Stimmung basiert auf Gitarre und Renaissancelaute: D, Ee, Aa, dd, gg, hh, e´e´,a´ (also 8-chörig). So hab ich die Laute drin (A,d,g,h,e´,a´), und kann alte Tabulaturen spielen, sowie die Gitarrenstimmung, dass auch Klangnotation geht wie einst gelernt. Ist so auf meinem Mist gewachsen, gab es aber auch mal historisch (relativ) so bei Matthäus Reymann (ca.1565 - ca.1625). Die Baßsaiten stimme ich je nach Bordun mal gerne auf D,Dd, wie im Beispiel (mit Capo auf 2.Bund), oder D,Dd,Gg, für nen fetten G-Bordun. Hab vor im August nen eigenen Lautenfaden über Geschichte, Spieltechnik, Stimmungen usw. zu eröffnen. Da können wir ja noch mal vertiefen...