Armbrustbolzen ohne Befiederung

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Ergibt Sinn. Vielleicht sind die Papua-Pfeile auch deshalb so lang: Damit dürfte sich der vordere Teil des Pfeils, der gar nicht zwischen Bogen und Sehne kommt, und zudem aus Hartholz besteht, ja so gut wie gar nicht biegen beim Abschuss. Der kann dann den Pfeil, zumindest für die kurzen Entfernungen, geradeziehen. Die breite Sehne könnte da ebenfalls zu beitragen. Nur so ganz theoretisch gedacht.
 
Also bei meinen Pfeilen befindet sich eigentlich immer ein Teil von diesem vor dem Bogen, und das unabhängig ob diese nun aus Zedernholz, Nordische Fichte oder Kunststoff sind. Federn sind, wenn ich das nun richtig verstanden habe, maßgeblich an der Flugstabilisierung beteiligt. Im Netz gibt es dazu etliche Beiträge wie diese hier im bogenblog.de (=Quelle) http://bogenblog.de/wozu-pfeile-eine-befiederung-haben und http://bogenblog.de/federformen-fuer-pfeile Ein weiterer Gedanke, wie breit muss eine Sehne sein, dass ein Pfeil parallel neben den Bogen abgeschossen werden kann :!: :?: Nach meinem Verständnis kann das ohne dem "archers paradox" so nicht funktionieren, da der Pfeil sich immer um den Bogen herum biegen muss. Unabhängig davon, habe das auch schon mal mit einen unbefiederten Pfeil ausprobiert. Manau 68" 28# ohne shelf Fichte 30er Spine, 30,5 Auszug Auf ca. 20m Entfernung war das Trefferbild gar nicht so schlecht. Müsste das irgendwann nochmal wiederholen und dann darauf achten, ob die Pfeile schräg versetzt oder ausgependelt gerade im Ziel stecken. Gibt es hierzu unter euch vielleicht weitere Erfahrungswerte ?
 

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