Ostara

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Original von Perchta Ich glaube aber, wir kommen allmählich wirklich seeehr weit vom Thema ab. Eigentlich sollte es doch um Osterbräuche gehen, oder?
Wenn ich Skadi richtig verstanden habe., geht es hier auch nicht um Osterbräuche, sondern um das Fest der Tag- und Nachtgleiche, dem Frühlingsanfang. Das hat sie so geschrieben.
 
Verzeihung, stimmt. Ich hatte den ersten Post, wie wohl die meisten, mißverstanden ;(. Das heißt, es gibt also tatsächlich ein Fest, das "Ostara" heißt und zur Frühjahrs-Tagundnachtgleiche gefeiert wird? Zu welcher Religion gehört das denn?
 
Original von Perchta Das heißt, es gibt also tatsächlich ein Fest, das "Ostara" heißt und zur Frühjahrs-Tagundnachtgleiche gefeiert wird? Zu welcher Religion gehört das denn?
Wahrscheinlich zum Neo-Heidentum ... also, ich denke nicht, daß das historische Wurzeln hat. Ich lass mich aber gern belehren, wenn es doch so sein sollte.
 
Also mir sagen die heidnischen Feste eher zu, als die Christlichen und ich bin auch kein guter Christ. Ich habe ehrlich gesagt, null und nix dafür übrig, auch wenn ich damit aufgewachsen bin und mich bibelfest nennen kann. So versuche ich die einzelnen Feste eher in heidnischer Weise zu feiern und den Dingen dabei Beachtung zu schenken, die für mich dabei im Vordergrund stehen und die das Fest in meinen Augen ausmachen. Denn ich bin sehr naturverbunden und bedanke mich lieber für Dinge, die die Natur uns schenkt, bzw. für etwas, dass mir/uns Gutes getan wurde, als für Dinge, die in viel späterer Zeit von einer Institution erfunden wurden.
 
Also erstmal Danke, an die, die verstanden, worum es mir ging. Kundryn: das Elfenkraft-Kochbuch hab ich schon länger. Zum letzten Frühlingsangang gabs diese Brennessel-Ei-Rolle... Aber ich suche halt noch nach einigen Bräuchen etc. außerhalb vom Essen. Sicher finden sich in manchen heutigen Osterbräuchen auch Wurzeln heidnischer Vorgängerrituale, die das Volk halt einfach übernommen hat, wie bei vielen anderen Festen auch. Viking - Ich werd die Links mal durchlesen und sehen, ob ich noch was interessantes finde Ich möchte eigendlich keine spezielle Göttin feiern, es ist eher, das die Frühlings-Tag -und-Nachtgleiche ein zu beobachtender Erdzustand ist, der wahrscheinlich zu allen Zeiten überall auf der Welt in irgendeiner Art gefeiert wurde, schon weil er bedeutet, dass die Hungerzeit des Winters beendet ist. Trotz allem wären mir eher germanische Bräuche lieber als Atztekische z.B.... Träumt was Schönes Eure Skadi
 
Das mit germanischen Bräuchen könnte schwierig werden. Die spärlichen zeitgenössischen Textquellen, die es zu den Germanen gibt, sind ja altbekannt (v.a. Tacitus), und die geben nun mal Nullkommanichts her. Also wie will man da an irgendwelche Bräuche kommen? Insofern sind doch sicher alle heute gefeierten "heidnischen" Feste Rekonstruktionen aus späteren christlichen Quellen? Ich würd ja gern helfen, verstehe bloß immer noch nicht ganz, was die Frage ist? ;(
 
Natürlich ist mir klar, das man nur aus späteren Osterbräuchen herleiten kann, weil es keine wirklichen geschriebenen Überlieferungen gibt. Meine Frage war auch nur, wenn es hier andere gibt, die es auch feiern, hätte mich interessiert, was die so machen um vielleicht Anregungen zu finden. Trotz allem wünsche ich auch allen hier schreibenden Christen ein schöner Osterfest (auch wenns noch ne Weile hin ist) Träumt süß Skadi PS: wenn ich manchmal in meinen Sachen noch mal was ändere liegt es nur an Rechtschreibfehlern, die mir auffallen und die ich noch zu ändern versuche...
 
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Hallo Skadi, leider habe ich auch oft das Problem, dass ich zu den Jahreszeitenfesten beruflich oder anderweitig eingebunden bin und mich kaum darauf einlassen kann. Wenn ich dann die Zeit habe, verbringe ich immer Zeit in der Natur, und meinem Eindruck nach lässt sich zu diesen Zeiten immer in der Natur eine besondere "Wachheit" spüren, ein Wandel, der mich tief berührt. Da stellt sich eine Feierlichkeit recht automatisch ein. Dieses Jahr feiern wir die TagundNacht-Gleiche sogar mal im größeren Kreis, dazu gehört in jedem Fall ein Feuer (!) - ansonsten ist das für mich eher ein Natur-Fest, keins, das ich mit anderen begehen muss. Ostern (Eostre/Ostara, wie auch immer) feiern wir in unserer Familie eher zum herkömmlichen Datum, hier folgen wir gerne dem alten Brauch, bei Tagesanbruch schweigend zu einer Quelle zu wandern. Ob man mit den benetzten Augen dann Engel, Fylgen, Elementarwesen oder - gar nix sieht, ist mir dabei recht Schnuppe - es ist einfach schön und stimmt auch Kinder auf das Fest ein, ohne irgendwelches Brimborium. Ansonsten gehören bei uns angemalte Eier dazu (gerne mit heidnischen Motiven, aber jeder nach seiner Art), Blumen und verziertes Gebäck. Und Marzipaneier sowieso, ich liebe die Dinger. Wir Neuheiden haben eben das Problem, dass wir alles selber erfinden oder ausprobieren wollen, das macht uns immer unberechenbar, undogmatisch und in vielen Fällen auch unhistorisch (unauthentisch wäre in diesem Falle falsch). Liebe Skadi, ich hoffe, das ist eine Antwort auf Deine Frage und keine reine Selbstdarstellung ;) Liebe Grüße, Duncan
 
Dank Dir! Zu einer Quelle wandern ist ein schöner Gedanke - allerdings tatsächlich eher was für Ostern, da Frühlingsafang dieses Jahr auf einen Freitag fällt und drei meiner Kinder in der Schule sind. Zur Nieblitzquelle sind wir schon mal gewandert (Leider im Sommer, wo sie fast versiegt war...) Sehr viele Quellen gibts hier ja nicht... Skadi
 
"Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden belebenden Blick; .... Sie feiern die Auferstehung des Herrn, Denn sie sind selber auferstanden, ... Hier ist des Volkes wahrer Himmel, Zufrieden jauchzet Groß und Klein: Hier bin ich Mensch, hier darf ich`s sein" Man sollte seinen Faust nie zu weit weglegen.... Aber ich finde, das trift einen wichtigen Punkt im Bezug auf Ostern. Nämlich, dass der Mensch im Mittelpunkt steht. Hierbei ist es nicht wichtig, wer sich hier auf wen beruft, denn meiner Meinung nach hat der thread mit der Fragestellung auch nichts in "historische Grundlagen" zu tun, weil hier nach einer ganz persönlichen Gestaltung gefragt ist. Weshalb ich überhaupt den Herrn Doktor zu Wort habe kommen lassen: Ostern als Fest des Neubeginns, welches genauso wie Weihnachten/Jul eine sehr aufbauende Aussage hat, ist vor allem auch wichtig für unsere Psychohygiene, wie man doch so schön sagt. Die Natur spiegelt das wiederkehrende Leben, und deshalb finde ich auch die Datumswahl der Kirche recht passend, da zu diesem Zeitpunkt das vom Tode (=dem Winter) auferstehen sich konkret bemerkbar macht. Für mich privat ist auch das Totengedenken ein wichtiger Punkt, der nicht nur Christen vorbehalten seien sollte, und was ich um diese Zeit auch immer recht intensiv tue, da es das Andenken an die Verstorbenen und die Bewältignug von Trauer belebt. Ich bin der Meinung, das Neo Heidentum sollte es sich nicht so leicht auf der einen Seite, aber anderer Seite nicht so schwer machen wollen. Es gibt für das Brauchtum keine Belege/Traditionen die sich in einer direkten Linie auf die ollen Germenen zurückführen lässt. Deshalb sollte man diese auch nicht krampfhaft suchen oder gefunden zu haben glauben. Sicher ist, dass das Datum für sie eine Bedeutung gehabt haben wird, da ja auch vieles aus dem keltischen Übernommen wurde und es eine der wichtigen markanten Stellen im Jahreskreis war und ist. Und das kann man wie Faust sehr weltlich sehn, vergleichbar mit einem morgendlichen Strecken oder anders, man fühlt sich von neuer göttlicher Kraft beseelt, wichtig ist nur, dass man überhaupt dazu kommt sich zu besinnen, denn wir haben hier ein Datum an dem gilt: "Hier bin ich Mensch, hier darf ich es sein."
 
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Das habe ich jetzt ganz vergessen. Soweit ich mich erinnere gibt es entweder einen Chronisten, oder aber Fundstellen, die auf eine Art Weihestätte in Verbindung mit Quellen hinweisen, aber nichts konkretes. Dann gibt es im skandinavischen Raum lokal den Brauch des Wasserschöpfens zu Ostern, der doch recht früh Beschrieben wird, und deshalb heidnische Wurzeln vermutet werden. Leider jetzt spontan keine Quellenangabe, da es mal wieder aus finstrer Erinnerung zu mir schallt, aber dafür eine kleine Quellenkritik, da ein Brauch wie das Wasserschöpfen, auch aus einer skandinavisch-frühchristlichen Tauftradition herstammen könnte.
 
Original von Petrus von Oeffingen: "Heidnische Feste wie Weihnachten oder das sogenannte Osterfest lehne ich für mich als bekennender Christ grundsätzlich ab..." Und: "... Die Bezeichnung "heidnisch" bezieht sich natürlich nicht auf die biblischen Ereignisse, sondern auf die Datierung, Umsetzung und Hefkunft der genannten Feste, die uns die katholische Kirche beschert hat."
Hmm... mich drängt es da nicht un kommentiert stehenzu lassen... da ich aber nicht "missionieren" will drängt es mich wiederum es zu lassen.... wo soll ich anfangen? Nunja, die "katholische" Terminierung beruht auf alten römischen Festen, das stimmt, so hat Weihnachten, vom Termin her das römische Fest "sol invictus" abgelöst. Was ist Falsch, oder gar heidnisch, daran zu sagen die wahre "unsterbliche Sonne" ist Jesus Christus? Meines Wissens (bitte nicht hauen, wenn ich da flsch liege) hat die Kirche für die Datierung des Osterfestes sich im Judentum bedient und datiert das Ostefest so wie das jüdische Pessach-Fest. Wenn es stimmt, das Wir duch Jesu Tod und Auferstehung von der Sklaverei der Sünde befreit sind, und ich nehme mal an da gehen DaCort, was liegt dann näher als das Fest der Befreiung der Juden aus der Sklaverei durch die Ägypter zur Grundlage zu nehmen. Jesus war schliesslich Jude. Es war also kein "gewaltsammes überstülpen" einer brutalen katholischen Kirche, sondern sehrwohl durchdacht als man die Termine für Ostern und Weihnachten festgelegt hat. Heute ist es "nur" noch Tradition, aber eine tradition die ihre theologische Ausssage nicht verloren hat. Und es ist durchaus Sinnvoll sich dieser Aussage zu erinnern. Für meinen Glauben macht es allerdings keinen Unterschied, wenn morgen Ostern und Weihnachten um datiert würden. Entscheident ist, das an Weihnachten Gott Mensch wird und das dieser menschgewordender Gott sich am Karfreitag für unser Sünden hingibt, um dann an Ostern uns durch seine Auferstehung von Sünde und Tod zu erlösen. Das ist für meine Glauben wichtig, nicht der Termin wann es gefeitert wird. Aber was ist die Alternative zur traditionellen Terminierung? Entweder: Einen biblischen Termin finden. Schwer, die Bibel hats nicht so mit Zeitangaben. In der Bibel steht nur das Gott Mensch wird und das er nach einem grausamen Tod wieder aufersteht. Es steht nicht drinn das er am 23.September 03v.Chr. um 22:15Uhr geboren wurde (oder wann auch immer). Oder: Ostern und Weihnachten abschaffen. Ich will jetzt garnicht ironisch darufeingehen wie das die Einzelhändler finden würden. Religiös, für den Glauben wäre das ein Verlust. Es ist gut, aber auch wichtig, sich an die Zentralen Punkte seines Glaubens zu erinnern. Mit brüderlichem Gruß! Frank Zitate aus Posting eingefügt auf die ich mich bezog. Mit der Zitierfunktion muss ich mich noch vertraut machen. Sorry"
 
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Original von Frank Pessach Fest
vom Pessach Lamm kommt ja auch das Lamm Gottes/Christi. Aber ich vermute mal die meistens religiösen Feste Richten sich einfach an dem Jahreskreis, einfach weil man so meist auch auf alte Traditionen zurückgreifen konnte. Aber ich hatte mich auch an dem Zitat etwas aufgehangen, weil ohne feste Feste, geht das "ins Gedächtnis rufen" viel zu schnell verloren.
 
Original von Erinmund
Original von Frank Pessach Fest
vom Pessach Lamm kommt ja auch das Lamm Gottes/Christi. Aber ich vermute mal die meistens religiösen Feste Richten sich einfach an dem Jahreskreis, einfach weil man so meist auch auf alte Traditionen zurückgreifen konnte. Aber ich hatte mich auch an dem Zitat etwas aufgehangen, weil ohne feste Feste, geht das "ins Gedächtnis rufen" viel zu schnell verloren.
Gerade weil Christus das wahre Pessach-Lamm ist, macht es Sinn Ostern an zu dem Zeitpunkt im Kalender zu feiern an dem die Juden Pessach feiern. Aber das geht jetzt wahrscheinlich, für dieses Forum, theologisch zu sehr in die Tiefe. Ich behaupte, ohne es wirklich zu wissen, schliesslich war ich nicht dabei (wann wird die Zeitmaschine endlich erfunden? :D , das sich die Christen, die unsere Traditionen grundlegend entwickelten schon etwas dabei gedacht haben, Wann welches fest gefeiert werden soll.
 
@ Erinmund: Klasse Zitat und klasse Standpunkt, fühle ich mich persönlich sehr wohl mit. Es ist grundsätzlich nie verkehrt bei solchen Themen, Goethe zu konsultieren! Im Weiteren finde ich die Diskussion interessant, aber doch vom Thema sehr entfernt, und es ist immer spannend und ein wenig gefährlich über Religion zu diskutieren - wir verlassen hier im Bereich der Religion eben den Bereich des Beobachtbaren, Erfahrbaren, und Überzeugungen sind schwer zu vergleichen. Aus dem Bereich der Religionswissenschaft lässt sich historisch schon einiges zur Entstehung und Datierung der christlichen Feste sagen, aber das würde glaube ich den Rahmen sprengen. Etwas anderes wäre da das Thema Mystizismus oder persönliche spirituelle Erfahrungen, aber das wäre für dieses Forum wohl auch sehr "off topic". Persönlich finde ich Vielfalt wünschenswert und inspirierend, solange niemand dem anderen irgendwas aufzwingt. Also eine schönes Equinox oder Ostern oder was auch immer Euch allen :) Duncan
 
Hallo Frank ! Was die biblischen Basics und die damit verbundenen Kernaussagen angeht, sind wir zwei 100% einer Meinung . Deine Flexibilität, was Sinn und Zweck der Datierungen der Katholischen Kirche im Licht der Bibel anbetrifft, kann ich aber leider nicht teilen . Dazu gäbe es einiges zu sagen / schreiben, was aber viel zu weit vom eigentlichenThema abdriften würde und deshalb würde ich vorschlagen, daß wir die Diskussion bei Interesse per PN / E-mail weiterführen. Meine Meinung und Argumentation zu Ostara habe ich hier grundsätzlich kund getan, so wie andere Leute hier auch und somit kann und will ich es damit nun auch gut sein lassen. Auch an Dich einen brüderlichen Gruß.
 
HALLO!!!Ich unterbreche Eure Diskussion nur ungern, aber mir ging`s hier um Ideen die Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche zu feiern, die sich im Übrigen keinesfalls auf ein anderes Datum verschieben lässt, da es eine astronomische Tatsache ist. Nicht um eine Christliche Grundsatzdebatte. Macht das doch in einem eigenen Tread! Ansonsten feiert schön - was und wann immer ihr wollt. Ich muss zurück zu meinen grünen Eiern für Morgen! Sarah
 
Ich fand, dass das jetzt noch gar nicht so off topic war, denn es ging schließlich darum, ob man die Tag und Nachtgleiche, oder Ostern vor diesem hintergrund feiert und feiern sollte. Letztendlich ist es ja von der Botschaft her doch sehr ähnlich, weshalb man es doch als zumindest vergleichbar diskutieren kann. Und die Frage war ja wie jemand dieses Ereignis feiert. Vor diesem Hintergrund ist es auch gerechtfertigt darüber zu argumentieren, ob man es überhaupt feiert und warum man es feiern sollte. Das gehört eben auch zum wie. :knuddel Und um da noch etwas an Anregung zu geben (im nicht christlichen sondern Neo heidnischen sinne..) http://www.asentr.eu/f_ost.htm Die haben da auch noch, wenn man auf der Hauptseite schaut, generell Ideen wie man solche Aktivitäten gestalten kann....
 
Aaaahja, na ist ja einiges drin, was hier schon angesprochen wurde... Ist bald Mitternacht. Habe einige Zeit damit zugebracht das Chlorophyll aus Petersilie zu pressen um damit geschälte gekochte Eier zu färben... meine Hände sind grün, meine halbe Küche ist grün... Es gibt Brot in Hasenforn (sehr niedlich...) sowie Eier aus Fisch... und morgen werde ich mit den Kindern bei "unserer" Birke Blumen stecken, die zu Mittsommer dann hoffendlich blühen... So viel zu meinem diesjährigen Frühlingsanfang. Ist leider etwas spärlich, aber das liegt daran, das sie ja alle in der Schule sind, schnief! Ansonsten fürchte ich, das der Tread wohl an dieser Stelle beendert ist, da morgen Ostara ist... es sei denn jemand möchte mir noch erzählen, was er so gemacht hat... Alles Liebe Eure Skadi
 

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