Diese und deine Skepsis teile habe ich zwar auch, allerdings ist sie schädlich. Mir wäre es auch lieber, dass wir als Gesellschaft es uns leisten würden, eine obere 4 Stellige Anzahl an Fachleuten auf deutschlandweite Grabungen zu schicken. Dennoch möchte ich lieber ein Fundstück im Museum, aus "Hobbyhänden", als ein weiteres anfüttern des Schwarzmarkts. Ich weiß, dass das ein Pest-und-Cholera-Argument ist, nur für die Cholera gäb es eigentlich Medizin. Wenn eine Erinnerungskultur doch bloß eine Bank wär.Hobbyarchäologe? Klar ... und nimmt den Fund schön mit nach Hause und postet das erst bei Facebook. Und muss erst in der Facebookgruppe ermuntert werden, das Ding ins Museum zu bringen. Sicher ....
Du wirst zugeben können, dass es eine ausgesprochen schöne Arbeit ist, oder? Ich kenne leider keine Schmuckstücke aus ähnlichen Zusammenhängen, auf Nordmann und Christenseite, denooch wirkt die Formensprache auf mich, als könnte sie durchaus stark skandinavisch geprägt sein. Und so ein Motiv muss man auch erst entwickeln. Völlige Ablehnung ist, denke ich, übereilt.Halte die Geschichte nicht für unplausibel, aber ein Kreuz macht noch nicht die Christianisierung eines Landes sondern die eines seiner Einwohner.
Nein, der Artikel ist so geschrieben.Das Wort "Datierung" habe ich absichtlich zu keinem Zeitpunkt in den Mund genommen.
Dies lässt sich aber gut untersuchen. Bei massivem Gold wäre der Reenactor wohl zusätzlich auch etwas traurig...Vielleicht hat das Ding ja neulich auch nur ein Reenactor dort verloren ...
Passiert ist das schon. Allerdings nicht aus Gold.Vielleicht hat das Ding ja neulich auch nur ein Reenactor dort verloren ...
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