Was mir noch erwähnenswertes einfällt: Robin of Sherwood, lief in den 80'ern im ZDF. Hier ist der
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Amazon. Zweitens, wenn auch vermutlich etwas off-Topic: Romeo und Julia in der Verfilmung von Baz Luhrmann aus 1996. Die Handlung ohne auch nur einen Dialog aus der historischen Vorlage zu verändern, in die Gegenwart zu versetzen, gibt dem Film eine derartige Note, daß selbst Leo den nicht wieder karputt bekommt. Zu den schon erwähnten Filmen... Ritter der Kokusnuß: Unglaublich tolle Unterhaltung, aber beinahe ein Muß im Original. 'How do you know, he's a king?' 'He hasn't got **** allover', die Holy Hand Grenade of Antioch, der Monolog von Tim, als er das vorpal Rabbit beschreibt oder der Typ mit dem Schloß im Sumpf sind einfach großartig. Außerdem finde ich der erste Kampf des schwarzen Ritters wirkt unglaublich dreckig, fies und unabgesprochen (realistisch eben) wenn auch technisch alles andere als brilliant. Königreich der Himmel: Wie schon erwähnt etwas undurchsichtig und unschlüssig, gerade wenn man nur die Kinoversion gesehen hat. Was man Liam Neeson am Anfag über das Fechten in den Mund legt ist auch ziemlich seltsam, einiges von dem er da redet, kommt erst 300 Jahre später auf, warum haben sich die Leute Gedanken um eine ganze Menge Garden/Huten gemacht, wenn er nur eine benutzt? Auf der Plusseite sind auch hier die Kämpfe recht 'blutrünstig', Angriffe zielen fast immer auf Kopf oder Kehle, was auf mich wiederum realistisch wirkt. Desweiteren sind die Charaktere einfach toll, der leprakranke König zum Beispiel ('Kein Problem, daß Du mich verraten hast, ist alles vergeben...Küß den Ring!' Herr der Ringe: Unglaublich monumental, wundervolle Dialoge. Die Macher haben sich exakt der Freiheit bedient, die man auf Liverollenspielen hat, nämlich sich aus zig verschiedenen hisotischen Vorbildern Designs zu entlehnen und und dies nach eigenem Empfinden zu kombinieren. Alle auftretenden Parteien haben darduch ein in sich stimmiges, unverwechselbares Design bekommen. Die Kämpfe sind leider vie zun unruhig und hastig geschnitten, als das man genau mitbekommen könnte, was da passiert, was ich persönlich etwas schade finde. Dragonheart: Tolle Idee, tolle Umsetzung. Super Charaktere ein für die damalige Zeit richtig toller CGI-Drache mit Sean Connorys (bzw. Mario Adorfs) Stimme. Was will man mehr? Gruß Lorgarn