... und somit auch wieder ein gutes Beispiel für den oftmals übertriebenen " Kleidungsfetischismus ". Was wurde ( in die Wikingerzeit übertragen ) in Haitbahu, Ribe oder Wolin, Birka oder York getragen. Wenn die Gute in der Bronzeit so eine Mobilität an den Weg legte, wird dies viele hundert Jahre später nicht anders gewesen sein. Diese betrifft zum Einen die Klamotte selbst, aber auch Anderen auch Schmuck, wegen mir Kreuze, Nadeln usw. ( Stichwort : eine Birkafibel kann man auch anderswo tragen ). Grundlage meiner Theorie ist neben obigen Artikel die Unterstellung ( ich war nicht dabei ) , dass man nicht nackt und schmucklos gewandert ist. Gegenargumente kann man auch liefern : ... wenn man als Kind oder Jugendlicher verschleppt und versklavt wird, ist der Schmuck weg und irgendwann wächst man aus der Klamotte raus. Dann hat ein in York gefundener Mützenrest nichts woanders zu suchen ... prost1