Also dann, auch mal meinen Senf dazu: Was speziell bei diesem Markt extrem lobend erwähnt werden muß, war die Orga. Wie bereits bekannt, war das Wetter am Samstag richtig A (im Mittelalter, das weiß jeder, hats ja nur geregnet) und vor allen Dingen die Wege verwandelten sich in kürzester Zeit in Schlammpfuhle, auf die man in Glastonbury stolz gewesen wäre. Kaum war der stärkste Regen weg, da schafften Matthias , seine Crew, sowie die Baueresleut, denen das Gelände gehört, innerhalb kürzester Zeit sage und schreibe 3 LKW Ladungen Schotter für die Wege und für den Wiesen- und Marktteil 2 Ladungen Mulch bei schafften wie die Berserker und hatten sie innerhalb von 1 Stunde ausgebracht. Der Klowagen an der Turnierbahn war trotz der Drecksäcke von Samstagnacht, die sich alle Mühe gegeben hatten, ihn mit Kot und Kotze zu versauen, Sonntags Morgens wieder sauber. Hinzu kommt, daß die Güllegrube unter dem Wagen von letztem zu diesem Jahr extra vergrößert wurde, damit während des Marktes nicht mehr abgepumpt werden mußte. Zur Abfahrt stand ein schwerer Unimog bereit, um festgefahrene Fahrzeuge sofort rauszuziehen. Das Angebot an Händlern lag und liegt eigentlich immer über dem allgemeinen Durchschnitt, die Lagergruppen waren bis auf wenige Ausnahmen ordentlich. Die allgemeine Stimmung war trotz des Wetters ungetrübt. In Zahlen: Über 70 Lager und mehr als 60 Händler, fast kein Esotherikramsch. So, weißt Du´s jetzt? 8)