Den Plan schon, aber weder Leute noch Gelegenheit.@ Panzerreiter: Den Plan hast Du schon lange!
Leute hast Du doch schon langsam einige beieinander: :kopfstreichel - Karolinger - Merowinger - Ottone - WIKIS, HOMIS... Die Gelegenheit müsste man halt schaffen. Wie war das beim Projektmanagement: Ein Punkt war "Terminieren" und dann sollte man auch gleich "Lokalisieren" ... Wie wäre es in Waischenfeld 2014? Der "Durchmarsch" letztes Jahr war für das Publikum wenig ergiebig. Da gefällt mir Kipfenberg mit der "Modenschau" wesentlich besser.Den Plan schon, aber weder Leute noch Gelegenheit.
Ok, habe ich mich etwas unglücklich ausgedrückt, wer kennt noch einen Händler.Im Beitrag 4 hier im Thread steht von SR71 ein Link geteilt, wo er seinen her hat.
Beim Googeln bin ich auf einen passende Videoclip gestoßen: http://www.youtube.com/watch?v=-c2VgFVgOXkDiese Angonen sind Speere von mittlerer Größe, zum Schleudern und zum Stoß im Nahkampf gleich geeignet. Den größten Teil bedeckt der eiserne Beschlag, so dass das Holz kaum am untersten Ende hervorsieht; oben an der Spitze sind an beiden Seiten einige gebogene Spitzen, in der Form von Angelhaken, nach unten gekrümmt. Im Gefecht schleudert nun der Franke einen solchen Angon. Wenn er den Menschenleib trifft, dringt natürlich die Spitze ein, und es ist für einen Getroffenen ebenso wie für einen anderen schwer, das Geschoss herauszuziehen, denn die Widerhaken, die im Fleisch stecken, leisten Widerstand und vermehren die Schmerzen, so dass der Feind, selbst wenn die Wunde an und für sich nicht tödlich war, doch zugrunde gehen muss. Wenn dagegen der Schild getroffen ist, so hängt der Speer von demselben herab und bewegt sich gleichzeitig mit demselben, und das unterste Ende schleppt am Boden nach. Der Betroffene kann den Speer nicht herausziehen wegen der eingedrungenen Haken und auch nicht abhauen, da das Holz durch das umgelegte Eisen geschützt ist. Sieht das der Franke, so springt er schnell darauf und tritt auf den Lanzenschaft, so dass der Schild herabgedrückt wird, die Hand des Eigentümers nachgeben muss und Kopf wie Brust entblößt werden. Dann ist es ein leichtes, den unbedeckten Gegner zu töten, entweder durch einen Axthieb auf den Kopf oder durch einen Stoß mit einem zweiten Speer in die Kehle. So ist die Bewaffnung der Franken, und dergestalt rüsteten sie sich zum Kampf.
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