Tierschutz beginnt im Alltag. Und da heisst es, Großkonzerne, die auf den Tierschutz sch....., nicht zu unterstützen! Das bedeutet, das man keine Eier aus Legebatterien oder Bodenhaltung (noch grausamer als Legebatterie) kauft, sondern nur aus Freilandhaltung. Fleisch kauft man dort, wo man weiss, von wo es kommt. Großkonzerne haben oft tausende Tiere in viel zu kleinen Käfigen, die wortwörtlich in ihrer eigenem Scheisse stehen. Damit die Viecher groß werden gibts Tiermehl, damit sie gesund bleiben Antibiotika mit dazu! Und den Schund haun wir uns dann rein, na Mahlzeit! Fleisch holt man sich beim Metzger/Schlachter, nicht im Supermarkt. Das ist, meiner Meinung nach, die erste Stufe des Tierschutzes.
Zum Thema kleine Tiere in Drahtboxen. Ja das ist nicht Artgerecht und fürchterlich. Aber die selbstgerechten Tierschützer, die diese Tiere dann in einer Nacht und Nebel Aktion freilassen sind nicht viel besser. Als Beispiel, haben einige Tierschützer auf einer Nerzfarm alle Tiere befreit. Der Schaden, der durch die Tiere entstanden ist war enorm und ich meine keine Kühlschläuche von Autos, sondern Fischbesatz mit dem Versuch ausgestorbene Arten wieder zu reanimieren und Klein- und Niederwild in seiner Population zu vergrößern. Das ändert natürlich nichts daran, das diese Art Tierhaltung nicht ok ist. Da kann aber jeder seinen Teil zu beitragen.
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