Tiere um 1355

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Aber es widerspricht sich so vieles ... auch heute noch ... Das eine schließt das andere ja nicht unbedingt aus ... :rolleyes: Auf der anderen Seite war es nicht von der Hand zu weisen, dass sich jeder Hof eine Katze (oder mehrere) hielt, um der Mäuse und Ratten Herr zu werden ...
 
Und wieder die Imareal : KLICK MICH AN ! hier kann man nach genauer Zeitvorgabe auch nach Tieren suchen ( letzter Punkt ) und schauen wie sie dargestellt wurden. Stimmt aber nicht bei allen Tieren immer mit der Realität überein ;) jemand der z.B. noch nie einen Elefanten gesehen hat malt die gar wunderlichsten Dinge :D ;)
 
Schaut euch an wie Katzen generell als Nutztier auf Bauernhöfen "gehalten" werden und ihr könnt euch ne Vorstellung machen (nix mit Kuschelkatze - die waren im Haus nicht erwünscht). Zum Thema Katzenrasse - russisch blau ist so eine alte Katzenrasse, die es heute noch gibt (aber wahrscheinlich auch schon Unterschiede zur historischen Merkmalsausprägung aufweist). http://www.russischblauev.de/NEW/start.html Gruß Edit - der Link ist von einem Züchterverein, also dementsprechend formuliert 8| ist auch der Text. Man kann ja auf eigene Faust den Inhalt überprüfen - aber dieser Katzentyp ist an sich sehr sehr alt.
 
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"Die" wäre noch was für mich!!! da liebäugel ich schon immer mit! Aber ich hab alles voll mit Notaufnahmekatzen- kein Platz mehr für Rassekatzen.
 
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Ich liebäugel auch schon lange mit Russisch Blau ... nun hab ich aber selber auch zwei Racker (EKH), und das muss erstmal reichen :)
 
und ist es nicht so, das wir gerade von der katze im mittelalter sprechen? soweit ich weiß, ist es doch so, dass hexenverfolgungen erst gegen absolutes ende des mittelalters auftraten, an der schwelle der renaissance und selbst da nicht flächendeckend in ganz mitteleuropa, sondern auch nur manche grafschaften....diesen aspekt sollte man sich auch noch vor augen halten, mine liebsten.
 
äh, Herr Dominic- hab ich jetzt irgendwie nicht verstanden, was Du damit sagen willst ?(
 
Tiere sind nach dem herkömmlichen Verständnis Lebewesen, die ihre Energie nicht durch Photosynthese gewinnen und Sauerstoff zur Atmung benötigen. An Stelle einer Photosynthese ernähren sich Tiere von anderen tierischen und/oder pflanzlichen Organismen (Heterotrophie). Die meisten Tiere sind ortsbeweglich und mit Sinnesorganen ausgestattet. Die Naturwissenschaft der Tiere ist die Zoologie. Systematisch spielen die Tiere in ihrer Gesamtheit heute keine Rolle, meistens wird in der Taxonomie mit dem „Reich der Tiere“ die Gruppe der Vielzelligen Tiere (Metazoa) gemeint.
Quelle: Wikipedia greez Brokkr 8) 8) 8)
 
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ich weiß :) du bist sooo KLUK lg Brokkr ^^ Edit: Sry, aber der thread verwildert grad irgendwie...
 
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Hunde wurden schon von den Römern zum Schutz und zum Herdentrieb genutzt. Es gab auch Hirtenhunde in Mitteleuropa. Leider hab ich noch nichts gefunden, wie dieser Hund wohl aussah. Ich gehe von wolfsähnlich mit kurzem Fell(dazu hab ich Hinweise bei Wiki gefunden). Die Speziefischen Rassen, fangen meist erst im 19. Jahrhundert an, vorzukommen. Bei den meisten Rassen wird aber angenommen, das sie von einem römischen Urhund abgeleitet wurden....
 
Moin .. Ich denke, dass es dem / der Lias um Nutztiere ging, und sich für ihn/sie das Thema erledigt hat, weil er/sie sich noch nicht wieder gemeldet hat. Gruß Hergils PS : hier noch mal ein LINK Ach ja, wahrscheinlich haben wir die Schularbeiten gemacht
smilie_school_033.gif
 
ich denke mal die gleichen tiere wie heute auch. halt noch bären, wölfe etc. alles nur ein bisschen kleiner^^
 
katzen wurden im späten mittelalter gefoltert und getötet, weil man glaubte das es tiere des teufels sind.
 
Original von Mucherias_van_Asgard katzen wurden im späten mittelalter gefoltert und getötet, weil man glaubte das es tiere des teufels sind.
kommt heutzutage auch noch vor (in Dortmund gibts oft Berichte über gequälte Katzen-Babykatze in ein Gurkenglas gestopft, Katzen in einem Sack in eine Tonne gesteckt und Steine drauf usw.) aber: wir sind weit vom Fragethema ab :whistling:
 
Nun, der Hund ist und war ein Nutztier. Ich hab leider keine Belege fürs Mittelalter gefunden, aber in Geschichten und Berichten der vergangenen Jahrhundere, wird der Hund oft als Zugtier erwähnt. Er wird oft als Pferd des Armen Mannes bezeichnet. Besonders Witwen hielten sich einen Zughund. Er aß was am Tisch übrig blieb, konnte den kleinen Karren mit Waren ziehen und diese auch noch bewachen und Verteidigen. Als dies wurden sowohl die Deutsche Dogge als auch der Rottweiler (wurde auch im Schlachthof eingesetzt), sowie fast jede heute bekannte Rasse, die groß und stark ist, erwähnt. Es war in den letzten Jahrhunderten so, daher kann ich mir es auch im Mittelalter vorstellen - nur leider noch keine Belege.. Wenn jemand von euch was in dem Bereich weiß, wäre ich selbst ziemlich glücklich. Ich habe gerade begonnen meinen Hund zum Zughund auszubilden, und würde das gerne mit dem Mittelalter verbinden.... Grüße, Volker
 

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