Aus welchen Materialien besteht euer aktueller Schild ?

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Mein Kite Schild hab ich aus volgenden materialien gemacht. - Eine 4 mm Buchenplatte für die vorderseite - Eine 4 mm Pappelplatte für die rückseite - Eine schicht Leinen - Leim 500 ml - Helles Leder für das polster sowie 22 mm breite Lederriemen - 4 cm breite Rohaustreifen Maße 120 cm Hoch und 60 cm beit.
 
Wie siehts mit einem Schild aus 10mm Pappel aus, wenn er vorn mit 2 Lagen Leinen beklebt ist? Taugt das auch was?
 
10 mm Pappel? Meines besteht aus zwei Pappelsperrholzbrettern zu je 4 mm. Zwischen diesen eine Lage Leinen. Rückseitig eine Lage und auf der Front drei Lagen Leinen. Bisher kam da nichts weiter durch. Ist jetz 4 Jahre alt und langsam fängt es mal an schäden davon zu tragen. Der neue Schild ist auch aus diesem Aufbau,ausser das ich rückseitig nichts bezogen habe.
 
Es kommt immer drauf an was ihr macht, für CB reicht auch Pappel, wenns n bissi fester wird hast du n Loch von der Dane drin. Mein Schild: 92 cm Durchmesser 6,5 mm Multiplex Birke, alles auf 6mm runter geschliffen, zum Rand hin verjüngt auf 3mm vorne EINE Schicht Leinen hinten 2 Schichten, die Vibration die bei einem harten Schlag entsteht läßt den Schild hinten reißen. Die Birke ist Hart genug um vorne mit einer Schicht Leinen aus zukommen, bei Pappel würd ich auch vorn 2 Schichten drauf machen. Leinen verwende ich das aus dem schwedischen Möbelhaus, da geht der Leim auch gut rein. Schildbuckel, verwende ich einen flachen der ist etwas leichter. Schildfessel Buchen Kantholz welches oval zurecht gehobelt und geschliffen wird, und diese wird leicht außermittig nach vorn angebracht, gibt mehr Freiheit für den Handrücken. Rand aus Rohhaut wird mit künstlicher Bogensehne (Fastflight) angenäht, hält bombig, und läßt sich super fest ziehen. Schildbemalung: Die Grundfarbe mische ich immer schon in den Leim mit ein (Voll und Abtönfarben aus dem Baumarkt) der Rest wird wenn alles trocken ist auch mit Voll und Abtönfarbe angemalt. LG Dani
 
cb/zds tür: 4mm birke+2x3mm pappel, vorne leinen, ränder rohhaut vkschild: 3mm+4mm+3mm jew. buche (ja, is schwer, aber das holz hab ich für umsonst bekommen), hinten 1 lage, vorne 2 lagen leinen + die rohhaut
 
Mein Schild (erster Versuch): Turnierschild (flach) ca. 60 x 80 cm Aus zwei Lagen Buchenholz (je ca. 0,5mm Dick)mit einer Bahn Leinen auf jeden Seite bespannt. Rand aus Leder angenagelt (hatte damals noch Leder übrig und keine Kohle für eine ordentliche Rohhaut). Die Riemen (einen für den Unterarm, einen Paralel zur Schildachse, einen Diagonal, und eine Tragegurt)sind jeweils mit Schmiedeeisernen Nägeln (2cm lang 1cm Kopfdurchmesser) Der Schild den mein Knappe zur Schwertleite bekam (versuch zwei): Auch ein Turnierschild mit ähnlichen Maßen jedoch gewölbt Zwei Lagen ca 0,6 cm dickes Buchenholz verleimt Auf beiden Seiten mit je Zwei Lagen Leinen bespannt Die Riemen wurden auf Wunsch mit Schloßschrauben befestigt (Ich weiß ist nicht korrekt) Der Rand wurde mit richtig dicker (fast 0.3 mm im trockenen Zustand) Rohaut bespannt (kamm man jetzt mit dem Hammer drauf zimmern und man sieht nichts) Befestigt wurde die mit Nägeln. Beide Schilde wurden mit Acrylfarbe bemalt. Nächstes Projekt: Je ein Reiter und Turnierschild, auch aus dicken Buchenholz, gewölbt, mit genagelten Riemen und vernähten Rand auch dicker Rohhaut. Bespannt soll das ganze innen mit Leinen außen mit Leder und Leinen. Vieleicht sogar mit nei Punzierung (muss nurnoch recherchiern ob das für 1270 korrekt ist) Diesesmal will ich versuchen das ganze "Authentisch" zu bemalen ... muss nurnoch die richtigen Farben bzw. Pigmente suchen.
 
Leder und Punzierung? Eher nicht für Dich. Hast Du das Buch "Der mittelalterliche Reiterschild" ? Das wird Dir da weiter helfen.
 
Also Ich benutze 12mm Pappel, vorne eine Lage Leinen, hinten eine Lage Leinen, Buckel das Standartdingen von Reenactors und als Fessel ein gut durchgetrocknetes Stück Haselnuss. Der Durchmesser beträgt knapp 80 cm. Das Teil ist total leicht, für CB ist das vollkommen ok. ich werde ihn mal wiegen.
 
Schild 1: Pappel, 8mm, unbemalt, Nur mit Teaköl behandelt. für Kämpfe mit Vollkontakt ungeeignet. Schild 2: (in Bau!) Buche, 12mm, nicht heruntergeschliffen. Schildbuckel aus 2mm Stahl selbstgedengelt. Vorne wie hinten eine Schicht Leinen (jeweils auf die andere Seite umgeschlagen). Schildrand aus Rinderrohhaut, Vernagelt.
 
Muliplex Birke 9mm ; 60 cm , Schweinehautumrandung , Schildbuckel Standart von der Stange Innendurchmesser 13 cm ; Griff in Form geschliffenes Hartholz. Bilder folgen in der Galerie wenn fertig, momentan läuft der " zweite Anstrich ".
 
bei meinem gebogenem mandelschild hab ich volgende bauweiße angewandt kernmaterial waren 3 schichten 3mm birke multiplex gebogen auf 80mm tiefe (mitlerweile würd ich sagen 1x4,5mm birke und 1x3mm buche währe vll besser gewesen) bespannung rückseitig 1xleinenstoff + braune farbe die front mit 2lagen jutestoff(sackleinen/kartoffensäcke) und kräftig leim drauf!!!! der rand ist mit rohaut bespannt 6cm breite streifen und mit umgeschlagenen nägeln befestigt die polsterung da hab ich aus leder ne tasche genäht mit nem groben sattlerstich und dass ganze ordentlich mit heu gestopft und mit 4 nägeln fest gemacht is ca 6cm dick halteriemen wie folgt vorne einen kurze schlaufe zum umgreifen (3mm starkes leder), wobei die mitte rund zusammen genäht ist und mit worschtkottel umwickelt ist. die enden sind offen und vernagelt und der unterarm wird durch ein X fixiert wobei dieses auch einstellbar ist die riemen sind 2 teilig eine kurze lache am holz festgenagelt der mitteleteil ist angesetzt zwecks wechsel bzw längen anpassung an den jeweiligen träger. sämtliche nägel sind umgeschlagen und unter dem stoff wie es sich gehört die bemahlung is mit acryl farbe schön dick damit es die lezten poren im sackleinen füllt. an die untere spitze habe ich noch nen kupferblech beschlag gemacht damit es sich nicht mit dem bodensiff vollsaugt bzw mer es mal inne wiese rammen kann fürn nen besseren halt :kopfwand der leim war durchgängig wasserfester ponal leim und für die front habe ich ihn mit wasser verdünnt dass es nicht ganz so schwer wird. haben die polterung mal neulich getestet mit einem luzerner hammer..... naja außer nem tinitus haben wir nichts gespürt :D das heu nimmt die energie gut auf und gibt nichts weiter und der sackleinen ist dank der groben struktur und der dicken fäden verdammt stabiel selbst ne axt hinterlässt nur ne schmale delle im gewebe ohne dass die farbe aufreist oder abblättert. das buch mittelalterliches reiterschild kann ich auch nur wärmstens empfehlen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich hier so durchschau kommen mir fast Bedenken ob mein aktueller Schild tatsächlich was hält,auf die Idee rückseitig Leinen draufzukleben bin ich nämlich garnicht gekommen. Form Manesseschild, also ein bauchiges Dreieck für Reiter. Grundkonstruktion sind zweimal 4mm Pappelsperrholz, vorn einmal 4mm das dunklere doppelt so teure, ich hab vergessen was das nochmal war. Das ganze überm Ölfass geklebt damit die Biegung so richtig schön ungleichmäßig wird. Den nächsten Schild macht der Schreiner. Ganz sicher. Dann vorn drauf zwei Lagen Leinen, gegeneinander verdreht, also insgesamt 4 verschiedene Faserlaufrichtungen, das ganze über den Rand nach hinten umgeklappt. Um den Rand rundrum den allseits beliebten Hundeknochen, an schwächeren Stellen einen Flicken drüber gesetzt und vernagelt, keine Schnittkanten an den Ecken. Dann kamen die Nägel für die Trageriemen durch. Jetzt hab ich das ganze Teil dann vorderseitig mit absichtlich verhunztem Pappmaché bestrichen. Leider nicht ganz so hart geworden wie ichs gerne gehabt hätte, gegen sowas kann Rohhaut von der Härte nämlich eigentlich einpacken. Und Acrylfarben ziehen da auch deutlich besser ein, die Bemalung macht gleichzeitig die Pappe wetterfest. Hätte ich beim Verhunzen nicht so geschludert wäre das allerdings von sich aus wasserdicht gewesen. Armpolster ist Leder mit allen Woll, Filz und Stoffresten die mir beim Gewandung nähen so angefallen sind, nicht vergleichbar mit Schaumstoff, aber nach kurzer Eingewöhnungsphase trotzdem bequem. Lederriemen sind einfache Gürtel vom Schuster, nicht solche Presslederdinger mit Plastiküberzug die man sonst oft kriegt. Ein Riemen mit Schnalle über den Arm, vorn zum Halten zwei ohne über Kreuz. Faust geht in die obere innere Ecke, ich mag mir das nicht an den Oberarm schnallen sondern festhalten. Schulterriemen ist ein Rest Brettchenborte, diesmal von der linken Schulter zur rechten Hüfte wenn mans am Rücken trägt(bzw der Knappe rumschleppt). Gedanke dabei war, dass es nicht so sehr im Schwertgurt scheppert, muss ich aber erst länger testen obs das so bringt. Wir kämpfen nicht CB(ich hab mal nen Zettel mit Regeln zugesteckt bekommen weil auf einem bestimmten Markt alles andere direkt rausgeschmissen wurde, angeblich neuestes CB Regelwerk, nach dem Zettel wäre das einzige was man mit dem Schwert berühren darf der Bauch und die untere Spitze vom Schild und Attacken dürfen weder in irgendeiner Weise von oben noch von unten kommen. Ob das jetzt wiklich CB ist oder nicht, das wären bei Hieben grob geschätzt 15cm Trefferzoge und stechen tun wir erstmal nicht, also zu unspaßig für uns, besagtes Regelwerk ging also direkt wieder zurück an den Verteiler), aber erstmal wohl ähnlich intensiv bis etwas fester. Ich hoffe dafür reichts. Und bis wir beim Vollkontakt ankommen hab ich auch nen neuen Schild.
 
Idee zur Biegung: Mein Großvater hatte einen (deko) Schild mit Biegung gemacht, indem er die Schid auf einen Trägerbalken mit der Biegung getackert/nagelt hat. könnte man eventuell bnutzen, indem man die untere Lage aufnagelt, dann einmal Leinen aufklebt und dann die obere Holzschicht aufklebt. dann kann man das Trägerkreuz entfernen und die Nägel abzwacken. Nur ob die zwischen den Hölzern verbleibenden Nägelköpfe nicht ein Risiko darstellen mag ich nicht beurteilen. Vielleicht dünne "stifte" nehmen die man von hinten durchziehen durchziehen kann oder statt nur der untern Laage beide auf das Biegekreuz stiften/nageln.
 
Was bringt denn bitte die Leinenschicht zwischen den Hölzern? Mein aktueller Vollkontakt Schild (hält schon seit 2 Jahren) 6 mm multiplex Birke in der Mitte, zum Rand hin distal verjüngt auf ca. 3- 4 mm vorne eine Schicht Leinen hinten 2 Schichten Leinen. 90 cm im Durchmesser Rinderrohhaut vernäht. Schildbuckel die Standarddinger aus 2 mm Stahl Schildfessel aus Buche durchgehend. Keine Löcher nur auf der Rückseite ein minimaler Riss von einer brachialst geführten sehr schweren Dänenaxt der aber durch einen aufgeleimten Leinenfetzen geflickt wurde. LG Dani
 
Die ist nicht meine ureigene Idee - ich hab sie aus einem anderen Thread hier im Forum. Aber da man bei einem gebogenen Schild auf der Konkaven Seite schlecht einen Permanenten Andruck des flexiblen Stoffs hinbekommt sodass dieser komplett und überall auf dem Holz aufliegt, war meine Überlegung diese Leinenschicht eine Holzschicht nach vorne zu verlagern und dadurch das Aufleimen zu vereinfachen. Wird jetzt auf die schwierig aufzubringende Leinenschicht auf der Konkaven Seite verzichtet, so kann die zwischengeleimte Schicht das weiterlaufen eines Bruches in der unteren Holzschicht reduzieren. Die hinterste Leinenschicht wird damit zu einer weniger benötigten Maßname, ein Aufleimen ohne Spannung im Stoff wird damit ermöglicht.
 
Erinnert mich an den Bogenbau, da kommen innen die druckstabilen Materialien rein, außen die zugstabilen. Ein Stoff den ich ziehe hält in Form bis er reißt. Ein Stoff den ich drücke verkrümpfelt einfach, weil er nachgeben kann. Man hätte wenn sich die Verleimung an einer Stelle leicht löst also wohl unschöne Blasen im Stoff und bringen tut das dann auch nichts mehr. Doch, klingt logisch.
 
Ich versuche es hier mal Sachlich :knuddel Ich glaube dass viele das Wort BESPANNUNG bei einem Schild missverstehen. Es ist nicht nötig das Leinen unter Spannung auf das Holz auf zu leimen. Es reicht das einfache auflegen des Leinens ohne Spannung. Ganz im Gegenteil. Werden die Fasern des Leinens schon beim aufleimen gespannt können sie sich später bei Belastung nicht mehr dehnen. Und ich denke dass es für jeden machbar sein sollte ein Stück Leinen auf eine Innenwölbung aufzuleimen. Die Leinenschicht(en) auf der Rückseite verhindern nicht das durchdringen einer Spitze oder Schneide (nicht primär zumindest) sondern dienen dazu dem eher brüchigem Holz eine elastische Gitternetz Struktur zu geben welches die starke Vibration (die im Schild bei einem Schlag auf die Fläche auftreten abzufangen bzw. das ausreißen des Holzes zu unterbinden) und somit dir Rissbildung auf der Rückseite des Schildes verhindert, welche schlussendlich ein aufreißen des Schildes auf der RÜCKSEITE zur Folge hätte. Heute benutzt man in der Modernen Technik für so etwas Glas oder Carbonfaser. Die Leinenschicht auf der Vorderseite schützt das Holz vor Blessuren, weshalb es auch Sinnvoll ist auf der Vorderseite nur eine und auf der Rückseite 2 Schichten Leinen aufzutragen. Ein Gewölbter Schild ist schon aus Physikalischen Gründen deutlich unanfälliger auf solche Vibrationsrisse (hier können Sie Herr Friethjoph ihre Physische Analyse dazu geben) und daher ist bei einem gewölbten Schild die Bespannung auf der Rückseite bei weitem nicht so ausschlaggebend wie bei einem flachen Schild. Dabei ist natürlich zu wissen dass mit abnehmender Wölbung und zunehmender Fläche die Bespannungswichtigkeit ex potentiell steigt. So ich hoffe dass das hier Sachlich und nicht im Ton vergriffen und vor allem aufschlussreich war. Wenn weitere Fragen dies bezüglich da sind immer her damit... LG Dani :wiki1
 
Erinnert mich an den Bogenbau, da kommen innen die druckstabilen Materialien rein, außen die zugstabilen. Ein Stoff den ich ziehe hält in Form bis er reißt. Ein Stoff den ich drücke verkrümpfelt einfach, weil er nachgeben kann. Man hätte wenn sich die Verleimung an einer Stelle leicht löst also wohl unschöne Blasen im Stoff und bringen tut das dann auch nichts mehr. Doch, klingt logisch.
ganz richtig !!! Aber und das wird dein Gedankenfehler sein... Wenn ein Schlag auf einen sagen wir mal etwas dünneren Holzschild (ich spreche aus meiner sich immer von einem Flachem normalen großen Rundschild) auftritt dann wölbt dieser sich im Moment der Krafteinwirkung nach vorn, also in die Wucht hinein. (Sehr gut zu sehen bei den Zeitlupen aufnahmen von Weappons that made brittans der Schild) Somit brauchst du die zugstarke Faser auf der Rückseite deines Schildes um ein aufreißen des Holzes, welches eher nicht für Zugbelastung ausgelegt ist zu unterbinden... LG und sorry für den doppel Post Dani
 
So das Thema ist zwar etwas älter aber ich hätte da auch noch eins :p Der Schild selbst besteht aus 3 Lagen Holz. Davon sind vordere und hintere Lage Pappelholz, welches leicht ist und nicht leicht splittert. Der Kern ist aus Rotbuche gefertigt, um eine höhere Festigkeit zu erzielen. Zwischen den Holzlagen und auf Vorder- und Rückseite ist jeweils eine Lage Leinenstoff verleimt worden. Das Ganze wurde flach aufeinander gelegt und mittels einer speziellen Form gewölbt. Die Polsterung besteht aus Rosshaar, welches in einem Leinenbeutel vernäht (damit es nicht herausquellen kann) und mit geschliffenem Leder abgedeckt wurde. Die Beriemung besteht aus sehr stabilem Kernleder und ist mittels geschmiedeten Nägeln am Schildkörper befestigt, die auf der Vorderseite umgeschlagen und versenkt sind. Zusätzlich sind unter die Nagelköpfe Kupferscheiben gelegt, um eine größere Auflagefläche und damit eine größere Stabilität für die Berieming zu erzielen. Die Bemalung ist mit Kaseinfarbe ausgeführt. Zum Schluss wurde der Schild mit Rohhaut umfasst, wobei die drei Ecken doppelt belegt wurden.
 

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