Die Wikinger in Duisburg

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Olegsson

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Die Wikinger in Duisburg Schon lange zurück in 1983 gab es im Stadtmuseum Duisburg eine Ausstellung Duisburg und die Wikinger. Zufällig fand ich diesen Artilkel ,der für die hier teilnehmenden Wikingerdarstellenden, im Besonderen denen aus der Niederrhein und Ruhrschiene interessant sein dürfte, das Begleitheft zu dieser Ausstellung besitze aber finde ich gerade nicht um abzugleichen in wie weit sich der in Netz stehende Text mit dem kleinen Brochürenbuch gleicht.... das Buch als auch das Begleitheft dürfte auch Antiquarisch kaum noch zu erhalten sein. Liebe Foregemeinde und Admins- ich weis nciht wo ich dies einsetzen sollte also bitte ggf. verschieben. Es ist keine Neuigkeit aus den Medien - ein ggf. interessanter Link zu einem Text der Neiderrheinischen Gesellschaft. Mehr aus dem Text unter der Quelle: https://www.archaeologie-duisburg.d...-geschichte-der-wikingereinfaelle-im-9-jahrh/ Anbei ein kleiner Auszug Gruß Olegsson :wiki4 Die Wikinger kommen nach Duisburg... Teil I Die Wikinger am Niederrhein von Günter Krause, Duisburg Zur Geschichte der Wikingereinfälle am Niederrhein im 9. Jahrhundert. Ein Jubiläum mit traurigem Hintergrund. Im Jahre 1983 feierte die Stadt Duisburg fast ein ganzes Jahr mit zahlreichen Veranstaltungen ihr 1100jähriges Jubiläum. Der Anlass der fröhlichen Feiern war ein trauriger, der Überfall und die Überwinterung dänischer Wikinger 883/84. Ähnliches ist in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts zahlreichen Ortschaften am Niederrhein und weit darüber hinaus widerfahren. Aber nach 1100 Jahren war kaum zu erwarten, dass noch irgendeiner aus diesem Grunde bei diesem Jubiläum nicht mitmachen würde. Die Nachricht über die Wikinger in Duisburg gilt als die erste gesicherte Erwähnung des Ortes. Inzwischen hat 2008 eine kleine 1125Jahrfeier aus dem gleichen Anlass stattgefunden, obwohl wir heute wissen, dass Duisburg schon rund 2000 Jahre besteht. Bericht Zeitzeuge Was war 883/84 passiert? Darüber berichtet uns eher in dürren Worten der Abt Regino des hochberühmten Reichsklosters Prüm in der Eifel. Es hatte auch in Duisburg Besitz und wurde selbst 882 und 892 Opfer von Wikingerüberfällen mit zahlreichen Toten.
 
Moin.... @Olegsson Günter Krause besuchte im Juli 2019 das Oldenburger Wallmuseum.... Ich hatte das Vergnügen mich mit Ihm über 2 Stunden zu unterhalten, ein unvergesslicher Tag...
 
Moin Reiner, es freut mich das du mit Günter Krause einige angenehme interessante Stunden verbringen konntest. Mich als Laien in Sachen Archäologie freut es immer wieder wenn man als Darsteller der frühen Epochen ernst genommen wird. So konnte ich auch schon einge Schöne Bespräche mit Historikern, Archäologen und Museumsleitungen verzeichnen. Nun wenn ich die Anfänge mitrechne, beschäftigt mich die Epochendarstellung der Wikinger bzw. der Völker vom 7-11 Jh. und Recherche dazu nun fast 35 Jahre. Wenn man dann nicht wenigstens etwas mitreden kann, wäre es echt verlorene Zeit gewesen. Daher hat sich dann auch eine umfangreiche Bibliothek angesammelt, etwa 1200 Bücher incl. der schmalen Kladden in 7 Sprachen - nicht alle kann ich lesen...,mit Schwerpunkt Frühes Mittelalter, Hnadwerkstechniken, Fundberichte. Ich möchte soweit es mir gelingt, lieber ein Buch in Händen halten als "nur" die preiswertere Digitale Version zu nutzen. Ich versuche mich an vielem um wenigsten in den Grundzügen zu der Herstellung meiner Waren eine Aussage treffen zu können. Es geling vieles nicht, eventuell bin ich nicht immer so geduldig wie es sein müsste, aber für Handel reicht die Zeit nicht genug Masse herzustellen. Da ich nicht bei den Kämpfern mitmache aber Handwerken und nicht nur herumflanieren war OK, so kam dann auch der Handel hinzu. Der aufgrund in den Anfängen nicht erwerbbarer Repliken von mir aufgenommen wurde... und so weitergeführt das ich mir Handwerker suche die die Waren die ich anbieten möchte herstellen können das sie weitestgehend bezahlbar bleiben, in Funktion und Optik mit einigen gelegentlich von ihnen nicht vermeidbaren Kompromissen jedoch Fundnah hergestellt werden. Ich bin im Nebengewerbe als Händler tätig und mich ernährt ein anderer Beruf, in soweit konnte mir die Coronapause außer Spassentzug nichts anhaben. Dem Finanzamt musst ich leider 2 Jahre lang Einahmen geringster Höhe mitteilen. Nun sehen wir wieder Licht am Ende des Coronatunnel. Ich freue mich schon wenn es für mich im Mai wieder weiter geht. Leider konnte ich in den letzen Jahren auch nicht mehr an meine früheren 2 Teilnahmen beim Wallmuseum in Oldenburg anknüpfen, hatte damals schon bei der Versendung meines Teilnahmegesuches eigens ein Slavisches Schmuckstück meines Lieferanten mit hinzugenommen, bzw. herstellen lassen... nun ja mir wurde dann vor einigen Jahren geschrieben wir haben die Warengruppen die ich anbiete bereits und so wurde ich leider Abschlägig angeschrieben. Da ich immer einige Tage Urlaub für die Teilnahme benötige fehlt mir leider auch die Zeit um öfter Richtung Schleswig Holstein für einen Markt zu fahren. Und das Erlebnis im Unternehmen Urlaub zu bekommen und anschließend die Absage im Briefkasten zu haben und dann den Urlaub daheim unverrichtet zu verbringen möchte ich nicht wieder eleben. Ich melde mich für ein Wochenende immer nur bei einem Veranstalter an und kann dann nicht mehr umdisponieren indem ich einen Anderen Termin hätte dem ich wegen einer besseren Veranstaltung absagen wolle. Sich doppelt anzumelden ist äußert unfair. Beste Grüße und weiterhin interessante Vorträge und Treffen mit Archäologen und Historikern wünscht Olegsson :wiki4
 

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