Geben und nehmen...ein paar Gedanken von mir dazu..

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ich hab mal irgendwo was von wegen "ein lächeln ist mehr wert als alles geld der welt" gelesen. ist viel dran, finde ich.
 
Viel gegeben.... nichts bekommen..... Vielleicht auch ein Grund, warum ich die Einsamkeit suche. Geben ist zwar seeliger als nehmen, aber irgendwann kommt man sich ausgenutzt vor.
 
Geben ist zwar seeliger als nehmen, aber irgendwann kommt man sich ausgenutzt vor.
Nimmst Du nicht aus der Schrift und Gottes Werken genug Kraft, um mit Freude und um Gotteslohn geben zu können? :angel1 Frage ich mal so als Möchtegern-Christen-Versteher und in Erinnerung Deines hier beschriebenen Plans, in Klausur leben zu wollen. ?(
 
@Paulus: Da muß ich dem Lorb zustimmen. In dem Buch, das Ihr Christen als das Wort Eures Gottes bezeichnet, steht im Kapitel 20, Vers 35 außerdem ja so etwas wie »Geben ist seliger denn Nehmen« und somit solltest gerade Du Dich daran halten oder irre ich mich da etwa? Verzeih mir bitte, ich habe eh keine Ahnung vom Christentum, doch das habe ich irgendwann mal irgendwo aufgeschnappt. Zudem möchte ich hier auch keinen Streit um Religionen oder Glauben vom Zaun brechen. Dies wäre echt zu schade für diesen Thread mit den schönen Geschichten von Cord und den anderen. Schließlich kann das jeder so halten, wie er es für richtig hält ;).
 
Frage ich mal so als Möchtegern-Christen-Versteher und in Erinnerung Deines hier beschriebenen Plans, in Klausur leben zu wollen. ?(
In Klausur kommt keiner mehr schnorren... :D Nein, Spaß beiseite - Klausur bedeutet einen Rückzug von der Welt, so wie die Eremiten damals in die Wüste gingen. Wer so lebt, gibt geistige Gaben z.B. indem man für die Welt betet. Christen sollen nach ihren Möglichkeiten und Stärken anderen geben, aber ich denke, es ist gut, wenn dies nicht wahllos geschieht. Wer ein offenes Herz dafür hat, was andere tatsächlich brauchen, wird sicher viel zurück bekommen. Ich kenne eine alte Frau, die ihrem Sohn materiell alles gab, was sie konnte - und manchmal auch mehr. Aber sie gab ihm keine Grenzen, sie gab ihm keine Beständigkeit, sie gab ihm keine Verantwortung, sie gab ihm keine Zeit und kein Interesse. Heute ist sie bitter enttäuscht darüber, was aus ihm geworden ist und wie er sie behandelt...
 
Wer ein offenes Herz dafür hat, was andere tatsächlich brauchen, wird sicher viel zurück bekommen. Ich kenne eine alte Frau, die ihrem Sohn materiell alles gab, was sie konnte - und manchmal auch mehr. Aber sie gab ihm keine Grenzen, sie gab ihm keine Beständigkeit, sie gab ihm keine Verantwortung, sie gab ihm keine Zeit und kein Interesse. Heute ist sie bitter enttäuscht darüber, was aus ihm geworden ist und wie er sie behandelt...
Das ist so wahr und bezeichnend für die Zeit, in der wir leben
 

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