Verschiedene Arten / Materialien von Schwert/ Waffen Simulatoren

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Timon

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Moinsen ihr Lieben Immer mal wieder spukten mir diese Gedanken durch den Kopf. Es gibt so viele Arten von "Simulatoren" die verschiedene Menschen nutzen um damit zu kämpfen, warum nutzen sie genau diese? Welche Vor oder Nachteile haben die verschiedenen Materialien? Für welchen Einsatzzweck sind sie geeignet und was geht auch damit nicht? Welchem (Sicherheits) Anspruch will man damit erreichen (was macht sie in Punkt XY besonders sicher) Als Beispiel: Ich hab auf den Römer und Germanentagen in Kalkriese sehr schicke Waffenrepliken gesehen. Diese Waren zum Kämpen aber ungeeignet da zu spitz zu scharf ect. Zum Kämpfen / Training / für Schlachtvorführungen und ähnliches nutzten diese Holzwaffen. Sind ja auch grade im Kampfsportbereich durchaus bekannt. Durch das VK Thema wieder bewust an SCA Waffen erinnert aus Rattan? Holz. Beim Larp die allseits bekannten Polsterwaffen. Und nicht zuletzt die verschiedenen Stahlwaffen in unterschiedlicher klingendicke und flexibilität je nach Verwendungszweck. Holzwaffen: Vorteile: zeichnen sich oft durch eine dicke Schlagkante aus. Haben eine gut gerundete Spitze Ob es das sicherer macht weiß ich nicht. (mein Sohnemann hat mir mal mit seinem Holzschwert unverhofft was vors Schienbein verpasst. das tat schon weh :heul . Allerdings is der erst 3 und ensprechend unkoordiniert) Nachteil: Nicht flexibel Sie können absplittern (hab das ganze auch schon bei angeblich hochwertigen , teuren Trainingsgeräten aus dem Kampfsportbedarf gesehen, und das leider nach recht kurzem Gebrauch.) Polsterwaffen: Nen Kernstab aus Fiberglas? der mit einem Schaumstoff umgeben wird. Oft Latex drumrum. Vorteil: man kann alle erdenklichen "Waffen" damit bauen. An sich ziemlich schmerzfrei auch wenn man mal voll was abbekommt. Nachteil: Ist auch nicht geeignet um Stiche zu simulieren da sich der Kernstab durch die Polsterung bohren kann. Lässt man den Kernstab weg wirds labberiger je länger die Waffe ist. (ab Dolch aufwärts hats was von gekochter Spagetti :D ) Gewicht. Wow der erste 3 1/2 Händer den man 1 Händig führen kann :D SCA Waffen: hab ich noch nie live gesehen geschweige denn in der Hand gehabt. Aber da ich fast in jedem Video sehe wie so eine Waffe den Knick macht siehts fast wie ein verschleiß Gegenstand aus ? Stahlwaffen: Na da gibts doch sicher hier genug Fachfrauen und Männer plan haben :thumbsup: Wenn wer von euch noch andere Arten von Simulatoren kennt und oder mehr zu den Vorhandenen hat her mit euren Infos und Meinungen bitte. Liebe Grüße Timo P.S. hier scheint grad die Sonne :thumbup:
 
Also, für Messerkampf gibt es so genannte "Reality-Based" Gummimesser, ob es das für MA auch gibt weiss ich nicht genau. Einige Modelle z.B. für die Applegate-Fairbairn Serie haben eine "Schneide" aus Filz. Die schmiert man mit Lippenstift oder bunter Theaterschminke ein, so dass jeder Treffer wirklich sichtbar ist. Ich denke Viele nehmen gerne Holz weil es traditionell ist. Ungefährlich ist es nicht unbedingt. Dann fällt mir noch das Federschwert (Fechtfeder) ein.
 
Fechtfedern sind sinnvoll, müssen aber gut gemacht sein (flexibel genug für Stiche, nicht zu wabbelig beim Versetzen)... wir sind noch auf der Suche Zum Thema Holz: Splitterneigung und -wirkung mindert sich nach Umwickeln mit dem allseits unentbehrlichen Gaffa-Band (o. Panzertape)
 
Aber ich denk mal auch nach dem Umwickeln könnte einem ein Bokken immer noch leicht einen Bruch zufügen, oder?
 
Fechtfedern sind sinnvoll, müssen aber gut gemacht sein (flexibel genug für Stiche, nicht zu wabbelig beim Versetzen)... wir sind noch auf der Suche Zum Thema Holz: Splitterneigung und -wirkung mindert sich nach Umwickeln mit dem allseits unentbehrlichen Gaffa-Band (o. Panzertape)
Hast du noch mehr Infos / Erfahrungen zum Thema Fechtfedern? Hm das mit dem Tape is ja auch mal ne nette Möglichkeit. :thumbup: Gibt wenn man das in Metalloptik nimmt dem ganzen auch die Stahlwaffenoptik :groehl Wie isses denn dabei mit Splittern die sich unter dem Tape gebildet haben? Die sieht man ja nun leider nicht mehr ;( Kann mir vorstellen das da die Gefahr besteht, das die sich ,wenn man über die Stelle rutscht, durch das Tape bohren können. Oder ist das Risiko =0 wenn ich z.b. einfach 10 Lagen oder mehr wickel? Da fehlts mir einfach an Erfahrung. Ich seh da noch das Risiko das ich halt auch Risse im Holz nicht sehen kann die mich warnen wenn das Ding kurz vorm Bruch ist.
Aber ich denk mal auch nach dem Umwickeln könnte einem ein Bokken immer noch leicht einen Bruch zufügen, oder?
Klar kann der das, aber es dient ja auch nicht der Polsterung sondern ist nen Splitterschutz. Hm Alternativ dazu könnte man aber die gesamte "Waffe" "polstern" ähnlich wie bei Larp Waffen. Allerdings seh ich da dann ähnliche Probleme wie grad vorher genannt. Und die Frage die sich dann stellt ist welche dimensionen hat so ein Simulator dann ?( Oberschenkel dick ?( :keule1 Und für nen Stich ist das dann auch immer noch nichts. Das Ist in meinen Augen bislang immer noch das größte Problem: So nen Schwert / Sax ect. könnte man ja auch einfach mal super nutzen indem man das spitze Ende in den Gegner steckt :wiki4 ganz so als hätte man das damal beim Erfinden / Herstellen dafür gemacht :D . Ich hab aber bislang für mich keine Möglichkeit entdeckt so was, ohne mittelschwere Magengeschwüre, mit auch nur mäßigem Schwung oder Wucht zu simulieren weil mir das Restrisiko immer noch zu groß war, das meinem Gegenüber was passiert. (Nein wenns auf den gerüsteten Oberschenkel oder Oberbauch geht hab ich da auch keine Horrorvisionen. Aber Attacken die in Richtung Hals oder Kopf abrutschen / abgelenkt werden könnten fängt es schon derbe an.)
 
Fechtfedern... wir sind noch auf der Suche... d.h. nocvh keine nennenswerten Erfahrungen Holzbrüche unter dem Tape deuten sich an... keine Gefahr des plötzlichen Herumsplitterns.... zwei oder dreimal rumkleben reicht.
 
Zu Spitz und zu Scharf, darum waren es ja auch Repliken! In der Römerszene ist es eher so das keiner ernsthaft Kämpft und eher wert auf Manöver und die historisch akkurate Darstellung/Ausrüstung gelegt wird. Obwohl es schon Super ist wenn man als Legionär oder Auxi in der Schildkröte steht und die Germanen gegen die Scuten anrennen :D Oder umgekehrtn (verdammte Römische Schilde X( ) Na und Holzgladii deswegen weil es "A" ist. Es ist überliefert das die Römer mit Schwertern aus Holz trainiert haben. Somit liegt es auch nahe das bei der Schlachtsimulation auch Schwerter aus Holz benutzt werden (obwohl ich es überhaupt nicht Toll finde mit einem holzschwert ins Gesicht gestochen zu werden, tut sau weh)
 
Es ist überliefert das die Römer mit Schwertern aus Holz trainiert haben.
Danke für die Bestätigung, ich war mir da nicht so sicher. :) Und wie gesagt harmlos ist sowas nicht, um mal kurz nach Asien auszuweichen: Es ist überliefert das Myamoto Musashi seinen "Erzfeind" Kojiro mit einem Holzschwert tötete. Allerdings hatte der Mann auch Beschädigungsabsicht, die man im Training ja (hoffentlich) nicht hat. Als ich noch Iai-Do und Kendo gemacht habe kam es aber auch öfter mal zu Brüchen oder schweren Prellungen. Einmal hab ichs mitbekommen, und eigentlich kannte jeder so einen Vorfall. Das Problemist ein "Simulator" mit realistischem Gewicht muss schon sehr stark gepolstert sein, denke ich. Und das sieht dann aus wie bei American Gladiators (kennt das noch einer? ), oder wie diese Aggressionsabbau Dinger aus dem Pädagogik-Bereich.
 
Dann gebe ich auch mal meine Erfahrung dazu: Für den Freikampf mit dem Langen Schwert verwenden wir bisher modifizierte Shinais aus dem Kendo. Einfach selbst eine Parrierstange aus Holz gebastelt und es kann los gehen. Der Vorteil liegt dabei ganz klar auf der Seite der Sicherheit. Es ist kein Problem damit ohne extra Schutzausrüstung zu fechten (wir haben oft nur Kopf und Handschutz an), wobei von Stichen abzuraten ist, da das Shinai dafür dann doch zu Steif ist. Nachteil: das Shinai ist um einiges leichter als ein Stahlschwert, wodurch es zu "wildem Gefuchtel" kommen kann, sollte man sich nicht dementsprechend diszipliniert verhalten. Shinai Was wir in Zukunft verwenden wollen (die Bestellung geht diese Woche raus) ist die Sportvariante des Langen Schertws von Jiri Krondak. Erfahrungen damit habe ich persönlich noch keine, aber, was ich bisher gehört habe, kann man damit das Problem der zu großen Flexibilität, die man oft mit Federn hat, ausmerzen. Das Schwert hat dabei die gleiche Form eines normalen und nur die Schwäche wird etwas flexibler gestaltet, wodurch man damit auch Stiche einsetzen kann. Wie generell bei Stahlwaffen muss man dafür den Schutz aber erhöhen. Krondak Schwert Sonst kenne ich nur noch Nylonsimulatoren, wie es sie bei Arts of Mars gibt oder Simulatoren aus Hartgummi (der aus dem auch die Polizeiknüppel sind). Mit beiden habe ich aber keine Erfahrungen.
 
Was die SCA-Waffen angeht, so kann ich als alter Heavy-Weapon-Marshal da was zu sagen. Die "Schwerter" sind basismäßig aus Rattanholz mit einem Minimaldurchmesser von ca. 30 mm, so dass sie nicht durch die normierten Visiere durchkommen können. Da Schläge und Stiche ins "Gesicht" erlaubt sind ist das natürlich notwendig. Wenn man kein reines Hiebschwert haben will und auch stechen möchte muss auch noch ein gesonderter Stechschutz angebracht werden. Hände werden entweder durch einen Korb oder Handschuhe geschützt. Für alle möglichen anderen Waffen (Piken, Stangenwaffen, Zweihandschwerter, Streitkolben, Äxte etc. - keine Flegelwaffen) gibt es dann noch gesonderte Anweisungen, wie die zu konstruieren sind. Die Basisregeln, die ich nicht en detail ausführen möchte kann man hier finden: Drachenwald Combat Regulations . Um den Rattankorpus werden noch zwei Lagen Gewebeband (Duct-Tape oder Panzerband) gewickelt. Jetzt kurz zu den Gründen, warum die Teile so konstruiert sind, wie sie sind. Rattanholz wird verwendet, da es nicht splittert - entweder bricht es glatt oder fasert auf. Das Tape rundherum dient dabei eher dem Schutz der Zuschauer, damit bei einem Bruch der Waffe keine Teile ins Publikum fliegen. Dass die Waffen andauernd brechen, kann ich nicht behaupten, doch sie arbeiten sich natürlcih ab. Bei regelmäßigem Training - als min. 1x pro Woche - hält so ein "Schwert" höchstens ein Jahr. Da ein 2 m Stab Rattan aber rund 10,- - 15,- Euro kostet ist das jetzt nicht so wahnsinnig viel. Die Körbe können wieder verwendet werden (meiner hat rund 10 Jahre aktives Kämpfen gehalten). Ansonsten hat so eine Waffe je nach Dicke, Konstruktion und Länge ein Gewicht von ca. 1 bis 1,5 kg und kommt damit ganz gut an historische Gewichte dran, wenn auch die Gewichtsverteilung je nach Kampfstil gelegentlich variiert. Ansonsten ist das schöne an diesen Regularien, dass damit ein sicherer Vollkontakt-Kampfsport möglich ist, der von Duellen bis hin zu Schlachten mit rund 10.000 Teilnehmern Kämpfen ermöglicht. Sieht sicher nicht so schön und historisch genau aus, macht aber einen Heidenspaß. Was die Sicherheit angeht, so habe ich mir im Kampfsport (Judo, Hwarang-Do, Iai-Do, Jujutsu etc.) um Längen schwerere und langwierigere Blessuren eingefangen und auch bei anderen bis auf Bewegungsverletzungen (Umknicken, Zerrungen durch Ausrutschen etc.) keine schwereren Verletzungen erlebt. Thorsten
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also in den paar Jahren in denen ich dabei bin habe ich schon etliche Rattan-Schwerter brechen sehen :) Ansonsten hat Thorsten das super zusammen gefasst! Die Regularien klingen auf den ersten Blick sehr kompliziert, sind sie aber nicht.
 
Günstiges Rattan/Manau giebt es hier Einfach anschreiben und Preisliste anfordern. Ich hatte da früher mal nachgefragt wegen Rattan zum Bogenbau.
 
Was mir grad noch einfiel: Es gab mal eine Trainingswaffe, quasi eine Vorstufe zum Shinai. Dabei handelte es sich um Bambusstäbe (aufgespaltener Bambus, kein ganzes Rohr), welche in Leder eingenäht wurden und mit einem Griff versehen. Shinai-ähnliche Trainingsgeräte gibt es noch fürs Juken-Jutsu (sportliches Bajonettfechten) und Lanzen wie die Naginata. Dürften aber in Deutschland schwer zu bekommen sein.
 
Also, für Messerkampf gibt es so genannte "Reality-Based" Gummimesser, ob es das für MA auch gibt weiss ich nicht genau. Einige Modelle z.B. für die Applegate-Fairbairn Serie haben eine "Schneide" aus Filz. Die schmiert man mit Lippenstift oder bunter Theaterschminke ein, so dass jeder Treffer wirklich sichtbar ist.
Wenn das das Zeug ist mit denen man auch diese bunten Pistolensimulatoren für die SV baut ist, kenn ich das.
Was die SCA-Waffen angeht, so kann ich als alter Heavy-Weapon-Marshal da was zu sagen. Die "Schwerter" sind basismäßig aus Rattanholz mit einem Minimaldurchmesser von ca. 30 mm, so dass sie nicht durch die normierten Visiere durchkommen können. Da Schläge und Stiche ins "Gesicht" erlaubt sind ist das natürlich notwendig. Wenn man kein reines Hiebschwert haben will und auch stechen möchte muss auch noch ein gesonderter Stechschutz angebracht werden. Hände werden entweder durch einen Korb oder Handschuhe geschützt. Für alle möglichen anderen Waffen (Piken, Stangenwaffen, Zweihandschwerter, Streitkolben, Äxte etc. - keine Flegelwaffen) gibt es dann noch gesonderte Anweisungen, wie die zu konstruieren sind. Die Basisregeln, die ich nicht en detail ausführen möchte kann man hier finden: Drachenwald Combat Regulations . Ansonsten ist das schöne an diesen Regularien, dass damit ein sicherer Vollkontakt-Kampfsport möglich ist, der von Duellen bis hin zu Schlachten mit rund 10.000 Teilnehmern Kämpfen ermöglicht. Sieht sicher nicht so schön und historisch genau aus, macht aber einen Heidenspaß. Was die Sicherheit angeht, so habe ich mir im Kampfsport (Judo, Hwarang-Do, Iai-Do, Jujutsu etc.) um Längen schwerere und langwierigere Blessuren eingefangen und auch bei anderen bis auf Bewegungsverletzungen (Umknicken, Zerrungen durch Ausrutschen etc.) keine schwereren Verletzungen erlebt. Thorsten
Hm das klingt ja mal nach ner "recht" sicheren Sache. Ich gehör halt irgendwie zu der Sorte Mensch die es schafft immer direkt beteiligt zu sein wenn grad was schiefläuft. Bei meinem Glück, würd ich ,beim cb oder, so warscheinlich direkt durchs Visier Treffen obwohl ich auf den Oberschenkel ziele nur weil sich in dem Moment die Erde auftut um mein Gegenüber zu verschlingen. Murphy’s Law halt :( und ich bin nach Gefühl immer mitten drin. Darf ich dich evtl mal per PN beläßtigen wenn ich noch Nachfragen zum SCA hab und /oder mich mein Schulenglisch bei der ein oder anderen Begrifflichkeit im Stich lässt?
Sonst kenne ich nur noch Nylonsimulatoren, wie es sie bei Arts of Mars gibt oder Simulatoren aus Hartgummi (der aus dem auch die Polizeiknüppel sind). Mit beiden habe ich aber keine Erfahrungen.
Aus Nylon? klingt ja auch mal interessant. Polizeiknüppel kenn ich :D tut ahnlich weh wie Holz splittert nur nicht .
 
Hallo Timon, kein Problem, auch wenn ich in den letzten Jahren nicht mehr aktiv in der SCA bin, haben sich die Basis-Dinge nicht großartig verändert und mein Englisch ist immer noch ganz passabel ;) Ich hätte ja gesagt, schau einfach mal bei einer Gruppe in Deiner Nähe vorbei, normalerweise ist es kein Problem eine Leihrüstung zu bekommen. Doch mit Bramsche bist Du etwas in der SCA-Diaspora. Die nächsten Gruppen wären da entweder "Roterde" im östlichen Ruhrgebiet oder die nördlichen Gruppen "Aventiure" und "Two Seas". Die deutschen Gruppen findest Du hier . Bis denn Thorsten
 
Hallo Timon, kein Problem, auch wenn ich in den letzten Jahren nicht mehr aktiv in der SCA bin, haben sich die Basis-Dinge nicht großartig verändert und mein Englisch ist immer noch ganz passabel ;) Ich hätte ja gesagt, schau einfach mal bei einer Gruppe in Deiner Nähe vorbei, normalerweise ist es kein Problem eine Leihrüstung zu bekommen. Doch mit Bramsche bist Du etwas in der SCA-Diaspora. Die nächsten Gruppen wären da entweder "Roterde" im östlichen Ruhrgebiet oder die nördlichen Gruppen "Aventiure" und "Two Seas". Die deutschen Gruppen findest Du Hier noch ein Link zu den Nylonschwertern bei Arts of Mars. KlickDen hat ich auch schon gefunden :) fands aber leider nicht allzu aufschlußreich :(
 
Hallo Timon, kein Problem, auch wenn ich in den letzten Jahren nicht mehr aktiv in der SCA bin, haben sich die Basis-Dinge nicht großartig verändert und mein Englisch ist immer noch ganz passabel ;) Ich hätte ja gesagt, schau einfach mal bei einer Gruppe in Deiner Nähe vorbei, normalerweise ist es kein Problem eine Leihrüstung zu bekommen. Doch mit Bramsche bist Du etwas in der SCA-Diaspora. Die nächsten Gruppen wären da entweder "Roterde" im östlichen Ruhrgebiet oder die nördlichen Gruppen "Aventiure" und "Two Seas". Die deutschen Gruppen findest Du Hier noch ein Link zu den Nylonschwertern bei Arts of Mars. KlickDen hat ich auch schon gefunden :) fands aber leider nicht allzu aufschlußreich Aus irgend einem Grund hats mir hier kommplet die vormatierung zerlegt :( mag ein mod wohl diesen und meinen post nr 17 löschen damit hier kein sinnfreier halbpost hängt? danköö im vorraus
 

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