Das ist korrekt; die Kirche war eher bemüht, das in Grenzen zu halten. Der Aberglaube ist meist aus vorchristlicher Zeit übenommen, von (Nieder)sachsen, Franken, aber auch Römern (so erkennen wir in der heutigen Teufelsvorstellung eine Mischung aus PAn und BAcchus wieder). Aber man muß den Konfessionen Katholisch und LutherischEvangelisch zugestehen, das sich die Amtskirche verändert hat, und heute sich weitgehend vom Aberglauben distanziert. Ausgenommen einige ev. Freikirchen oder die Altkatholiken, die noch heute sehr mit Hexen- und Dämonenfurcht arbeiten. Für mich als Christ zählt: wo der Glaube weicht, wächst der Aberglaube. Aber Volksgeschichtlich sind solche Dinge wie Wechselbälger, Vampire (Vlad Tepesz war übrigens Anhänger der orthodoxen Kirche, dürfte sich als "Untoter also nicht vom Lateinerkreuz beeindrucken lassen, sondern eher vom Doppelkreuz)und konsorten sehr interresant. der Waldhamster