Das waren (jedenfalls ab dem 15.Jhdt.) auch eher Luxus-Verbots-Verordnungen mit einem Schwerpunkt auf Kleidung... esging aber auch um Regeln zum Glückspiel oder zur Vermeidung übermäßigen Feierns bei Hochzeiten, Taufen etc.
711 | Arabern und Berbern aus Nordafrika dringen in die iberische Halbinsel um die Westgoten zu besiegen. Neue Methoden in der Landwirtschaft von ihnen eingeführt intensive Bewässerung, den Einsatz von Tier Kot als Düngemittel, verbesserte Pflüge, und Fruchtfolge. Neue Lebensmittel von den Arabern eingeführt sind Reis, Zucker und Safran. |
716 | Eine Lieferung von Zimt, Nelken, Pfeffer und kommt zu das Kloster Corbie in der Normandie, Frankreich |
723 | Christliche Konvertiten in Hessen, Deutschland, wurde verboten durch Papst Gregor II Pferdefleisch zu essen. |
795 | Ein Ausfuhrverbot für Getreide von Karl dem Großen auferlegt wird in das Frankreich. |
1305 | Die italienische Petrus de Crescentiis schreibt ein umfangreiches Buch über die Landwirtschaft, das erste Handbuch dieser Art seit Römische Zeiten. |
1400 | Hartweizennudeln wird kommerziell in Italien produziert. Die Bevölkerung von Paris erreicht 200.000, die von London 50000, Köln 30.000 und Lübeck und Nürnberg jeweils 20.000. |
1420 | Das Kochbuch Du fait de cuisine (On Koch) von Chiquart, für den Herzog von Savoyen Amadeus VIII, ist geschrieben. Weintrauben von Kreta sind in Madeira gepflanzt. Rechtzeitig konkurrieren süßen Madeira Weine mit spanischen Sherrys. |
Eine gute Liste an Literatur für die Ernährung wären andere, hier ein kleiner Auszug: 1. Barbara Ketcham Wheaton, Savoring the Past: The French Kitchen and Table from 1300 to 1789 (Philadelphia: University of Pennsylvania Press, 1983), 23. 2. For this and the following see Bridget Ann Henisch, Fast and Feast: Food in Medieval Society (University Park: Pennsylvania State University Press, 1976), 109. 3. The Oxford English Dictionary, 2nd edition, prepared by J.A. Simpson and E.S.C. Weiner, 20 vols. (Oxford, U.K.: Clarendon Press, 1989), “chowder.” 4. See chapter 3, esp. the cuisine of southern France. 5. Terence Scully, The Art of Cookery in the Middle Ages (Woodbridge, U.K.: Boydell Press, 1995), 236f.; see also Alan S. Weber, “Queu du Roi, Roi des Queux: Taillevent and the Profession of Medieval Cooking,” in Food and Eating in Medieval Europe, eds. Martha Carlin and Joel T. Rosenthal (London: Hambledon Press, 1998), 145–58. 6. Henisch, Food and Fast, 67. 7. Ibid., 59–65. 8. Scully, The Art of Cookery, 40. 9. See chapter 6; and also Melitta Weiss Adamson, “Gula, Temperantia, and the Ars Culinaria in Medieval Germany,” in Nu lôn ich iu der gâbe: Festschrift for Francis G. Gentry, ed. Ernst Ralf Hintz (Göppingen, Germany: Kümmerle, 2003), 112f. 10. Scully, The Art of Cookery, 243. 11. Ibid., 246. 12. See ibid., 243–45; Henisch, Fast and Feast, 75–82; and Stefan Weiss, Die Versorgung des päpstlichen Hofes in Avignon mit Lebensmitteln (1316–1378): Studien zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte eines mittelalterlichen Hofes (Berlin: Akademie-Verlag, 2002). 13. Wheaton, Savoring the Past, 18. 14. Cf. Henisch, Fast and Feast, 97. 15. Scully, The Art of Cookery, 86f. 16. Henisch, Fast and Feast, 96. 17. Scully, The Art of Cookery, 92. 18. Henisch, Fast and Feast, 89. | |
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