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Renatus
Guest
Ich möchte hier mal meine derzeitige Lieblingsdarstellung präsentieren. Im Moment bin ich die meiste Zeit als Hallstätter der Sozialen Oberschicht im übergangsbereich zwischen Ost und Westhallstatt,genauer gesagt Hallstatt selbst in der Zeit um 600 v. Chr unterwegs. In meiner Darstellung orientiere ich mich an Bildliche Darstellungen der Hallstattkultur auf Situllen (Bronzeeimer) Grabbeigaben und auch an der Griechischen Welt dieser Zeit mit der die Hallstattkultur engeren Kontakt pflegte was sich besonders in meiner Bunten Kleidung wiederspiegelt,die allesamt mit Naturfarben gefärbt wurden.Die Vorlagen für die Borten an meiner Kleidung stammen aus dem Salzbergwerk in Hallstatt,die Borte für meinen Mantel aus dem Fürstengrab in Hochdorf aus Deutschland. Bis auf meinem Helm stammen meine Metall und Schmuckgegenstände aus dem Hallstätter Gräberfeld.Der Helm ist Östlichen Typs und wurde in Mähren in der Byciskala Höhle gefunden.Die Helmzier ist aus Rosshaar und geht auf Griechische Vorbilder zurück. Da sich keine Schilde erhalten haben ist der Schild eine freie Interpretation von Hallstättischen Abbildungen,er wurde aus Pappelholzbrettern die mit Rohhaut bezogen worden sind gemacht.Die Spina ist aus Buche und bemahlt wurde der Schild mit Mineralpigmenten. Die Lanzenschäfte sind aus Esche und wurden ebenfalls bemahlt.
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