Panzerreiter, mach Dir nichts draus, DAS versteht kaum einer..., KdG und Heinrich habens auch nicht verstanden... Der Krieger, der sich unter einem Anführer in den Krieg begibt, bleibt frei, da er ja nicht weisungsgebunden ist. Er macht nur, was der von ihm gewählte Anführer vorschlägt. Klassisch: "Klettere mal auf den Baum und guck, wo der Feind ist !" Antwort: "Nö" Konsequenz- keine. Rauf und gucken-Konsequenz-höherer Beuteanteil ... bei einem Unfreien :Konsequenz -günstgstenfalls kein Abendbrot, wahrscheinlich aber die neuen Schuhe gestrichen oder schlimmeres... Mit ein wenig Eigenland, aber in Dienst,- z.B.die späteren Edelknechte-, sind unfrei, nach Beendigung des Verhältnisses aber Edellinge, von der Mutter her. Denn die Mutter bestimmt den Stand...Weswegen es so viele verschieden angesehene Angehörige der jeweiligen Stände gibt.Es geht dabei um z.B. Schöffenbarkeit und ähnliches, ein Abhängiger ist ja nicht frei in seinen Entscheidungen. Solche Sachen wie vor Gericht o.ä. ändern ja nichts, denn der Richter hat ja keine Macht. Das ist aber jetzt für die Darstellung nicht sooo wichtig, hier wären eben schicke Schuhe, Beinlinge, Bruche , Hemd , Kittel, Rechteckmantel angezeigt. Mit aufwändigen Fibeln, ev Pelz für den Franken , Kurzhaarfrisur oder aber für den konservativen Sachsen je nach Geldbeutel als freier Mann Schuhe , Fußlappen, Hose Hemd und Kittel mit Mantel und je nach Lichtheit des Haupthaars Hut/Pudelmütze, längere Haare, glattrasiert/ gestutzter Bart und silberne /goldene Fibeln, Gürtelbeschläge sowie ein wenig Kleingeld an der Mütze , (da gibts ein paar nette Bilder im Stuttgarter Psalter, die "Kringel" auf den Nähten)