Rittersturz vom Weissen Stein

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Heribert von Werden

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Der Weiße Stein unterhalb von Schloss Burg an der Wupper auf der linken Fluss-Seite. Der Stein ist nicht natürlich von dieser Farbe, jemand trägt von Zeit zu Zeit weiße Pigmente auf. Der Sage nach stürzte sich der Ritter Gerhard von Steinach, angeklagt auf Schloss Burg des Mordes und Verrates, in den Abgrund. Angeblich zu Unrecht angeklagt, sollte Gott über sein Schicksal urteilen. Er landete hier unverletzt, und zurückgewandt rief er an die teilnehmenden Ritter, auf seinen stürzenden Pfad deutend: "So mag, was dort grünet, verdorren und nimmer dort ein ein Halm sprießen, auf dass ein ewiges Mal bleibe zum Gedächtnis, wie Gott die Unschuld errettet!" Das Wort erfüllte sich, und bis heute wächst an jener Stelle weder Strauch noch Gras. Und was auf dem Foto grün erscheint, ist nur eine optische Täuschung. Dies alles firmiert unter dem Oberbegriff: Rittersturz Quelle: MysterienTal.de
 

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