living history bekleidung für NARR/KOCH/''BARDE<---?''?

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eher die wenigsten aus der singenden und klingenden Zunft waren finanziel wirklich gut gestellt .
also genau wie heute. Aber mal im Ernst: Schon häufiger zitiert in diesem Zusammenhang, aber immer wieder beeindruckend, die Cantigas de Santa Maria. Wenn man sich dort die Abbildungen der Musiker anschaut, kann man deutlich das eine oder andere geflickte Kleidungsstück erkennen. Gruss Juan
 
Original von Georg von Runibergun Und wenn du allein über die Märkte gehst, bedenke die Möglichkeit, dass auch damals ein Koch nicht überall in seiner Brufskleidung aufgetaucht ist. Auch ein Koch wird zur Kirche oder zum Dorffest in der damals üblichen zivilen Kleidung gegangen sein, abhängig von Zeit und Region.
ja, da stimme ich dir voll und ganz zu. und eine gruppe habe ich vielleicht schon gefunden, irgendwelche templer zu dortmund. templer ist zwar nicht das gelbe vom ei, aber ganz nett, wenn man eine solche gruppe kennt ;) zudem muss ich ja nicht dementsprecend gekleidet sein, dafü gibt es die eigene kleidung.
 
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Na das ist doch schon mal eine Basis. Dann passt Du dich eben der Gruppe zeitmäßig an und stellst eben den Koch des Trosses dar: Lederschuhe, Beinlinge, Bruche, Kotte, Hemd, ne Mütze und eben Kochtopf und Kochlöffel ...
 
zu lisbeth: vielen dank, dass du das dann jetzt ansprichst. wie genau trägt man eigentlich bruche und beinlinge? ein freund hat mir erzählt, dass die bruche gewickelt wird, und die beinlinge dann nur daran berestigt werden. ist das tatsächlich so?
 
Hallo Dominic, ja, Lisabeth hat dir bereits sehr viele gute Tipps und Anregungen gegeben. Mit Lederschuhen meint sie beispielsweise wendegenähte Schuhe. Tante Wiki sagt dazu Wendeschuh. Denn, nicht jeder mittelalterambientige Mittelalterstiefel ist für Living-History geeignet. Generell habe ich den Eindruck, du solltest dich erst noch ein wenig damit befassen, was Living-History bedeutet oder bedeuten kann. Mit etwas Grundwissen kannst du auch gezielter Fragen zum Thema stellen. Lieben Gruß Ollie
 
yooooooooo...denkich auch ^.^ mittlerweile habeich auch schon etwas mehr recherchiert, aber aus dem grunde, das ich kaum freie zeit habe, geschweige denngeld für ein ORDENTLICHES buch, bin ich halt auf euch, tante wiki und zweifelhafte WDR- und PHOENIX-reportagen angewiesen ^.^ zumal, wenn ich n der buchhandlung ein buch bstellen will, heißt es immer nur: kennen si titel, autor oder ISBN-NUMMER? 8| well....ehm....no? in diesem sinne bedarf es noch etwas gröberen feinschliff.
 
Werter Dominic ze Bergcamen Bücher kann man leihen, ein Büchereiausweis kostet etwa 20 € in Jahr, damit ist man berechtigt auch Bücher aus der Fernleihe zuleihen ... also nicht eine Frage des Geldes, sonder der Bequemlichkeit oder des Nichtwissens Gruß Hergils, der etwas gegen Forentrolle hat .
 

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