Wikinger Frauen, Schürzenkleider und Gürtel?

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Torben

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Da es zu dieser Fragestellung für die Wikis keinen Thread gibt, ausser dem der sich nur auf Birka bezieht, mache ich mal einen auf. Ich habe heute etwas interessantes entdeckt: http://www.medieval-baltic.us/vikbuckle.html http://www.medieval-baltic.us/vikbuckle.html Eine gute online Publikation basierend auf einer yahoo.group, die alles an Wissenwertes zu diesem Thema zusammen fasst. In Englisch allerdings. Hier die von mir verfasste Übersetzung, Huldigung und Lob gilt natürlich nur der Originalverfasserein Ásfríðr Ulfvíðardóttir. Gürtelbeschläge & Verschlüsse in skandinavischen Frauengräber von Ásfríðr Ulfvíðardóttir/ Rebecca Lucas Stand 26. November 2010. „Dieses Thema kam vor einigen Monat in der Norsefolk_2 /groups.yahoo.com/group/Norsefolk_2/[/url]> mailing liste auf. Es ging um die generelle Variation der Frage „kann eine Frau einen Gürtel über ihrem Schürzenkleid tragen?“. Diese Frage ist oft genug Anlass für den Anfang einer Debatte, alleine auch schon der Frage „welche ART von Gürtel?“ Ich kann keine der Fragen mit absoluter Sicherheit beantworten, aber ich kann den Nachweis erbringen das Frauen, Skandinavisch als auch aus Gebieten die regen Kontakt mit ihnen zur Wikingerzeit hatten, Gürtel getragen haben. Viele der Quellen sind online frei zur Verfügung. Das war unabsichtlich, da als ich zu erst begann Notizen zu machen, waren die Artikel und Bücher nicht frei zugänglich Internet. Nach dem dies gesagt ist, hoffe ich das es euch motiviert selber weiter zu recherchieren und eure eigene Entscheidungen zu machen. Wenn, wie auch immer, jemand bevorzugt über dieses Thema zu lesen, als nur eine lange Liste von archäologischen Funden... Ein kurzer Artikel der die keltisch-nordischen Gürtelfunde diskutiert findet sich in: Ulfvíðardóttir, Á. 2010. "Belts of Viking Women" Tournaments Illuminated 175; 9-12. Die Fundliste Gürtel mit Befestigungen aus Metall Da Metall, im Gegensatz zu textilen oder ledernen Überbleibseln, in den archäologischen Berichten vor allem in den Entdeckungen des 19. Jahrhunderts, mehr berücksichtig wird, ist es am einfachsten die Varianten mit größeren Schnallen oder Riemenende zu betrachten. Die meisten Gürtelbefestigungen sind oder importiert aus, keltisch-skandinavischen Regionen (Blindheim, 1976) , obwohl es sicher Ausnahmen gibt. Gürtel mit Metallbefestigungen in Frauengräbern England • In dem Grab 0sk27 in Cumwhitton, Cumbria, in North-west England, datiert auf das 10. Jhr. Wurde 2004 (neben zahlreichen Glasperlen und einem Jadearmreif, Anm. des Übersetzers). Eine Gürtelgarnitur entdeckt. (http://thehumanjourney.net/html_pages/microsites/vikingburial/indepth.htm , Stand 28.04.2011) Simpson (2009) führt das Grab als „männlich/weiblich” auf. Die Schnalle war auf „Seelöwenfell“ befestigt und der Fund wird derzeit eher als ein Kleidungsstück denn als Gürtel beschrieben. (Watson, 2009-10). Ohne weitere Informationen kann dies nicht beurteilt werden. Der Gürtel und die Fellreste wurden von Watson (2009-10). (Anm. des Übersetzers: das Grab beinhaltete keine Schalenspangen) Hebrides (Innere und Äußere) • Ein Frauengrab auf Bhaltos (ehemals Valtos), Uig, Isle of Lewis (Gordon, 1990), enthielt einen Schnallenrahmen mit einer mit Knoten verzierten Platte (Grieg, 1940, Macleod, 1915). Sie ist 35 x 15 mm groß Die Gesamtlänge beträgt 50mm Oben: GürtelSchnalle, Macleod (1915). • Eine kleine bronzene Schieße ist im Borre-Stil verziert und wurde bei einem Frauengrab bei Cruach Mor, Islay, gefunden. Sie ist 25 mm lang und 1.2 mm(!) breit. (Gordon, 1990, Abb. S. dort) • Eine Bestattung auf der Insel Cnip headland (formerly Kneep), Isle of Lewis, datiert auf das 10te Jhr. Hier wurde eine bronzene Schnalle mit passender Riemenzunge gefunden. Die Gürtelteile waren mit mehreren Metallbuckeln verziert. Sie lagen fanden sich links auf der Unterseite des Brustkorbs. (Welander et al., 1987; Gordon, 1990). Der Schnalle und Riemenzunge haften Lederreste an. Die Schnalle bestand aus einen gegossenen Ring, die Zunge war drum herum gebogen. Die Schnallenplatte und der Riemenzungenbeschlag wurden je aus einem Stück gefertigt. (Welander et al., 1987). Die Schnalle war 117mm lang, 16mm breit und 12mm stark. Die Riemenzunge war 93mm lang, 14mm breit und ebenfalls 12mm dick. Bilder finden sich hier http://nms.scran.ac.uk/database/record.php?usi=000-100-082-978-C (Stand 28.04.2011) (Anm. d. Übersetzers: das Grab enthielt ein paar Schalenspangen) • Gordon (1990) erwähnte ein Frauengrab Kildonan, Eigg, das eine GürtelSchnalle enthielt. Wie auch immer, Grieg (1940; 69) erwähnt zwei Gräber mit GürtelSchnallen, das eine mit einer Acanthusblattdekoration wird einer Männerbestattung zu gerechnet (National Museums Scotland /nms.scran.ac.uk/database/record.php?usi=000-000-099-817-C']http://nms.scran.ac.uk/database/record.php?usi=000-000-099-817-C[/url]>) das zweite Grab wurde nicht geschlechtspezifisch zu geordnet und beinhaltete dazu ein Schwert (Grieg, 1940). Die zweite Schnalle wird ncith bei MacPherson (1878-9) erwähnt. Der Vollständgkeit halber, wie auch immer, hier ein Bild der einen Schnalle. Sie ist 65mm lang und 15mm an weitesten Stelle breit. Oben: Buckle from Grieg (1940). Island • Ein Grab bei Daðastaðir, enthielt eine GürtelSchnalle, die mit zwei Tierköpfen verziert war. .' Sie ist15 mm long and 25 mm breit. (Hayeur-Smith, 2003a). • Ein Riemenendee, ähnlich dem von Cnip wurde in Kroppur, Eyjafjarðarsýsla, (Hayeur-Smith, 2003b) gefunden. Zwischen der Ober- und Unterplatte fanden sich Reste von leder. g (Hayeur-Smith, 2003a). • Note: Es gibt noch eisenre GürtelSchnallen in den Frauengräbern von Island, aber sie werden mit der Zaumgarnitur von Pferden in Verbindung gebracht There are more iron buckles found in Icelandic female graves, who were also buried with horses. However these seem to be associated with the horse tack, and not female dress (Pétursdóttir, 2007). An der Küste der Isle of Man Eine Bestattung bei Peel, St Patrick's Isle, enthielt einen bronzene Schnalle mit passendem Riemenende (Freke and Allison, 2002). Dieses IV, beinhaltete nicht die stereotypischen Grabbeigaben, es wurde Intuitiv als weibich eingeordnet. Die Schnalle fand sich auf der Hüfte, das Riemenend zwischen den Knien. “Nahe bei, aber da runter” der Schnalle fanden sich Lederfragmente die anscheinend zu einer am Gürtel befestigten Tasche oder Beutel gehörten. Die Schnalle war 50mm lang und das Riemenende 42mm. Eine Abbildung findet sich in Freke and Allison (2002). Norwegen Es gibt eine Schnalle aus einem Grab aus 9. Jhr. bei dem Handelszentrum Kaupang. Bei dieser Schnalle handelt es sich wahrscheinlich um einen keltischen Import (Blindheim, 1976.) Die mag auf dem regen Handelskontakten beruhen (Hayeur Smith, 2003b). Eine Abbildung findet sich bei Blindheim (1976), Fif. 23. Russland • Eine Brandbestattung findet sich in Timerevo, ausserhalb von Yaroslavl, Russland, Hier wurde ein jugendliches Mädchen mit einem Riemenzungenende, einer Schnalle und einer Ringfibel beerdigt. Es gibt keine paarigen Ovalspangen (Duczko, 2004; 195). Duczko beschreibt dieses Grab als skandnavisch und datiert es auf das 9. bis. 10. Jhr. , (ibid. 191-3). • Eine 16-18jährige Frau wurde in einem 10-11 Jhr. Charackteristischem Kammerbrab bei Kiev mit einer bronzenen GürtelSchnalle (Ivakin, 2004-5), aber ohne Ovalspangen bestattet. In einer Rekonstruktionszeichnung ist an diesem Gürtel eine Tasche befestigt (ibid.) Dieses Grab zeigt wie wichtig das Wissen über die Lage und die Veränderung der lage der Fundstücke ist. Ihre Halskette beinhaltete zwei magyarische silberne Gürtelbeschläge, die eine Aufhängevorrichtung hatten. riveted suspension loops. Schottland • Reay, Caithness (Gordon, 1990), hier wurde das Grab einer Frau aus dem 10. Jhr. entdeckt. (National Museums Scotland http://nms.scran.ac.uk/database/record.php?usi=000-000-099-670-C&scache=4ijcf34c0c&searchdb=scran, Stand 28.04.2011). Eine kleine, zinnüberzogene, Bronzeschnalle war mit einer Metallplatte auf einem Ledernen Gürtel befestigt (Curle, 1914). There is a colour photograph at the National Museums Scotland Above: Buckle from Curle (1914). • Nördlich von Caithness, liegen Orkney Inseln und Westness auf der Insel Rousay. Eine Bestattung wurde 1963, datiert auf da 9. Jhr. (Graham-Campbell and Batey, 1998). Sie starb bei der Geburt, das Neugeborene lag neben hier. (as her newborn was buried beside her). Neben einem paar Ovalspangen, Glasperlen und anderen Grabbeigeben wurde sie auch mit zwei angelsächsischen Riemenenden beerdigt (Batey; SCRAN). http://nms.scran.ac.uk/database/record.php?usi=000-000-099-732-C&scache=5d4ixbly1n&searchdb=scran (Stand 28.04.2011). Anm. d. Übersetzers: zu den Grabbeigaben zählt auch WEBSCHWERT aus EISEN .
 
Sweden • Riemenenden wurden in mehren Frauengräber gefunden , (Welander et al., 1987 quoting Geijer, 1979; 221), allerdings wurden sie als Anhänger interpretiert. (Ericsson and Carlsson, 2001). Ein Beispiel einer solchen Riemenzunge findet sich in Bj 838 (Jansson, 1986). (Anm. d. Übers.: ob ich dem so zu stimme... also das würde ich selber bei Zeiten noch einmal nach lesen...) Ein Beispiel für ausserhalb von Birka ist die Gürtelgarnitur von Dragonbacken, Gran Parisk, Uppland (Bratt, I 2001 45, 48; Bratt, II 2001, 57). (Anm.... Doppelbestattung, nun ja, ich hoffe die angesprochene Gürtelgarnitur befand sich einwandfrei bei der Frau bei einer Körperbestattung... bei Zeiten...) • Birka Brandgrab Bj 456, identifiziert als Frauenbestattung (Mälarstedt, 1986), beinhaltete eine GürtelSchnalle, aber keine Ovalspangen (Du kannst deine eine Replik bei Birka Traders http://www.birkatraders.com/main/item.php?item_id=30 kaufen. Ich sage das nicht aus kommerziellen zwecken, sonder weil es etwas ungewöhnliches ist.) Anm. D. Übersetzers: Birka Traders hat seine Produktion eingestellt, es werden nur noch vorhandene Posten verkauft, nichts neues mehr produziert. • Von dem Bestattungsplatz Alsike hage, datiert 900-950 n. Chr. Enthielt Grab L45 einen Schnalle und ein Riemenende (Höglund, 2008; 25-6). Das Riemenende war wesentlich breiter als die Schnalle und versilbert, so das die beiden Stücke ursprünglich nicht zusammen gehörten (Höglund, 2008; 26). Die Schnalle war 2,5cm breit und 0,5cm stark. Das riemenene war 5,6cm x 2,5vm und 0,5cm hoch. (ibid. and Mittelalter-Forum, 2010). • Archäologen bei Fröjel auf Gotland haben anscheinend auch Schnallen in Frauengräbern entdeckt, auch wenn die Berichte nur sehr knapp sind. Ein Report von 1999 (Excavations Report 1) erwähnt ein Frauenskelett “ausgerüstset mit einem Messer und einer Gürtelschnelle, einer Perlenkette und eine Münze von König Ethelred aus England, ca. 1000 n. Chr. „ In 2001 wurde eine Frauengrab, 8. – 9. Jhr., entdeckt. Zu den Beigaben zählten zwei Tierkopfförmige Spangen und “zwei Messer, die von einem Gürtel hingen”, neben anderen Dingen. (Dahlström). (Anm... leider kein Ort, sonst hätte ich das gerne mal mit den Angaben von L. Thunmark- Nylen verglichen. Indirekte Hinweise auf Gürtel Gürteltaschen • Gürteltaschen wurden anscheinend von Frauen getragen, die mit seiðr oder „Wikingerschamanismus“ in Verbindung stehen. (Price, 2004). Informationen über diese religiöse Praxis findet sich in mittelalterlichen isländischen Texten und der Archäologie. (Anm… da hätte ich ja gerne mal Infos zu gehabt...) • Eine Bestattung (10. Jhr.) aus Fyrkat, Daenmark, “believed to have belonging to a volva” (Anm. eine Überseztung gibt da … vielleicht hat da jemand eine gute Idee) hatte Wilsenkkrautsamen nahe der Hüfte in einer Art, als wären sie in einer Tasche aufbewahrt worden. Die Tasche sit vergangen [/b](Anm.. und die Samen nicht?) • Die Oseberg 'Queen' wurde mit einer Tasche gefunden, die Kanabissamen enthielt. Es ist aber nicht sicher ob sie am Körper oder einem Gürtel getragen wurde (Vindheim, 2002). • Eine mittelalterliche Quelle für eine Gürteltasche ist die Saga von Eri dem Roten). Thorbjorg die Prophetin soll einen weichen Gürtel mit einer tasche aus Haut getraten haben. Dies ist nach eigener Übersetzung in Bezug auf Cleasby and Vigfusson, 1874). (Hon hafði um sik hnjóskulinda, ok var þar á skjóðupungr mikill...) (Gordon and Tayler, 1956). Abnutzung an Textilien • Das wollene Fragment aus dem Hafen von Haithabe wurde als Teil eines Schürzenkleides interpretiert, etwa 15cm von der oberen Kante war das Textil abgenutzt (Hägg, 1984). Hägg geht davon aus das hier etwas dauerhaft gegen den Stoff schürfte, sie folgerte das dies ein Gürtel war. (Hägg, 1984). Gürtel Getragen von Frauen aus den benachbarten Kulturen Benachbarte Völker der Wikinger sollen auch Gürtel getragen haben. Die Mehrheit hatte aber keine Gürtelggarnitur, und Reste sind nur auf grund von Gegenständen aus Metall erhalten (Lehtosalo-Hilander, 1984). • In der Vendel und frühen Wikingerzheit, die Franken im Süden, männlich und weiblich, trugen Gürtel mit Schliessen. Im Gegensatz zu den Schliessen die hier besprochen wurden hatten diese immer eine passende ober und unterplatte, z.B. hier: In the Vendel and early Viking-age periods, the Franks to the south, both male and female, wore belts with buckles. Unlike the buckles discussed here, they also came with a counterplate that matched the buckle plate. Zum Beispiel http://www.metmuseum.org/toah/ho/06/euwc/ho_17.193.161.htm (Stand 28.04.2011) • Die Frauen der Angelsachsen im 5. bis 6. Jhr. Scheinen oft einen Gürtel getragen zu haben, auch wenn es kaum Schnallen (Owen-Crocker, 2004). Im 7. bis 9. Jhr. wurden die Schnallen noch seltener, aber die Riemenzungen waren weiterhin vertreten, entweder auf Leder- oder Textilgürteln. Im 10. und 11. Jhr. sind keine Arten von Gürteln mehr auf Abbildungen zu erkenn, und in den christlichen Bestattungen wurden die Toten nicht mehr in ihrer Sonntagskleidung bestattet (Jesch, 1991). • Im 10-11 Jhr. Skjoldehamn Moorfund, wahrscheinlich saamischer Abstammung, glaubt man das die Frau einen Gürtel aus geflochtener oder gewobener Wollte um ihr Hüfte trug (Hügel, 2002, Gjessing, 1938). • Frauen der Liven, im heutigen Lettland und Estonia, sollen Gürtel aus Sprang getragen haben. Beispiele finden sich in den 11. Jahrhundert Friedfhöfen Ikšķiles Zariņu und Salaspils Laukskola (Зарцня, 1985; Žeiere, 2005; Latvijas Nacionālais Vēstures muzejs). • In Eura, dem 11. Jhr. Bestattungsplaz in Grab 56 fand sich ein Brettchengewebe. Auf Höhe der Hüfte getragen, mit Bronzespiralen verziert, geht man davon aus das es ein Schürzenkleid umfasste. An der Hüfte fand sich dazu noch ein Messer. (Lehtosalo-Hilander, 1984). Der Gürtel war etwa 15cm breit und wurde zweimal um die Hüfte gewickelt. (ibid.). Gürtelzubehör wurde nie in finnischen Frauengräbern gefunden. (ibid.). Woraus können Gürtel bestanden haben? • Die zwei Hauptmaterialien sind Leder und Wolle. • Die Schnalle von Cnipp und das Gürtelende von Kroppur hatten Reste von Leder anheftend (Welander et al., 1987; Hayeur Smith, 2003a). • Techniken mit Wolle, z.B. Sprang (Zeiere, 2005), Brettchengewebe (Lehtosalo-Hilander, 1984), and Geflechte. (Gjessing, 1938).“ So, auch wenn für mich nicht alles schlüssig ist, so finden sich doch vereinzelte Frauengräber skandnavischem Ursprungs mit Schnallen und Riemenende, sogar kombiniert mit Ovalspangen. Hat noch jemand weitere Funde? (Anm…. Also ich sehe da in der Beite und Höe keinen Unterschied)
 
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Hej Torben, super, dass du das übersetzt hast (hatte erst neulich die Diskussion mit einer Dame genau über den Artikel, aber das Englisch saß bei ihr nicht so gut. Jetzt kann ich ihr einfach den Link hier schicken). Wie immer frage ich mich, wo du die Zeit dafür hernimmst. :allah
 
Eine Bestattung (10. Jhr.) aus Fyrkat, Daenmark, “believed to have belonging to a volva” (Anm. eine Überseztung gibt da … vielleicht hat da jemand eine gute Idee) Die "Vǫlva" waren die Zauberinnen/Seherinnen/Schamaninnen des Wikingerzeit. :)
 

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