jap, ne metzgerei mit eigener schlachtung, sehr bekannt und gut und so weiter
und ich hab ja auch beim schneiden gemerkt, dass der talg richtig 'sauber' ist, also an der qualität hab ich eigentlich keine zweifel... da ich mich aber auch an die anleitungen gehalten habe, weiß ich nicht wo das problem stecken könnte >.> naja, ich hab den herd nie richtig bullenheiß gemacht, weil es hieß man soll's auch nicht zu brutal kochen da der talg sonst nicht mehr richtig hart wird. das war vielleicht der fehler. aber wie gesagt, es hat geblubbert und gebrodelt - das schien mir heiß genug..? es setzt sich oben schon flüssigkeit ab, aber es ist nicht wirklich das, was ich mir erhofft habe nach
der zeit (und den erfahrungsberichten von z. b.
+++ Link gelöscht wegen fehlender Quellenangabe +++ , bei der von 10 kg nach 4 - 5 stunden grad mal noch ein paar fingerbreit rest da war. ich hab 3 kg und 7, mittlerweile 8 stunden). inzwischen arbeite ich mit zwei töpfen - einer mit der flüssigkeit, einer mit dem pamp unten, und schöpfe immer sofort das flüssige weg. so geht es etwas schneller, ich hab die hoffnung noch nicht ganz aufgegeben ^.^