-Feste alles erlauben sollten. Also Herr der Ringe Orks und Warhammer Orks auf dem selben Markt wäre zwar cool aber auch wiederum komisch z.b. Ist wie alles ein zweischneidiges Schwert. Also als Römer werde ich zumindest sehr angenehm auf MA-Festen aufgenommen und in nette Gespräche verwickelt. Fehlen nur noch ein paar neue Bekanntschaften mit denen man dann dass alles auch voll ausleben kann

 

[Ulf]

Die Römer "Freunde" haben nicht wirklich lachen in Deutschland. MA gibt es jedes Wochenende irgendwo. Meist so viele Feste dass man sich sogar noch entscheiden muss wohin man denn geht. Das Römische scheint ja mehr im kommen zu sein aber ist noch in Kinderschuhen.

Schon richtig, aber die Quantität macht nicht die Qualität. Lieber auf einem guten qualitativen Römerfest als auf 4 schlechten MA-Märkten. Die römische Darstellung ist nicht in den Kinderschuhen. Man ist unter sich geblieben und hat sich bewusst nicht vermarktet wie das MA, damit die Qualität erhalten bleibt. Leider geht es nun auch bei den Römis so los, Da werden Pseudorömerfeste mit Grömis gemacht nur das die Sesterzen rollen. Wäre aber mal eine Alternative auf so einem Fest in MA Homiklamotte zu gehen. Oder auf die Power-of-the-Force-Convention als Middelaldaridda. Die erste Frage würde dann sicherlich ironisch lauten "Von welchem Planeten kommst du den?"

 

[Robcore]

haha ja so habe ich das noch nicht gesehen. Naja alles wird irgendwann vermainstreamt... Also ich habe ja nichts dagegen dass es wenig gibt, mein Problem ist nur dass es sich dann einfahc nicht lohnt für 1-2 Feste Ausrüstung zu besorgen. Bin da lieber einer der die jede Woche verwendet. Wahrscheinlich nur am Anfang so extrem aber aufjedenfall mindestens 1 mal im Monat. Sonst sehe ich persönlich keinen Sinn sich etwas zuzulegen was eh nur Staub fängt. Vorallem mit einer kleinen Gruppe wäre ich sehr angetan jedes Wochenende etwas zu machen.

 

[Wilfried Tenneberg]

Vorallem mit einer kleinen Gruppe wäre ich sehr angetan jedes Wochenende etwas zu machen.

Bloß nicht!!! Ich bin in einer nicht eingetragenen Gruppe in einer anderen Epoche unterwegs - ja das ist jetzt off topic - und wir machen 2-3 mal im Jahr interne Treffen. Wenn alle da sind: 30 - 40 Leute. Die kommen alle aus ganz Deutschland. Sich öfter treffen geht eben nicht. Wir haben das anfangs bedauert, aber nun wissen wir dass das ein Segen ist: Wenn man sich selten sieht hat man keine Zeit für Streitereien. Die Zeit wird effektiv genutzt. Klar, auch Kostümsaufen... :trink01 Aber nur abends. Die Chemie stimmt. Nach Mitgliedschaften in diversen eingetragenen Vereinen mit Satzung, Mitgliederversammlung, Vorstandswahl und all so nem Zeug weiß ich nun was mehr bringt. Am Anfang ist alles schön. Irgenwann stagniert es, dann geht es bergab. Ja die teure Ausrüstung für ein paar Mal im Jahr.... Na und? Man kann sich das ganze Jahr daran erfreuen und auch an der Vervollkommnung und wenn man auch nur 2mal im Jahr mit den richtigen Leuten zusammen ist hat es sich gelohnt. Ein Hobby welchem man jede Woche frönt? Aquarium - kannste jede Woche putzen und Fische füttern... lol @Robcore denk mal drüber nach, meint Wikifried Römerritter :back

 

[Robcore]

Ich hätte nichts dagegen bedeutet soviel wie wenn die Chemie stimmt dann kann man das machen. Ich bin nicht darauf aus mir eine große Truppe aus ganz DE zu suchen/erstellen. Also ich kenne es nicht anders als mit Leuten mit denen man sich gut versteht so oft wie möglich etwas zu unternehmen. Wenn das bei dir anders ist tut es mir Leid, bzw. wenn es dir so gefällt dann ist das I.O. Fest steht aufjedenfall dass es auf Gegenseitigkeit beruhen sollte und wenn einer keine Lust hat es einfach sagt und gut ist. Da gibt es keine Streitereien und keine Probleme, man kann niemanden zwingen, bzw. sollte es nicht tun. Jedoch verstehe ich deinen Standpunkt sehr gut. Aquarium hatte ich als Kind, war bis auf das putzen ein tolles Hobby. Jedoch kostenintensiver auf Dauer als ne Ausrüstung zu beschaffen und zu pflegen Gegen die Pflege der Ausrüstung habe ich lustigerweise nichts einzuwenden und nach jedem nutzen wird alles gepflegt und dass bei so einem Faulpelz wie mir...

 

[Mara]

Da wir in mehreren Darstellungen unterwegs sind, wechselt auch immer mal wieder die Konstellation der Gruppe. Es gibt mehrere Templer-Komthureien in ganz Deutschland. Mal trifft man sich auf einem Event mit diesen Truppen, auf einem anderen sind dann eben andere mit dabei. Zusammenhalt ist da durch die gemeinsame Grunddarstellung schon gegeben. Bei FFC gibt es auch große Veranstaltungen für alle Mitglieder (Marsfeld oder Hastings selbst), da sind dann mindestens 90% der Mitglieder vertreten. Dann gibt es über das Jahr verteilt auch noch Termine wie Groß Raden oder Vechta, zu denen sich einzelne Pennons mal zu einer gemeinsamen Gruppe zusammenschließen. Foren oder WhatsApp-Gruppen sind für solche Orgatermien immens wichtig, gerade die Küchencrew sollte schon mindestens 1 Woche vorher wissen, wieviele Teilnehmer sie zu bekochen haben. :whistling: Und dann gibt es Sachen, die machen wir auch mal als Paar alleine oder mit nur wenigen anderen Vereinsmitgliedern. So eine zweiwöchige Reise nach Südfrankreich mit Lager in der Verdonschlucht bei französichen Templern ist nun mal nicht jedermanns Vorstellung von Urlaub. bei uns passt es halt, weil wir beide intensiv in dem Hobby drin sind. Bei anderen macht nur einer das Hobby und der Partner möchte dann doch einmal im Jahr Familienurlaub machen. Verein finde ich schon ok. Klar sind es bei uns auch immer nur die 3-5 gleichen Leute, die intensiver was machen, aber mit denen macht es auch Spaß. Wir haben uns in den letzten Jahren definitiv weiter entwickelt.

 

[8710]

Ich weiß ja nicht ob du es kennst und ob das was für dich wäre: https://www.lwl-roemermuseum-haltern.de/roemertage Museumsveranstaltung, war paar mal als Besucher dort und ich fand es klasse ein tolles Museum mit echt tollen Aktionen

 

[burgunder]

Also ich finde es nicht schlimm wenn ein authentischer Römer auf dem Mittelaltermarkt auftaucht. Was ich viel nerviger finde und worüber ich mich jedes mal aufrege; Diese Gothic "Typen" in ihrem Lederoutfit zusammen mit den immer mehr anzutreffenden Steampunk Kram. Ich finde das passt da überhaupt nicht hin. Was den ganzen dann noch die Krönung aufsetzt, das sie bei verschiedenen Markt Betreibern als Gewandet durch gehen und sogar noch ermäßigten Eintritt bekommen.