"Spannende Händlerpraktiken des 'Löwenstores'"

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Heidensohn

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0815 Diesesforumwurdevonärschengekauft
Ich habe mir mal 2 - 3 Seiten des Links und dessen Links reingezogen ; es ging wohl ursprünglich drum, das jemand behauptete, das die Sachen des o.a. Shop nicht A sind. Jeder, der dieses Hobby freiwillig und ernsthaft betreiben will, wird selbst beurteilen können, was nicht A , weniger A oder un A ist. Und wer nicht, dem kann es auch egal sein. Im übrigen ist man in der Wahl seiner Händler frei ! Und keiner der " größeren Händler " bietet ausschließlich autentische Ware an. Und die Sachen, die mir nicht gefallen brauche ich nicht kaufen oder kann diese zurückschicken. Aber hinterher im Internet über den Händler motzen, ist auch nicht unbedingt die feine Art, kaufe ja nicht die Katze im Sack ... im Fall geschnürtes Kleid und Gummisohlen - Schuhe ... 8| Und die Formulierung nach historischem Vorbild gefertigt ist wohl großzügig zu verstehen ! Die Abmahnungspraxis liegt auch am starken Konkurrenzkampf und an den vielen Mitbewerbern im Mittelaltergeschäft. Wenn ich im Alfa-Romeo Forum schreibe, bei meinem 156, sind die Bremssättel schnell verrostet oder im Aldi-Forum das, mir die Stücke in der Erdbeeermarmelade zu groß sind, bekomme ich ja auch ( hoffentlich ) keine Abmahnung ... :bye02
 
Ich zitiere einen gewissen Dossmo, auch auf die Gefahr hin, daß man mir eine Vorliebe für Fäkalhumor vorwerfen könnte. Eine herrliche Zusammenfassung!!!! "Ich fasse kurz zusammen: - Laden verkauft Scheiße als Gold - Goldsammler weist in einem Forum für Goldspezialisten darauf hin, dass das Gold auf den Bildern und in den Beschreibungen (weich, golden lackiert, reicht streng) klar als Scheiße erkennbar und für Goldinteressierte eher uninteressant ist - Laden will Goldsammler mundtot machen und droht mit der Advokatenpeitsche, weil ja eine sechsstellige Kundenzahl mit ihrem weichen, golden lackierten, streng riechenden Gold durchaus zufrieden war - zweiter Goldsammler bekommt's mit und tritt es in einem Goldamateur- und Buntmetall/Allgemein-Forum breit, um, gutgemeint, andere Goldamateure und Buntmetallinteressierte zu warnen - allgemeine Entrüstung macht sich breit. Weiches, gold lackiertes, streng richendes Gold ist nicht anerkannter Standard. - Scheißehändler erscheint und bewirft Goldamateure und Buntmetallinteressierte mit seiner Ware (cave! Analogie) - Goldamateure und Buntmetallinteressierte sind entrüstet und wischen sich weiche, golden lackierte, streng riechende Argumente aus dem Gesicht - white lackierter brown knight erscheint - mehr weiche, golden lackierte, streng riechende Argumente - passionierter Goldamateur und Buntmetallinteressierter (moi) fragt sich, wann die Herren damit aufzuhören, immer weiter zu graben... " :allah :allah :allah :allah :allah :laola01
 
Ich glaube, dieser M-Schwarz hat Löwenstore mehr geschadet als alle negative Kritik in jedem Forum. Es würde mich nicht wundern, wenn er irgendwann von LS abgemahnt wird....
 
Mhmmmm......was soll man denn dazu sagen? Es ist wirklich schade das man den Stein des Anstoßes nicht mehr lesen kann. Ich kann mir sehr gut vorstellen das sich der "getäuschte" Kunde bei seiner Kritik stark im Ton vergriffen hat und dem Händler Betrugsabsichten unterstellt hat. Soetwas kann Existenzen zerstören und in diesem Zusammenhang kann ich es ganz gut verstehen das man so etwas abmahnt. Konstruktive Kritik wird wohl eher willkommen sein und nicht abgemahnt. Diese Form der Kritik ist immer eine gute Möglichkeit an seinem Warenangebot und der Beschreibung der Ware zu arbeiten. Jedoch ist es der Ton der hier zählt. Ich denke mal es ging fast jedem so dass man sich am Anfang Gegenstände unter dem Vorwand diese seinen autentisch gekauft hat. Wenn man sich dann näher damit beschäftigt stellt man fest das eine Baumwolltunika mit Polyborte eben doch nicht so ganz dem historischen Vorbild entspricht. Ich schiebe hier den schwarzen Peter ganz klar dem Kunden zu der sich den Artikel kauft ohne sich im Vorfeld darüber zu informieren. Es sollte stets vom mündigen Kunden ausgegangen werden der dazu im Stande ist sich vor dem Kauf zu informieren. Es ist eine Unsitte geworden im nachhinein sich im www dann auszuheulen. "Ach ich armer, kleiner, betrogener Kunde, der böse große Händler hat mich angelogen und mir mein Geld aus der Tasche gezogen" :heul Lachhaft sowas :kopfhau Die Reaktion von LS ist also in meinen Augen absolut nachvollziehbar jedoch für meinen Geschmack etwas überzogen. Wie oben schon erwähnt fehlt hier einfach der Post der den Stein ins rollen gebracht hat. Mit dieser Abmahnung jedoch wird sich der LS tiefer ins Fleisch geschnitten haben wie es Kunde XY mit seinem Geheule jemals geschafft hätte.
 
wenn er irgendwann von LS abgemahnt wird....
Tja man muss heutzutage ganz schön aufpassen was man schreibt. Und das man immer straffrei ausgeht auch wenn man die Wahrheit sagt ist Wunschdenken! Aber wie heisst es so schön: Mit der richtigen Beschreibung, perfekten Fotos und gefakten historischen Belegen kann man Sch...e als Bonbons verkaufen! Und: Jeden Morgen steht ein Dummer auf!
 
Tja man muss heutzutage ganz schön aufpassen was man schreibt. Und das man immer straffrei ausgeht auch wenn man die Wahrheit sagt ist Wunschdenken!
Hast du hier den Post der den Stein ins rollen gebracht hat gelesen? Ich gehe mal stark davon aus, dass die geäußerte Kritik im Ton nicht angemessen war und evtl. sogar beleidigend/geschäftsschädigend war. Hier ist eine Abmehnung nur ein gerechtfertigtes Mittel das der Händler hat um sich gegen soetwas zur Wehr zu setzen.
Mit der richtigen Beschreibung, perfekten Fotos und gefakten historischen Belegen kann man Sch...e als Bonbons verkaufen! Und: Jeden Morgen steht ein Dummer auf!
Was ist denn daran falsch? Das ist eben gängige Praxis....das hast du in allen Bereichen des Handels. Man sollte doch davon ausgehen das sich der Kunde vor dem Kauf mit dem Produkt seiner Wahl auseinander setzt. Mc Donalds verkauft mir auch nicht das Produkt was mir auf den Fotos suggeriert wird.
 
Zitat von »Johann von Heldungin« Mit der richtigen Beschreibung, perfekten Fotos und gefakten historischen Belegen kann man Sch...e als Bonbons verkaufen! Und: Jeden Morgen steht ein Dummer auf! Was ist denn daran falsch? Das ist eben gängige Praxis....das hast du in allen Bereichen des Handels. Man sollte doch davon ausgehen das sich der Kunde vor dem Kauf mit dem Produkt seiner Wahl auseinander setzt. Mc Donalds verkauft mir auch nicht das Produkt was mir auf den Fotos suggeriert wird.
Das war eine Feststellung und keine Frage! ;) !
 
Nun ja, Baumwolle und Fantasy als nach "historischem Vorbild " zu verkaufen, ist schon grenzwertig. Zumal es auch anders geht: "Tunika aus Leinen" ohne Gesumse gibts bei 2 mir bekannten Händlern. (eigentlich sind die Dinger klassische "alte Hemden") Wegen Schulternaht und Ärmelweite werden die Dinger als "GroMi" verkauft. Warum können das andere Händler nicht???? Ich finde schon, das eine interessierter MA-Händler seine Kunden beraten sollte, und eben passende Kleidung sowie Ausrüstung zur Darstellung verkaufen sollte. Oder eben dann sagen: geht für Gromi, passt aber nicht zu sammen. Einen Lebensmittelhändler grüße ich ja auch nicht mehr, wenn er mir Samos zum Lamm empfiehlt, mit Spargelspitzen und Schokopudding. Ein guter Kaufmann mag nem Inuit ne Gefriertruhe als Wärmeschrank verkaufen, aber nen Sportwagen als Familienkutsche ist daneben.
 
Ich habe den Ursprungspost damals (er stand immerhin bereits seit 2010 in besagten Thread bei TV) gelesen und kann mich nicht an Betrugsvorwürfe gegenüber LS erinnern. Der Postende (übrigens ein m.M.n. guter Darsteller mit sehr fundierten Kenntnissen) hat lediglich das Angebot des LS als "unhistorisch" bezeichnet - übrigens als Antwort auf die Frage, ob man den Shop empfehlen könne. Selbst dort gekauft hat derjenige soweit ich weiß nichts. Und wie Arthas schon schrieb - der Betreiber des LS hat sich da wohl mit seiner Reaktion ein bißchen selbst ins Knie geschossen. Der Streisand-Effekt zieht manchmal eben ungeahnte Kreise.... :rolleyes:
 
Hallo Wilfried ich glaube nun nicht das man hier darüber diskutieren muss ob diese Art der Produktbeschreibung moralisch ok ist oder auch nicht. Wer weiß in wie weit sich der Händler damit beschäftigt was er verkauft, vieleicht wird hier lediglich buissenes mit einem aufkommenden Markt gemacht ohne sich näher mit den Gegebenheiten und den Anforderungen an den anspruchsvollen Konsumenten auseinander zu setzen. Die wenigen Händler die wirklich historisch korrekte Produkte vertreiben sollten durch positive Kritiken und geschicktes Marketing in der Szene eben besonders hervor gehoben werden ohne dabei die Händler für die Masse der Mittelaltermarktbesucher in den Dreck zu ziehen. Diese Händler verkaufen ohnehin nur ein Abbild vom Mittelalter welches über Jahre hinweg so von Hollywood etc. geprägt wurde. Wenn man es so genau nehmen möchte dann müsse man hier nahezu jeden Regisseur der einen historischen Film produziert hat an die Karre fahren. Ich werfe nur einfach nochmal den mündigen Bürger/Kunden in die Runde, wer sich vor dem Kauf nicht informiert hat kein Recht danach zu heulen.
 
Weißt Du, Arthas, wenn ich erst monatelang suchen muß, um einen für mich passenden Schrank zu finden, und zwar mit Gliedermaßstab, weil der Schrank im Laden eben zwar mit 80 cm angegeben ist, aber irgend ein Maß zwischen 78 und 82 cm hat, ähnliche Beispiele gibts in jeder Branche, kann ich das Dingen auch komplett selber bauen oder bauen lassen. Es gibt sowas wie "zugesicherte Eigenschaften", dazu gehört eben auch, das der Kunde die Dinge bestimmungsgemäß gebrauchen kann. Und wenn einer nen Bogen für ne Wiki darstellung sucht, kann ich ihm keinen Hohenaschau -Bogen verkaufen. Ich muß ihn wenigstens darauf hinweisen, das der Bogen eben nicht zur Darstellung passt. Da mag der Kunde noch so mündig sein, ohne die Beratung gibts eben unzufriedene Kunden .... Und die schaden der ganze Branche schon durch den Satz : Authentisches oder nur annähernd "middelalderliches" gibts nicht zu kaufen.
 
Wilfried ich kann deine Argumentation in dem Punkt durchaus nachvollziehen. Mich hat es am Anfang viel Geld und Nerven gekostet bis ich heraus gefunden habe welcher Händler mir für meine Zwecke authentische Ware liefert und welcher eben nicht. Der Vergleich mit dem Schrank hinkt leider ein wenig da bei Maßen wissentlich über die Eigenschaft eines Produktes hinweg getäuscht wird. Doch der Händler täuscht in diesem Falle nicht über die Eigenschaften des Produktes hinweg. Die Produktbeschreibung (Material, Größe, etc.) enthält alle vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Angaben und ist somit nicht angreifbar. Ob die Tunika nun authentisch ist oder nicht spielt bei dem Produkt im Auge der Kennzeichnungspflicht nicht wirklich eine Rolle. Ich würde mal behaupten das jeder der sich schon etwas länger mit Mittelalter bzw. Reenactment beschäftigt sieht das es sich hier nicht um ein authentische Produkt handelt. Leider ist man als "Anfänger" doch sehr schnell dazu geneigt einem Händler, den man dazu noch bei google ganz oben findet, glauben zu schenken wenn der sagt es ist authentisch was er da anbietet. Ich möchte diesen Produkten ihre Authentizität auch nicht absprechen da sie in gewissem Maße doch sicherlich authentisch sind ;) Hollywood authentisch eben :wiki4 Doch wie ich hier immer nur wieder anführen kann braucht sich keiner zu beschweren wenn er solch ein Produkt als "authentisch" kauft und im nachhinein feststellt dass das Produkt nicht authentisch im Sinne des Käufers ist.
 
Nun, das ist sicherlich richtig. Allerdings scheint mir eine gute und vor allem ehrliche Beratung kein Fehler zu sein. Nur so kann man Kunden gewinnen, die auch weiterhin dort kaufen. Es ist sicherlich einfach unerfahrenen Anfängern irgendetwas als "authentisch" oder "historisch" zu verkaufen, birgt aber das Risiko, daß der ent- täuschte Kunde nie mehr dort kauft. Richtig ist sicher auch, daß man sich als Käufer informieren sollte, allerdings rechtfertigt das m.M. keinesfalls manche "Schummelei" von Seiten div. Händler. Hier sollte Aufrichtigkeit Trumpf sein, welche auch letztendlich zum wirtschaftlichen Erfolg eines Shops führen wird. Dem der sich umhört wird es dann leicht möglich sein die Spreu vom Weizen zu trennen.
 
Na der Lehrsatz ist ja heute eher "Quantität statt Qualität" - wobei ersteres nicht unbedingt den Verlust des zweiten bedeuten sollte, aber genau das tut es ja leider doch sehr häufig. Allerdings muss ich sagen, dass es auch noch einige gute "Shops" gibt, wo nicht oder nicht nur Müll verkauft wird und gefühlt steigt dieser Prozentsatz langsam weiter an. Das sah im Jahre 2004 noch ganz anders aus ;)
 
Arthas hat schon recht.
Ich werfe nur einfach nochmal den mündigen Bürger/Kunden in die Runde, wer sich vor dem Kauf nicht informiert hat kein Recht danach zu heulen.
Der mündige Kunde sollte dabei aber auch auf mündige Geschäftsleute treffen. Wenn vom Kunden verlangt wird das Angebot angemessen zu beurteilen, dann muss man ihm auch zugestehen eine jahrealte negative Bewertung in einem thematisch sehr speziellen Forum, in dem ein rauer Ton herrscht, angemessen zu beurteilen und nicht aus Angst vor einer für den Geschäftsmann ungünstigen Beurteilung rechtliche Schritte androhen.
Doch wie ich hier immer nur wieder anführen kann braucht sich keiner zu beschweren wenn er solch ein Produkt als "authentisch" kauft und im nachhinein feststellt dass das Produkt nicht authentisch im Sinne des Käufers ist.
Und wie ich feststellen möchte braucht sich keiner zu beschweren, wenn er solch ein Produkt als "historisch" anpreist und dann in einem Hobbyistenforum festgestellt wird, dass es nicht historisch im Sinne der meisten Forennutzer ist. Ich hatte den Ursprungspost ebenfalls gelesen und ich kenne den Ton bei tv: Beleidigend war da nichts. Für tv-Verhältnisse war er noch nicht einmal scharf formuliert. Wer als Geschäftsmann auf einen einzigen winzigen jahrealten Post in einem für seinen Ton bekannten Nischenforum mit rechtlichen Schritten droht, der ist in meinen Augen entweder geistig oder sozial nicht auf der Höhe, die ich von jemanden, der sein Geld durch Internethandel verdient, erwarte. Solange keine vernünftige Stellungnahme erfolgt ist, rate ich jedem ab einen Betrieb, der so handelt, auch nur einen Cent verdienen zu lassen. Und das schreibe ich nicht als Darsteller, der eh alle seine Sachen selber mit der Hand näht, sonder in erster Linie als Liverollenspieler, der in solchen Läden gerne seine NSC-Sachen zusammenkauft.
 
Ich steh schon wieder im Wald... Mündiger Kunde hat sich zu informieren??? Im Vertragsrecht (hier mal eine schnelle Kopie aus WIKI): Im Vertrag vereinbarte Beschaffenheit Das Gesetz legt den subjektiven Fehlerbegriff zugrunde, indem in erster Linie darauf abgestellt wird, dass die Sache die vereinbarte Beschaffenheit hat. Es kommt also zunächst auf den Inhalt der getroffenen Vereinbarung an. Beschreibt der Verkäufer bei Vertragsschluss die Eigenschaften der verkauften Sache in einer bestimmten Weise, so werden, wenn der Käufer vor diesem Hintergrund seine Kaufentscheidung trifft, die Erklärungen des Verkäufers ohne weiteres zum Inhalt des Vertrags und damit zum Inhalt einer Beschaffenheitsvereinbarung. Entspricht die später gelieferte Sache dem nicht, so ist sie nicht vertragsgemäß. Wenn also die Beschaffenheit einer Sache, die zu einem Kaufvertrag führt, nicht der Beswchreibung entspricht, dann... Wo kommen wir hin, wenn ich mich vorher informieren muss, dass das Auto, welches ich kaufe, zwar "vier Räder" hat, aber nur ein Dreirad ist, weil das 4.Rad das Ersatzrad ist. X( "Nach historischer Vorlage" heißt, dass es historische Vorlagen geben muss... die man ggf. auch vorzeigen können muss. Das man in Deutschland über solche einfache und von jedermann zu verstehende Regel diskutieren muss, macht, dass ich erstmal brechen gehen muss. :wacko:
 
Vorsichtig Lorb: "Nach historischer Vorlage" sagt nichts darüber aus, wie nah das Produkt dieser Vorlage nun kommt. Und Kostümbücher aus den 50ern sind inzwischen definitiv historisch. Da kann man wenig machen. Da lohnt sich das Aufregen nicht. Aber einem Hobbyistenforum wegen einer absehbaren Meinung mit dem Anwalt drohen: Da krieg ich Aggressionen! :cursing:
 

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