Einordnung gefundener Goldring

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Bei allen Verständniss für die eigene, detektivische Ader ... warum soll die ordnungsgemäße Meldung des Fundes mit der Identifikation nicht einher gehen? Die eigenständige Entnahme aus dem Fundumfeld und die Säuberung sind im archeologischen Sinne schon "schlimm" genug (WENN es denn ein archeologisch interessanter Fund ist und nicht beim letzten Pfandfindertreffen dort verloren wurde), aber man kann doch mal in einem Museum nachfragen unter dem Motto: "Wir haben da beim Wandern was gefunden. Könnten Sie uns sagen was das ist?" Dann dürfte sich doch recht schnell klären ob die Herkunft eher z.B. römisch, oder kaugummiautomatisch ist.
 
Leute, regt Euch jetzt nicht hier auf. Chrito hat von mir eine gute und richtige Adresse für seine Fundmeldung erhalten, von daher ist das Thema mit der Fundmeldung eigentlich geklärt. Dort wird man dannn schon aufklären, um was für einen Fund es sich dabei handelt und dann werden wir es von Chrito hier im Mittelalterforum erfahren. :thumbsup: Gruss aus dem Wikingerland Kai-Erik
 
Ich bitte um Entschuldigung ich habe beim ersten Löschen einen Fehler gemacht 8| und musste daher jetzt etwas mehr löschen da sonst sehr viel Sinnloses Zeug hier gestanden hätte. Ich hoffe Ihr seid mir jetzt nicht böse :schaem Ansonsten bitte :back :danke sonst SCHLOSS
 
Hallo, nachdem mein Name hier genannt wurde, wollte ich mich zu Wort melden und anbieten, einmal im Landesmuseum zu Linz über das Objekt zu sprechen. Viele Grüße, Jutta
 
Was ist denn jetzt eigentlich aus diesem ominösen Fundstück geworden ? Weder der Themenersteller, noch die Fachfrau Jutta Leskovar haben sich bisher zur Lösung des Rätsels zu Wort gemeldet. :whistling: Und ich denke, da in diesem Thread ja so manche Emotionen hochgekocht sind, wäre es ja nur nett und fair uns Usern das Ergebnis der fachlichen Begutachtung nicht vorzuenthalten.
 

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