Tore

[Zinalee]

Hey Also ich würd gern wissen wie das mit Toren war... Haben die Wächter immer nur wenn jemand kam die Tore aufgemacht? Und wann haben sie die nicht aufgemacht? Also musste man sich da ausweisen oder so? Mfg Zinalee

 

[Gortheryn]

Mh, denke die Tore waren generell bewacht und durch den Tag bewacht... Denke nicht, dass z.B. an Markttagen, sich die vielleicht 2,3 Wachen die mühe machten, wegen jedem einzelnen die Tore zu öffnen und zu schliessen Geschlossen waren sie nachts und natürlich wenn der Feind vor der Türe, resp. den Toren stand- und bei Seuchen wenn ich mich nicht irre..^^

 

[Ragnar Ormenwolf]

Welche Tore meinst Du denn genau?

 

[Simon der Franke]

Ich kann mir nicht Vorstellen, das das alles immer gleich war übers "Mittelalter"...

 

[Gortheryn]

aargh fehler in meinem post: "Mh, denke die Tore waren generell bewacht und durch den Tag offen..." Das bitte ändern oder zur kenntnis nehmen..

 

[Zinalee]

Danke! Naja, also geht es nicht, dass sich ein Mädchen bei tagesanbruch hinausschleicht um von zhwei Wächtern nach draußen gelassen zu werden, nehm ich an^^ Gab es sonst keine Möglichkeit, in der Nacht die Stadt zu verlassen?! MfG

 

[Ragnar]

Über die mauer..oder durch eine Ausfallpforte..

 

[Viking]

Die Ausfallpforte dürfte auch nicht leicht zugänig bzw evtl. bewacht gewesen sein.

 

[Simon der Franke]

Wahrscheinlich nur schwer geheim,... könnte man aber mal in ein DSa Abenteuer einbauen... *Sorry wegen offtopic*

 

[Viking]

Original von Zinalee Danke! Naja, also geht es nicht, dass sich ein Mädchen bei tagesanbruch hinausschleicht um von zhwei Wächtern nach draußen gelassen zu werden, nehm ich an^^ Gab es sonst keine Möglichkeit, in der Nacht die Stadt zu verlassen?! MfG

Ich denke das dies durchaus gegangen ist. Meist war ja noch ein kleines Tor, das Mannloch (auch Angstloch) im Haupttor. Mann musste also nicht das ganze Haupttor öffnen. Die meisten Burgen (zumindest viele) und Stadtmauern, die mit Zugbrücken gesichert waren, hatten ebenfalls eine viel schmalere 2te Brücke durch die eine Person raus oder reinkonnte.

 

[Ortwin vom Arbachtal]

Das wollte ich auch grad sagen. Aber hier der echt MAliche Beweis: Bild 6 Aber bei Nacht waren Tore für gewöhnlich Grundsätzlich geschlossen. Daher kommt die Torschlusspanik!

 

[Zinalee]

Cool! Dann geht das ja doch. Klasse!^^ Danke, Zinalee

 

[user1133]

Ansonsten könnte das Mädel ja auch eine Küchenhilfe sein, oder sich als eine solche ausgeben , die ins Dorf geht um Milch oder Eier oder so zu holen, dafür dürfte sie doch bei Tagesanbruch aus der Stadt gelassen worden sein. Überhaupt, wie kommst Du denn voran mit dem Buch?

 

[Ortwin vom Arbachtal]

Scho recht. Wenn ich schon mal mit was fundierten protzen kann. Für Zweifler. Das ist das hintere Tor der Churburg. Original 14. Jh. Deutlich zu sehen das nicht mal Meter hohe Mannloch.

 

[Viking]

Hier noch mal ein Ausschnitt des Tores des Schlosses Heidelberg.

[/IMG] Man sieht das in diesem Fall (neben dem geöffneten Haupttor) sogar eine 1-Mann-Zugbrücke installiert war.

 

[Ortwin vom Arbachtal]

Was aber ein Festungstor ist...

 

[Zinalee]

Also ich hab lange nicht mehr weitergeschrieben. Aber die Ideen in meinem Kopf sammeln sich^^ Danke für die vielen Antworten! @Lisabeth: Du meinst also, wenn jemand als Küchenhilfe aus einer großen Stadt raus in ein Dorf will, um etrwas zu holen. Oder?

 

[user1133]

Original von Zinalee @Lisabeth: Du meinst also, wenn jemand als Küchenhilfe aus einer großen Stadt raus in ein Dorf will, um etrwas zu holen. Oder?

Ja genau .. denn in der Stadt kann man ja nicht alles bekommen. Ist ja nicht jeden Tag Markttag ....

 

[Hergils "mjöksiglandi"]

Außerdem gab es Gartenanlagen außerhalb der Burg- bzw. Stadtmauern Hergils, der Verzweifelung nah