"Ok" oder "No go"?

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Rhiya von Lichtenburg

Guest
Das man auf einem MA-Fest nicht mit Gläsern, Porzellantellern und Messinggabeln und Messern erscheint, ist wohl klar, dass das nicht gern gesehen und auch geduldet wird. Aber wie sieht es mit Kleidenr aus? Wenn man bei eBay mal schaut, gibt es genug Mittelalterkleider und Gewandungen, die von Schneidern verkauft werden. Ich Selbst kann z.B nicht schneidern. Könnte dies zwar nur zu gern, aber da mich damals die Schneiderschule abgelehnt hat, habe ich es bisher nicht lernen können. Und über WE-Kurse dauert mir das Ganze doch zu lange. Mal ein paar Links... Kleid 1 Kleid 2 Kleid 3 Kleid 4 Kleid 5 Was geht da überhaupt nicht? Abgesehen davon dass man mit einem Königskleid von 1800 auftaucht, wo ein MA-Fest von 1200 stattfindet. :rolleyes: An sich meine ich die Art des Kleides und wenn man nicht schneidern kann?
 
Hm, was für ein Mittelalterfest meinst Du? Eine öffentliche Veranstaltung mit Turnier, Markt und Lager? Eine Mottoparty unter Freunden? Oder eine historische Veranstaltung? Bei letzterer wird wohl keines der verlinkten Gewänder ankommen. Bei den ersten beiden Veranstaltungsformen kannst Du eigentlich tragen, was Dir am besten gefällt, wenn Du Besucher oder Gast bist.
 
Hallo, Rhiya! :) Also, erst mal, deine Frage ist nicht neu; die wird eigentlich in schöner Regelmäßigkeit gestellt. Und es ist immer ein bißchen schwierig, darauf zu antworten, ohne die Fragesteller zu verschrecken, in Verlegenheit zu bringen oder vor den Kopf zu stoßen. So ein bißchen das Problem: "Wie sag ich's meinem Kinde?" ;) Kurz und knapp: Kein Kleid, das du fertig in irgendeinem Mittelaltershop im Internet kaufen kannst, wird sonderlich viel mit dem "echten", historischen Mittelalter zu tun haben. Das sind oft sehr schöne, aufwendige Kleider, in denen man eine großartige Figur macht. Allerdings sind sie meist nur in einigen Details angelehnt an das, was man aus dem Mittelalter tatsächlich kennt, und kombinieren wild verschiedene Stile aus ganz verschiedenen Epochen des Mittelalters. Sagen wir mal: Hollywood- oder Tolkien-Mittelalter. Das ist nicht weiter schlimm, falls du das Kleid lediglich für eine "mittelalterliche" Hochzeit oder einen Mittelaltermarkt oder einen ähnlichen Anlaß möchtest. Denn diese Veranstaltungen haben mit dem historischen Mittelalter normalerweise genausowenig zu tun. ^^ Allerdings solltest du dann deine Frage besser weiter unten bei "Larp und Fantasy" stellen (da gibt's nochmal einen Bereich "Kleidung und Tracht"). Im Bereich "Living History" dreht sich tatsächlich alles ums "echte" Mittelalter, also umKleidung, die anhand von Funden und Abbildungen so genau wie möglich rekonstruiert werden soll. Also, Antwort in Kurzfassung: für einen Mittelaltermarkt sicher alles völig okay. Für "ernsthafte" Darstellung "No Go". Habe ich deine Frage damit beantwortet oder dich eher noch mehr verwirrt?
 
Hallo Rhya, ich bin in einem ähnlichen Zwiespalt wie (Frau) Perchta. Deswegen halte ich mich kurz & prägnant auf der sachlichen Ebene; in der Hoffnung, daß ich Dir damit nicht vor den Kopf oder ein anderes Körperteil stosse. :) Für das LARP sind die vorgestellten Kleider ausgezeichnet und - je nach angestrebter Rolle im Spiel - tragbar. Für das historische Mittelalter (angelehnt an die überlieferten Quellen wie Funde & Co.) sind diese Kleider ein No - Go. :) Beim geschichtlich weitläufig orientierten Markt - Mittelalter (das sog. GroMi) passen allenfalls Kleid 4 und Kleid 5; wobei Kleid 5 Eher in die frühe Neuzeit passt. Es kommt darauf an, welche Epoche Dich fasziniert. Mein Vorschlag: Es gibt in dieser Rubrik eine Anfängeranleitung für das historische Mittelalter mit einigen ersten Tips. Vielleicht hilft sie Dir weiter: Klick Viele Grüsse, der Viator
 
absolutes No-Go. Von Schnitt, Material und verarbeitung max. LARPtauglich!
 
@ Firi: Die Kleider sind in jedem Fall LARP - Tauglich. :) bis die Tage, der Viator
 
es ging hier um die Frage,was kann ich tragen und nicht darum was Andere im authentischen Stil selbst gefertigt haben,das ist ja recht und schön.Wer solches selbst nicht machen kann muss halt auf die angebotenen Kleider zurückgreifen und ich würde sagen mit dem 5.Kleid fällst du nicht aus dem Rahmen.
 
Mag sein. Du darfst aber nicht außer Acht lassen wo dieser Thread ist: im Bereich Living History und Reenactment. Und wenn man das Eingangsposting in diesem Kontext betrachtet, kommt man einfach nicht umhin die Kleidungsstücke als "No-Go" zu bezeichnen. Es ist schade ums Geld, wenn man sich solche Teile kauft, die ja auch nicht wirklich billig sind. Oftmals ist es ja so, wenn man das Hobby nach einigen Besuchen von Märkten etwas ernsthafter betreiben möchte, daß man die Erstlingsausstattung wieder loswerden möchte... Und es ist richtig, daß man, wenn einem das handwerkliche Geschick zum Selbermachen fehlt, man aufs Kaufen angewiesen ist. Aber dann gibts allemal bessere Alternativen als Online-Auktionshäuser.
 
@Viator: das kommt auf das LARP an, ich kenn da ein paar, da wären diese Kleider auch ein No-Go
 
Danke für eure Antworten. Na vor den Kopf stoßen wird man mir damit nicht können. :) ZWar ist "schön aussehen" eine Sache, was man ja, wie schon beschrieben, in LARP oder auf Fun-Veranstalungen oder Bällen sein kann, aber es interessiert mich schon was tatsächlich im Mittelalter getragen wurde. Zwar kenne ich eine Menge historischer Bilder und Überlieferungen, aber da stoße ich oft auch an die Fragen, warum in diesem Verhältnis und nicht im Anderen? Kurzum: Ihr sucht euch das ärmere Verhältnis aus, anstatt wie z.B Adel oder in der Burg lebende. Gut, der Adel an sich ist stinklangweilig, das würde mir auch nicht gefallen. Aber es gab Landsherren ohne adligen Titel, die innerhalb der Burg gefeiert und getanzt haben, mit viel guter Laune, wo der Eine vom Teller des Nachbarn gegessen hat, was ja früher, laut einem Geschichtsbuch, nichts Unübliches war. Und anschließend, ebenso laut Geschichtsbuch, wurden die Reste den ganz Armen verteilt. Das Leben eines einzelnen Bauers ist natürlich ebenso von Bedeutung in der Menschheitsgeschichte, da der Adel ohne Bauern nichts zu Essen hätten, da sich diese Leute viel zu fein für waren. Aber jedes Kind weiß im Groben was für Aufgaben ein Bauer hatte und ehrlich gesagt das zu rekonstruieren ist nichts Neues, was man dem Rest der Welt zeigen könnte. Aber so ein Leben, wo nicht jeder dran Teil haben durfte, früher, ist doch mehr dass, was die Meisten erwarten. Das alte Schneiderhandwerk oder Lederhandwerk ist natürlich genauso interessant und Geschichtsprägend und es würde mich Selbst sehr interessieren, wie das alles in der Herstellung funktioniert und geschehen ist. Aber da fehlt, für mich persönlich, auch mal der Spaß, wie die Leute früher Spaß hatten. Denn ich glaube nicht das die Menschen im Mittelalter mit Zelten umher gewandert sind und man das wie im Westen beinahe kennt, Lagerfeuer und Musik. Ich kenne da mehr raue Realitäten, aus Geschichtsbüchern. Harte Feldarbeit, Brandschatzer, die Dörfer, Frauen und Kinder brutal ausgelöscht haben, (Nehmen wir mal die Normannen, wie brutal sie damals vorgegangen sind, oder die Christen gegenüber den Heiden) Raubritter vergewaltigen Frauen und Kinder... Das man das nicht unbedingt zeigt ist klar, darauf will ich auch gar nicht hinaus. Aber so ein Fest mit Musik, Tanz, wie das früher manchmal üblich war, wäre doch eigentlich auch genauso realistisch, wie das Handwerk. Zugegeben habe ich mehr Vorstellungen vom damaligen Leben, als mir lieb ist, da ich vom heutigen Leben ziemlich gelangweilt bin, mal abgesehen von der kalten Gesellschaft. Ich erwarte, und da will ich ehrlich sein, viel mehr als dass, was man aus der Geschichte kennt. Leider bin ich in dem Punkt eine Frau, denn ich glaube als Ritter würde mir das Ganze so viel mehr Spaß machen. :ritter15
 
Und oftmals ist selbermachen viel billiger als kaufen.Außerdem ist selber nähen gar nicht so schwer wie man glaubt.Ich habe am Anfang auch geglaubt ich könnte das nicht,was aber eine grobe fehleinschätzung meiner Fähigkeiten war. Mein Tipp,einfach mal ausprobieren.Wegen Schnitte,Zeitstellung usw wird dir hier sicher geholfen werden.
 
Das Hauptproblem als moderne Frau Mittelalter zu "praktizieren" liegt darin sich dem Weltbild der damaligen Zeit zu nähern und das fällt wesentlich schwerer als man glaubt. Viele Dinge des Lebens, die für eine Frau im Mittelalter absolut normal und nicth zu hinterfragen waren kämen uns heutzutage sehr sehr komisch, abstossend, erniedrigend, erdrückend und hemmend vor. Wenn man es schafft da etwas über seinen Schatten zu springen, dann beginnt man mit einer vernünftigen Darstellung. Zur Kleidung, du hast schon recht, viele stellen das ärmere Volk dar und wenige die Höfischen Adeligen,... wobei es für meinen Geschmack viel zu viel Ritter und viel zu wenig Vok, bzw. vernünftige Bedienstete in der Szene gibt. Die meisten wollen eben doch erst mal mit dem Ritter beginnen, anstatt sich "hochzuarbeiten" . Man sollte einfach nie vergessen: - eine "Frau Ritter" gibt es nicht - eine edle Dame ohne Gefolge und ohne männlichen Schutz , gibt es nicht - eine edle Dame braucht immer Bedienstete, Gefolge, "Gespielinnen", sprich Frauen eines ähnlichen Standes die sich gegenseitig die Zeit mit sticken vertreiben Mir wäre diese Darstellung ehrlich gesagt zu fade, da bin ich lieber die Magd, die in der Scheune tanzen darf :)
 
Rhiya: so ganz schlau werde ich aus Deinen Postings nicht, außerdem ist mir nicht so ganz klar was genau Du denn nun eigentlich wissen möchtest. Wenn Du einfach nur was Nettes zum Anziehen brauchst, damit Du dich ein wenig ambientemäßig beim nächsten MA-Markt fühlen kannst, kauf Dir dort einfach ein hübsches Kleid. Du kannst es anprobieren und kannst auch die Stoffqualität erkennen. Bei dem Internet-Zeug ist das nicht möglich.
 
Was ich wissen will, ist eigentlich sehr viel. Ich habe für das Thema sehr, sehr viele Fragen. :) Gut, dass die Kleider aus dem Internet man wohl eher nicht für Darstellungen des MAs nehmen soll, weiß ich jetzt. Also dann ist das Selbstgestalten wohl doch viel besser. Schneidern ist ohnehin sehr interessant und man kann sich kreativ entfalten. Da werde ich mich einfach mal schlau machen, bekomme ja bald meine Nähmaschine wieder gebracht. (Wobei ich nicht einmal Schnittmuster lesen kann. :thumbsup: ) Was ich halt wissen wollte, ich war auf zig Websiten, die angeblich mittelalterlich gestaltete Kleidung verkaufen, mitunter auch auf eBay, ob das noch im Rahmen ist, oder man eher davon abraten soll.
 
Nähen & Co: Als brauchbaren Einstieg in das Gewandungen nähen empfehle ich gerne die Internet - Seite von Flinkhand. Bezüglich der Schnitte & Co haben wir einen (meiner Meinung nach sehr brauchbaren) Anfängerleitfaden für das historische Mittelalter in der Rubrik "Kleidung und Tracht". Aber sind wir mal als "alte Hasen" ehrlich:
So etwas wie eine Mindestanforderung gibt es nicht - nur einen Anfang. Von da an ist die eigene Darstellung stetig und merklich zu verbessern, um sich dem Ziel zu nähern. Die Entwicklung soll sichtbar sein und in die richtige Richtung weisen. Quelle: www.berwelf.de
Dieser zitierte Absatz sagt für mich alles wesentliche aus, worauf es für einen Anfänger in diesem Hobby ankommt. :) *** Hummelchen: Ich gehe vom durchschnittlichen Otto - Normal - Mittelalter - Fantasy - Genre im LARP aus. Hier passen die vorgestellten Kleider rein. bis die Tage, der Viator
 
Ihr sucht euch das ärmere Verhältnis aus, anstatt wie z.B Adel oder in der Burg lebende.
Naja, aussuchen ist so eine Sache :D . Eher sucht das Thema mich aus. Die Frage ist ja auch immer, was man sich leisten kann. Ich hab mal irgendwo gemusterte Seidenbrokatstoffe gesehen, wie sie für die Gewandung eines/einer Adeligen im späteren Mittelalter nötig wären. Schlappe 220 Euro der Meter. Gemusterte Seidenborten, wie sie für "meine" Zeit nötig wären, kenne ich fertig zu kaufen gar nicht, und bei allen Metallbestandteilen läuft es sowieso auf Einzelanfertigung hinaus. Ich arbeite im Einzelhandel - weißt du, was man da verdient? Tatsache ist, wenn du im wirklichen Leben nicht sehr vermögend bist, hast du eigentlich auch kaum eine Chance, eine entsprechend vermögende Person des Mittelalters glaubhaft darzustellen.
Aber es gab Landsherren ohne adligen Titel, die innerhalb der Burg gefeiert und getanzt haben, mit viel guter Laune, wo der Eine vom Teller des Nachbarn gegessen hat, was ja früher, laut einem Geschichtsbuch, nichts Unübliches war.
Was genau meinst du denn damit? Ich weiß jetzt nicht, auf welche historische Epoche du anspielst, aber selbst wenn man einen solchen "nicht-adligen Landesherrn" darstellt, ist man damit doch auf jeden Fall wieder in genau den einfachen bäuerlichen Kreisen, die du ja gerade nicht darstellen wolltest? - Abgesehen davon scheint es mit dem "vom Teller des Anderen essen" auch im Hochadel geklappt zu haben, wenn nur der Alkoholpegel hoch genug war (Richard Löwenherz und Philipp von Frankreich).
Aber da fehlt, für mich persönlich, auch mal der Spaß, wie die Leute früher Spaß hatten.
Und was genau fehlt dir dabei? Die Möglichkeiten des Entertainments waren im Mittelalter doch recht eng begrenzt ^^. Der durchschnittliche Bauer dürfte selten bis nie aus seinem unmittelbaren dörflichen Umkreis herausgekommen sein. Einmal etwas Neues zu hören oder gar selbst zu sehen, wäre da auf jeden Fall schon eine Form von Spaß. Die Ritterschaft durfte in ähnlicher Weise als Staffage (Gefolge) bei den prunkvollen Empfängen der Hochadligen dabei sein. Wenn du auf die gängigen Mittelaltermärkte anspielst, dann kommt auf denen der Spaß (nach mittelalterlichem Verständnis) nicht zu kurz. Ganz im Gegenteil. Jede Menge Alkohol, jede Menge Essen und sogar Spielleute. Das wäre wohl nach mittelalterlichem Verständnis schon ein rauschendes Fest gewesen. - Daß man als moderner Besucher spätestens nach dem dritten Markt eher gelangweilt drüber schlendert, steht auf einem anderen Blatt.
Ich erwarte, und da will ich ehrlich sein, viel mehr als dass, was man aus der Geschichte kennt.
Verstehe ich nicht ganz. Du erwartest also eher nicht-historische Dinge? Dinge, die es historisch nicht gab? Warum suchst du denn dann in der Geschichte danach?
Leider bin ich in dem Punkt eine Frau, denn ich glaube als Ritter würde mir das Ganze so viel mehr Spaß machen.
Also, historischen Schwertkampf betreiben kannst du natürlich auch als Frau. Das ist mehr oder weniger ein Sport wie jeder andere auch. Macht eine Kollegin von mir auch, zum Beispiel, so richtig im Kurs. Eine Darstellung im historischen Rahmen würde dann allerdings wohl auf eine männliche Darstellung hinauslaufen. Gibt es aber auch (also, Frauen, die Männer spielen - da ja eh jeder etwas spielt, was er nicht ist, sollte das Detail jetzt auch nicht mehr wichtig sein).
Wobei ich nicht einmal Schnittmuster lesen kann.
Na, dann trifft sich's ja hervorragend, daß es die fürs Mittelalter gar nicht gibt ^^. Und Nähmaschine ist natürlich schon wieder unhistorisch. Nur mal so als Anmerkung. Das echte Mittelalterfeeling käme auf bei Handnaht mit der Knochennadel (nein, kenne ich nicht aus persönlicher Erfahrung, ich bin auf moderne Nadeln ausgewichen *g*). Und ansonsten kann ich mich nur unserem weisen Viator anschließen: Schau dir den Anfänger-Leitfaden in aller Ruhe durch.
 
Also, wenn du bereit bist, einiges Geld auszugeben (und bei den Preisen, die die von dir vorgestellten Kleider teilweise haben, gehe ich mal davon aus), dann kriegst du schon sehr schönen brauchbaren Stoff dafür und wahrscheinlich auch noch jemanden, der das Kleid für dich näht... es gibt oft Gewandschneider/innen, die nach deinen Wünschen arbeiten, wenn du jetzt nicht selbst nähen willst/kannst. Da kannst du dann nach deinen historischen Vorlagen ein Kleid ohne Plastikstoff in Auftrag geben. Entweder im Netz mal suchen oder (besser) auf dem nächsten Mittelaltermarkt.
 
dann kriegst du schon sehr schönen brauchbaren Stoff dafür und wahrscheinlich auch noch jemanden, der das Kleid für dich näht...
Jep, z.B. der Micha von Naturtuche hat zum einen schöne Stoffe und zum anderen sucht oder hat er auch schon jemanden an der Hand zum Nähen! Nur so als Info!
 

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