Leonhardt
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Hallo, wisst ihr, wie dick der Wollköper für Hosenbeine in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts sein sollte? Ich habe dazu bislang nicht viel finden können, auch nicht in Büchern wie Katrin Kania: Kleidung im Mittelalter. Der Stoff soll ja dick genug sein, dass er nicht sofort kaputtgeht, aber auch nicht so warm, dass ich es bei schönem Wetter nicht aushalten kann. Der Färbehof bietet z. B. leichten Köper mit 120g/m² an, der sehr glatt und angenehm zu tragen ist. Es gibt auch dickeren Köper mit 233g/m², der jedoch deutlich kratziger ist - und evtl. zu warm? Ich wäre für eure Meinungen und Erfahrungen dankbar.