Vampire

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Hallo, was Kaffee doch ausmacht... Es handelt sich um die kongentiale erythropoetische Porphyrie. Werden diese Patienten Sonnenlicht ausgesetzt kommt es zu Blasenbildung auf der Haut. Daher u.a. die Lichtempfindlichkeit. Die Krankheit gibt es immer noch, nur war da zu früheren Zeiten kein Kraut gegen gewachsen. Außer verhornten Händen, Fingern und Narben besonders im Gesicht wiesen die Leute keine Verletzungen auf. Und wenn die scheinbar plötzlich starben... entsprechend aussahen, *blutleer* waren, weil blutarm. Da könnt ihr eurer Phantasie freien Lauf lassen. LG Fylgja
 
Zu denn Vampiren gehören ja noch mehr Dämonen. Für die ich mich auch interessiere, weil es manchmal Spannend ist an was sie alles geglaubt haben und was heute im Fernsehen gezeigt wir. Ob Anime was ich gerne schaue oder andere. Myrkva
 
Hmm ich würde das eher so sagen, Vampiere sind wohl Demonen. Naja egal wie auch immer im Grunde sind sie alle aus irgendwelchen Gerüchten oder oft auch Krankheitsbildern entstanden die man eben einfach früher nicht verstanden hat aber du hast vollkomen Recht, ist ein sehr interessantes Thema und genau genommen haben wir doch alle irgendwie unsere ganz persönlichen Demonen oder *fg*. Angst und Unwissen sind ein guter Nährboden für solche Gestallten. Mit Anime kann ich persönlich jetzt net wirklich was anfangen (vielleicht bin ich dafür schon zu alt (kleiner Scherz) ) Aber die ganz alten Filme z.b. Dracula mit Chr. Lee oder Frankenstein seh ich unheimlich gerne. Die neueren Dracula (Bram´s Storker) oder Mary Schellys Frankenstein haben auch was sind aber net so gut finde ich .
 
Ich lese gerade "Das große Buch der Magischen Kräfte" und dort wird erzählt was es auf sich hat mit schwarzer und weißer Magie. Das in uns allen ein guter und ein böser Geist drinnen lebt und das man es manchmal gar nicht mit bekommt. Ich finde das Buch sehr interessant.
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Denn neuen Dracula kenne ich gar nicht. Aber denn alten Film schon denn habe ich als kleines Kind gesehen und konnte als kleines Mädchen dann nicht ohne Licht schlafen im Teenager alter hörte es dann auf mit dem Vampir und Monster im Schrank Angst. Myrkva
 
Mein erster Film war der mit den Reptilien auf der Insel, mir hat das allerdings nie besonders viel ausgemacht hat, ich bin grundsätzlich kein ängstlicher Mensch, der einzige Demon der mir wirklich Angst einjagen kann ist der Mensch selbst.
 
@DeMarthold Das stimmt so heißt sie. Ich vergesse denn Namen immer. Habe nämlich schon einiges über die gelesen. Da lief es mir kalt denn Rücken runter, was die anscheindend mit denn Opfern gemacht hatte. Myrkva
 
Ha, wie ich sehe befinde ich mich hier in guter Gesellschaft- ich interessiere mich für alles was mit Vampiren zu tun hat- und sonstigen Dämonen und "bösen" Menschen. Ich habe mir mal kurz eben die Mühe gemacht um nach unserer Gräfin zu suchen und ich habe sie in der Wikipedia gefunden. Ich hoffe, es ist nicht unschicklich das hier einzukopieren? Erzsébet Báthory, eigentlich Erzsébet Nádasdy (deutsch: Elisabeth Báthory, ungarisch: Báthory Erzsébet, slowakisch: Alžbeta Bátoriová/Báthoryová, * 7. August 1560 in Nyírbátor, Ungarn; † 21. August 1614 auf Burg achtice, Königliches Ungarn, heute Slowakei), genannt die Blutgräfin, war eine Gräfin und Serienmörderin. Die genauen Umstände ihrer Taten sowie die Zahl der Opfer sind bis heute umstritten. DAS LEBEN --------------- Elisabeth Báthory war eine Tochter von Georg Báthory (ung.: Báthory György) und Anna, der älteren Schwester Stephan Báthorys (ung.: Báthory István). Sie hatte zwei ältere Schwestern namens Anischka und Sandra, die bei einem Bauernaufstand ermordet wurden, als Elisabeth neun Jahre alt war. Manchen Quellen zufolge soll sie einen Nachfahren des walachischen Herrschers Vlad III. Drculea geheiratet haben. Der Reichtum der Báthory war gewaltig und überstieg den des ungarischen Königs Matthias II., der sogar ihr Schuldner war. Die ständigen Heiraten innerhalb der ungarischen Adelsfamilien, durch die ihr Besitz zusammengehalten werden sollte, hatten möglicherweise zu einer genetischen Degeneration geführt (vgl. hierzu auch Endogamie, Inzucht). Elisabeth selbst litt an epileptischen Anfällen. So wird es behauptet... viel wahrscheinlicher ist es aber, dass ihre "epileptischen Anfälle" eine Folge der vielen von Gräfin Bathory erlittenen Traumata waren. Elisabeth wurde im Alter von elf Jahren mit Ferenc Freiherr Nádasdy verlobt, dem Sohn einer anderen ungarischen Adelsfamilie und Kommandanten im Königlichen Ungarn, der gegen die Osmanen kämpfte. Am 9. Mai 1575 heiratete sie Nádasdy, mit dem sie fünf Kinder hatte. Nádasdy, genannt der „Schwarze Ritter“, war ein grausamer Krieger, und bei den Feldzügen gegen die Türken bereitete es ihm Vergnügen, türkische Gefangene zu foltern. Er soll seiner Frau sogar einige Foltertechniken beigebracht haben. Trotzdem verwirklichte Elisabeth ihre gewalttätigen sexuellen Phantasien erst nach dem Tod ihre Mannes 1604 vollkommen ungehemmt. Aus heutiger Sicht der Medizin war sie Sadistin. Seit mindestens 1585 bis 1610 ließ Báthory zahlreiche Mädchen und junge Frauen auf ihr Schloss in achtice (in den Kleinen Karpaten) bringen, um sie dort zu Tode zu foltern. DIE VERBRECHEN ----------------------- Wegen ihrer hohen Stellung im Adel war es ihr jahrelang möglich, ihre Taten zu vertuschen. Nachdem ihr Ehemann 1604 auf dem Schlachtfeld gestorben war, ließ die Gräfin alle Hemmungen fallen und lebte ihre sadistischen Folterpraktiken zügellos aus. Die Zahl der Opfer und der Grad der Grausamkeit nahm immer extremere Ausmaße an. Ihr Sadismus richtete sich dabei ausschließlich gegen Mädchen oder junge Frauen in ihrer näheren Umgebung. So liebte sie es, ihre Dienerinnen zu beißen und ihnen das Fleisch von den Knochen zu reißen. Einer ihrer Spitznamen war „Tigerin von achtice“, nach dem Schloss benannt, in dem sie sich überwiegend aufhielt. Außerdem praktizierte sie mit Wonne verschiedene grausame Foltermethoden. Mitunter steckte die grausame Elisabeth ihren Dienerinnen Nadeln in den Körper und unter die Fußnägel oder legte ihnen rotglühende Münzen oder Schlüssel in die Hand. Auch ließ sie im Winter Mädchen in den Schnee werfen und mit kaltem Wasser übergießen, so dass sie erfroren. Anfangs vergriff sie sich vor allem an Bauernmädchen aus der näheren Umgebung, die sie unter dem Vorwand, sie als Hausmädchen zu beschäftigen, auf ihr Schloss lud. Später wurden auch Töchter aus adligem Hause zu ihren Opfern, die Báthory zum Zwecke höfischer Erziehung anvertraut worden waren. Nachdem der Priester von achtice und andere mehrfach von nächtlichen Schreien aus dem Schloss berichtet hatten, wurde dieses am frühen Morgen des 29. Dezember 1610 von Polizeikräften unter Führung von Georg Thurzo (slow.: Juraj Thurzo, ung.: Thurzó György), dem Palatin des Königlichen Ungarns, gestürmt, denen sich ein grauenhafter Anblick bot. Mit den zahllosen Leichen ging Elisabeth recht sorglos um. Häufig verstaute sie sie einfach unter den Betten im Schloss, und wenn sie zu sehr zu stinken anfingen, warfen sie ihre Diener auf die umliegenden Felder. In der ganzen Burg wurden Leichen, Leichenteile und sogar noch lebende Opfer der Gräfin gefunden. Da die Leichname durch die zuvor erlittenen Torturen vollkommen ausgeblutet waren, nährte dies bei den Bauern den Vampirglauben. Zum Verhängnis wurden der Báthory ihre Untaten erst, als ihr die einfachen Dienerinnen als Opfer nicht mehr reichten und sie adlige Jungfrauen zu ihren nächtlichen, sadistischen Spielen zu locken begann. Trotz der ungeheuren und kaum kaschierbaren Verbrechen, die die „Blutgräfin“ beging, blieb sie lange Zeit ungeschoren. Schließlich war sie die Herrin, eine ungarische Aristokratin, ihre Dienerinnen und Opfer hingegen Slowakinnen oder von ihren Häschern aus den umliegenden Dörfern geraubte Mädchen. Als 1611 endlich ein Prozess stattfand, wurde die Gräfin jedoch nicht zum Tod verurteilt. Während man ihre Komplizen, nach verschiedenen Folterungen, bei lebendigem Leib auf dem Scheiterhaufen verbrannte, wurde die Báthory glimpflicher behandelt. DAS URTEIL ---------------- Im anschließenden juristischen Verfahren konnten Elisabeth Báthory vor allem aufgrund von über 300 Zeugenaussagen mindestens 80 Morde nachgewiesen werden. Der Kastellan von Schloss Nádasdy, der Burg von Sárvár, sagte sogar aus, während der dortigen Aufenthalte Báthorys seien allein 174 Mädchen tot aus der Wasserburg getragen worden. Eine andere Zeugin erwähnte ein von Báthory geschriebenes Buch, das mehr als 650 Frauennamen enthalten haben soll. Dieses legte die nicht mit letzter Sicherheit zu beweisende Vermutung nahe, dass dies die tatsächliche Anzahl der von ihr ermordeten Frauen war. Ein formelles Urteil gegen die Gräfin konnte ihre Familie jedoch verhindern – es blieb bei ihrer Einkerkerung in einem Turmzimmer der Burg achtice, dessen Fenster zugemauert wurde, so dass sie niemals mehr das Tageslicht erblickte. Dafür wurden 1611 zwei Dienerinnen, die Elisabeth Báthory bei ihren Untaten eifrig unterstützt hatten, zum Feuertod auf dem Scheiterhaufen verurteilt und ein Diener enthauptet. Elisabeth Báthory wurde am 21. August 1614 um 2 Uhr nachts von einem Diener in ihrem Turmzimmer tot aufgefunden. Am 25. November wurde sie in der Kirche zu Csetje beigesetzt. So, soviel zu den Fakten, und nun kommt die Legende. Erst im Zuge des späteren Vampirglaubens entstand die Legende, Báthory habe im Blut der ermordeten Mädchen gebadet oder es getrunken, um sich selbst jung zu halten (so zuerst schriftlich bei László Turóczi in seinem Geschichtsbuch „Ungaria suis cum regibus compendio data“, 1729). Aus den zeitgenössischen Prozessaussagen, deren Protokolle erhalten sind, geht jedoch nur hervor, dass die Mädchen auf bestialische Weise geschlagen, gequält und verstümmelt wurden, nicht jedoch, dass ihr Blut als Verjüngungsmittel benutzt wurde. Bereits zu Lebzeiten waren Gerüchte über das tolle Treiben der Gräfin im Umlauf gewesen, welche sich um so mehr mit der Fantasie des Volkes vermischten, als die Nennung des Namens Elisabeth Báthory nach dem Publikwerden ihrer Verbrechen in Ungarn lange Zeit einem Tabubruch gleichkam. Die blutleeren Leichen, welche von den Bauern auf ihren Feldern gefunden worden waren, hatten das Ihre dazu beigetragen, dass die grausame Gräfin zur „Blutgräfin“ wurde. Allerdings erfuhr ihre Grausamkeit eine ganz eigene Interpretation. Wohl mit auf der erwiesenen Eitelkeit der Gräfin beruhend, entstand die Vermutung, sie habe in dem Blut der von ihr getöteten Mädchen gebadet, um sich dadurch selbst ewige Jugend und Schönheit zu verschaffen. Da die Opfer der Báthory, die möglicherweise in die Hunderte gingen, ausschließlich ihrem eigenen Geschlecht angehörten, liegt es nahe zu vermuten, dass die „Blutgräfin“ homosexuell veranlagt war. Dafür spricht auch, dass sie sich als junges Mädchen oft nur männlichen Beschäftigungen wie der Jagd und dem Reiten zugewandt hatte und sogar mit Vorliebe männliche Kleidung getragen haben soll. In den Beziehungen zu ihren Dienerinnen nahm sie die Position einer sehr grausamen Domina ein. Auch wenn sie nicht in Mädchenblut badete, wie die spätere Báthory-Mythe berichtet, muss Blut auf sie doch eine ausgesprochen berauschende Wirkung gehabt haben. 1812 hat der Freiherr von Mednyansky in der Zeitschrift „Herperus“ die Blutbäder der Báthory in das Reich der Legende verwiesen. Andere Historiker folgten ihm. An dem Blutmythos der Báthory vermochte das aber nur wenig zu ändern. LG Annette
 
Danke Anette, Vampire bzw. der Kult ist zweifellos interessant leider wird man es nie genau erfahren wer wieso und warum bleibt wohl ewig ne Auslegungssache. Und Kopien ist doch schick warum immer alles Abtippen, machmal werden ja auch nur links reinkopiert.
 
habt ihr denn auch alle brav die Chronik der Vampire von Anne Rice gelesen? Die fand ich total gut :D
 
Ja ich hatte mich auch darunter mal informiert über die Frau und jedesmal schaudert mir das vom neuen. @Schneekoenigin@ Vampire, Dämonen finde ich auch interessant, deshalb hat mein Schwiegervater mir Vampirzähne gemacht. Er ist Zahntechniker und hatte ein Abdruck von meinen Zähnen gemacht und mir davon Vampirzähne geschliffen. Ich habe mal eine frage an dich hörst du gerne Subway to Sally? Myrkva
 
Nein das habe ich nicht, muß mal sehen ob ich das finde. Bislang ist der einzige Vampir der meinen Wissensdurst angeregt hat Graf Dracula.
 
ja unter anderem:) Die waren neulich in Wilhelmshaven zu einem Konzert und ich konnte nicht hin weil ich arbeiten musste ;(
 
@Schneekoenigin@ Das ist echt Schade, dass du die nicht gesehen hast. Ich hatte die einmal gesehen in Kiel Ostseehalle schon lange her, vielleicht sehe ich die ja in Wacken Open Air wieder. Myrkva
 
Ne aus subway bin ich rausgewachsen. Hab ich zulange und zuoft gehört.
 
wacken fällt auch aus- wegen arbeiten-lol irgendwie is dieses jahr der wurm drinnen :(
 
Oh sowas ist immer schade ich hoffe ich krieg das einigermasen hin
 
wir wollten eigentlich auch aufs mera luna :-( aber dafür ist bei uns hier ende juli das mittelalterliche Spektakulum mit Ritterlager- das lassen wir uns nicht entgehen. Mache dazu nachher oder morgen früh auch noch einen Thread auf weil ich ein paar Fragen an euch habe- hoffe ihr könnt mir da dann weiter helfen LG Annette :D
 
Also wir haben ungefähr zwei Aktionen im Monat und div. Konzerte im Spectaculum Mundi
 
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