so siehts mal aus....aber mein schwert hatte ich in minden dabei, das hätteste eig. sehn müssen^^ http://www.waffenmeister.eu/shop/weitere_artikel_bilder.php?artikelNr=325 ist aber ziemlich genau das hier, nur hab ich die historische Griffwicklung....ähnlich wie bei deinem
Solides Teil, mir persönlich fehlen aussagekräftige Stilelemente (Auch zur Einordnung), da es doch sehr schlicht ist. Allerdings ist schlicht & effizient eine Kombination die unter den den niederen Truppenschichten sicherlich weit verbreitet war. :thumbup: Hier die Daten zu meinem Langschwert: Klingenlänge, 89cm, Gesamtlänge ca. 1.24m, Gewicht ca. 1,100 Gramm. Klinge ist stumpf, Stärke ca 3mm.so eins habsch ooch... feines Teil.
Ich bin zwar nicht immer Meister des Feingefühls, aber du bist auch hervorragend im Schuhanziehen, ich denke da treffen wir uns auf halbem Weg.tja so kam das aber an.
Nö, kann und sollte man auch nicht. Jino ist in der Budgetklasse schon mit das Beste was man kriegen kann. Aber Albion und Jino kannste ja auch net vergleichen, näch?und kovex und jino kannste ja net vergleichen^^
1. Nur weil Etwas in einem Buch steht, heißt es noch nicht dass es passt und richtig ist. Es gibt gute und Schlechte Bücher. 2. Das von dir genannte Buch (Ja, ich hatte es auch mal - In der örtlichen Biblio) ist eine breite Übersicht und bietet für die einzelnen Waffen leider nicht genug Quellen, Nachweise und Daten um sich fachlich damit auseinanderzusetzen. Ich würde es als leichte Kost für den geneigten Mittelalterinteressierten bezeichnen. 3. Ospreys sind Alles andere als die besten Bücher um für Quellenforschung und als Belege zu dienen. Gerade im Detailwissen sind sie oft schwach und auch veraltet. Ja, ich sags schon wieder, aber auch Ospreys sind mehr seichte Bilderbücher für den geneigten Mittelalterinteressierten als Grundlage für die Diskussion auf gehobenem Niveau in der Historik und experimentellen Archeologie. Eine wirklich fundierte Darstellung sollte/kann man darauf nicht aufbauen. Falls es dich interessiert, ich habe trotzdem eine fast komplette Sammlung der Ospreys, wenn du da also was brauchst oder möchtest, meld dich.das bild ist in einem buch von mir " geschichte der waffen-vom Altertum bis heute". ist auch im "Battle of bosworth" osprey drin.
Google sollte um Himmelswillen bei jeglichem ernsthaften Austausch von historischem Wissen außen vor bleiben. *Grusel*allerdings gibt google da nix her
Ja, irgendwo hast du mal irgendeine Replik in der Hand gehabt die 1500g wog. Gratulation. :thumbsup: Aber was war es denn für eine Replik? Von was? Welche Zeit, welcher Typ, welche Länge? Natürlich gab's auch Schwerter die 1500g oder mehr gewogen haben. Nur waren das in den allermeisten Fällen keine Langschwerter (Und wenn überdurchschnittlich lange Exemplare wie das XVIIIa.5 im Bayerischen Nationalmuseum) aus dem 15. Jahrhundert. Also hör jetzt bitte damit auf und Verweise wenn du dich wirklich austauschen möchtest auf vernünftige Quellen und Originalfunde. Bis jetzt hab ich nämlich immer noch nicht den kleinsten Beleg auf Langschwerter des 15. Jahrhunderts bekommen, die um die 1600g wiegen und auch nur Ansatzweise auf den Typ passen, denn dein immer noch nicht bildlich festgehaltenes Langschwert anscheinend hat. :zungeUnd noch was, habe mal eine replik von Steffan Roth in der Hand gehabt, die wog auch 1500 gr. Und der arbeitet nun wirklich nah an den Quellen.
Kommt das nicht darauf an, um wie viel schneller sie bewegt wird? Ob ein Hieb mit einem leichteren Langschwert so viel schneller ist, kann ich mir nicht vorstellen. Viel wichtiger, als ein paar hundert Gramm mehr oder weniger Gewicht ist für die Schlaggeschwindigkeit doch die Grifflänge (Hebelsarm). Ich hab ein Langschwert von Peter Regenyei eine (sehr lose) Munich Repro: http://www.regenyei.com/imagesB/Repro3.html Allerdings mit einem 8-kantigen Birnenknauf - einen Scheibenknauf finde ich unangenehm beim Fechten. Keine Ahnung, wie schwer es ist, aber auch eher leicht. Um die 1300g vermutlich. Als Osteuropäer werden die meisten Tschechen übrigens nicht gern bezeichnetKinetische Energie = 1/2 x Masse x Geschwindigkeit^2 = Eine schwerere Waffe hat weniger kinetische Energie als eine Leichtere, die schneller bewegt wird.
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