Wikizeltgestänge teilbar machen

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lufthammer....dann sollteste dich mal intensiver mit den verschiedensten holzverbindungen beschäftigen,dann weisste auch darüber bescheid. rohrhülsen mögen ja toll sein,aber wer hat damals schon ein rohr geschmiedet???es geht ja immer noch um halbwegs A,wobei ich dann zugeständnisse machen muss...plattenverbinder gehen dann nicht,ist richtig. wilfired....wieso sollte hirnholz "knack" machen,wenn es unter zug steht??verstehe deine aussage nicht ganz.sollte man plattenverbinder nehmen,dann versuch mal bitte,daran zu ziehen und dann sag mir nochmal,dass es knack gemacht hat. wenn du allerdings eine druckbelastung von der seite,auf die stangen meinst,dann mag ich dir recht geben,aber sowas passiert bei allen verbindungen.kommt immer auf den druck drauf an bzw. welche kraft auf die verbindung wirkt.das würde dann in den bereich der physik gehen und da würde mich mal die meinung eines richtigen experten interessieren. abschliessend,denke ich und meine ich,ist alles gesagt worden und man dreht sich(wie so oft auch woanders) im kreis.
 
Also, die Stelle ist die Stelle des maximalen Biegemoments. Der Zugverbinder sitzt in der neutralen Faser. und muß DIE Zugkräfte aufnehmen, die Normalerweise das Holz von der Mitte bis zur Unterkante aufnimmt. Der Zugverbinder reißt nicht ab, aber das Hirnolz vom Bohrloch bis zum Schnitt muß die eingeleiteten Kräfte an den Rest abgeben können. Ansonsten ziehts das einfach raus. Wie eine dicke Schraube im Hirnholz, die ja auch "nix" hält. Lufthammers Idee ist so blöde nicht. Ein schöner stabiler Kistenbeschlag, unter die Stange geschraubt, die ist ja rechteckig, die Scharnierbolzen rausnehmbar und alle Probleme sind gelost. Der nimmt die Zugkräfte sauber auf und das bisschen Biegebelastung kann er auch ab
 
oder man macht 2 schnitte, also 3 teile des balkens, somit sitzen die plattenverbinder weiter außen wo nicht so stark belasstet wird ^^ also ich denke wir haben nun einige lösungen, sowohl für leite mit erfahrung im bereich holz als auch für anfänger. der rest ist geschmackssache.
 
Nabend und schöne grüße an das andere Frankfurt ,vom Main. Bin kein Holzwurm kein geheimniss, restauriere nur gerade ein Fachwerkhaus meine Vorstellungskraft ist also begrenzt! W:D wie ich schon sagte ich mag sauber gearbeitete Holzverbindungen sehe aber keine Chance diese bei dem mini Querschnitt ausreichend haltbar zu bekommen, um alle auftretenden Kräfte die auf ein solches Zeltgestänge zukommen können wegzustecken. Bei erwähntem Querschnitt von 60/60mm bleiben bei der Kastenschloßvariante gerade mal 20mm bei stark belasteten Teilen und eine Sicherung gegen seitliches Verschieben ist ausser durch die Eigenreibung praktisch nicht vorhanden. So und nu, ist ja schließlich keine Arbeitsplatte, im Fachwerk wird eine solche Verbindung (richtige Zeit vorrausgesetzt!) durch ausklinken der Balken also ein einseitiges wegnehmen mit jeweils spiegelverkehrtem Gärungsschnitt erreicht, das war halt in der zeit wo man noch keine Lochbleche draufpapte. Man könnte sowas also auch mit Bolzen und Keilen gestalten was natürlich vermutlich auch nicht A ist aber zumindest für den Laien so aussieht, und wenigstens nicht Hollywood ist. Tschau Torsten
 

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