Ich habe auch lange überlegt, das zu Posten, denn nach Erfahrung wurde nicht gefragt, nur nach Belegen. Tut mir ja leid, und den Spekulatius möchte ich hier auch nicht weiterlesen,Silvia. Leider nur Sachverstand und eben die fehlenden Scheiben sowie der Beleg, das die Füße verloren sind. Denn einen Beleg für etwas fehlendes gibts eher selten..... Ansonsten eben die vielen Knochenhalbschalen auf Messern, die mit irgendwelchen Nieten aufgenietet wurden. Da findet man die Nieten mit Knochenresten, noch nach 2000 Jahren. Und Dein Kästchen hat im Original ja schon mindest 2 Sätze Füßchen verloren, was meines Dafürhaltens eben nur mit dieser "Befestigungstechnik" passieren kann. Und "Stand der Technik" ist sowas ja zusätzlich noch ... Tut mir leid, alles andere geht freiwillig nicht auseinander und ausgebohrt, davon ist im Bericht keine Rede, das würde erwähnt werden, denn das sieht ein Blinder. Und wenn ich mich richtig erinnere , ist der gefundene Fuß mit einem geraden, zylindrischen Stift. Die Alternative, Auftreiben einer untermaßigen Scheibe, hält dank Passungsrost auch Jahrtausende, ein Wechsel der Füßchen wäre da dann nur unter großen Schwierigkeiten möglich. Wie gesagt, Fakt bzw belegt ist, das 2 Satz Füße rausgegangen sind. Belegt ist ,das so ziemlich alle anderen Befestigungstechniken , richtig ausgeführt, Jahrtausende halten. Die Erfahrung sagt, wie von mir oben beschrieben , geht irgendwann auseinander. Je nach Genauigkeit des Arbeitens irgendwann zwischen 1 und ??? Jahren. Also wird eine Befestigungstechnik gesucht, die belegt ist und sich von alleine wieder löst... Kann garnicht anders sein, ist nunmal kein Beleg. Die jetzigen Füßchen scheinen übrigens direkt in den "Stollen" des Kästchens zu sitzen, also in einem Sackloch. Und da geht nur einkleben