@Scotelingos Ibo: möglicherweise hier... und in anderen threads des Unterforums gab es schon Diskussionen zum Thema "Welche Keramik ist fürs Kochen geeignet" Kochkeramik
Das es mit unserem geht, weisst du ja hoffentlich. Der Keramiktopf sollte unter 1000° gebrannt worden sein, damit er Feuchtigkeit aufnehmen kann und nicht sofort zerplatzt bei der Hitze. Es gilt aber auch hier, dass der Topf zum kochen zunächst erst einmal an die Temperatur herangeführt werden muss. Das heisst, erst mal weiter weg vom Feuer und nach und nach immer dichter ran, bis er schließlich ganz drin steht. Funktioniert, dauert aber länger, bis das Wasser heiss ist.Kann mir jemand veraten, ob ich jedes Tongefäß zum kochen ins Feuer stellen darf?
für die "Glockenspeise" oder für KanonengussTonnen von Kupfer können doch nicht alle bis zur Unkenntlichkeit recycelt worden sein und alles in die Bronze
Ja genau, das meine ich. Wie kann man bei einem "Flohmarktfund" einschätzen, ob die Keramik funktionieren wird? Wenn ich mein ALU-Kochgeschirr für die schnelle Tasse heißes Wasser - das nur benötigt wird, wenn die Kochkiste weggeräumt ist - ersetzen möchte, dann lasse ich mir nicht extra einen Topf anfertigen.Da ist die Idee von Wilfried : Kupfer statt Alu für mich anwendbarer.Der Keramiktopf sollte unter 1000° gebrannt worden sein, damit er Feuchtigkeit aufnehmen kann und nicht sofort zerplatzt bei der Hitze.
Thema war günstges Geschirr, ich suche was zum ausprobieren um "das Gute" nicht zu versauen. @das Lorb Danke für den Hinweis, hab gefragt ohne vorher selbst zu suchen, sorry. :schaem Liebe Grüße Ibo- da bin ich gedanklich gerade bei Alsunas hochwertvollem Ton-Kochtopf. Mit dem edelen Ding traue ich mich nicht zu experimentieren.
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