Armbrust - Marke Eigenbau.

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@fletchers corner: Hmm... mal schauen, vielleicht melde ich mich da ja an. Schaden kanns ja nicht.
Ich weiß ja nicht, wie gut Du in Holz und Horn bist ;-)
Ich auch nicht ;) Na ja, so Standartsachen wie Hobeln, Leimen, Pressen, etc. mit Holz bekomme ich hin. Mit Horn habe ich bis jetzt kaum gearbeitet.
Oder "Federpakete" aus Holz, wie die Blattfederpakete beim LKW
Also mehrere Schichten dünnen Holzes aufeinander geleimt?
Oder "Federpakete" aus Holz, wie die Blattfederpakete beim LKW
Huh? Ich wusste nicht, dass es eine Einheitslänge für Armbrustbögen gibt. Ich dachte, die wurden mit der Zeit immer kürzer und hatten anfangs noch die Länge eines normalen Bogens... aber ich habe mich auch noch nicht wirklich tiefgreifend mit der Materie auseinandergesetzt, sodass ich mich hier irren kann.
Ein 5 mm dicker Streifen läßt sich zwar ohne Schwierigkeiten eng zusammenrollen, ohne zu brechen, hat aber kaum Rückstellkraft.
Verstehe ich nicht ganz. Du meinst mit "zusammenrollen" biegen, oder? Grüße, Oswald
 
biegen bis man nen kreis hat und weiter aufrollen ^^ ich staune auch immer wenn wir echtholzkanten haben mit 2-3 mm stärker wie eng man die rollen kann und nichts passiert. und wenn man die dann loslässt ist da schon etwas spannung drin :D man könnt ja glatt auf die idee kommen mal ein paar streifen davon zu nem packet zu machen ;-)
 
Was mein Reden ist. Aber nicht zuzammenleimen, sondern nur aufeinanderlegen. Mit glatten Oberflächen und Fett dazwischen. Das sich die Streifen gegeneinander verschieben können. Die Reibung frißt zwar einen Teil der Leistung, aber der Bogen ist weiter zu ziehen.
 
Jau, das klingt gut. Jetzt noch ein Tipp zum Fett und der Sehnenbefestigung am Bogen, und ich bin zufrieden. ;) Beste Grüße, Ultor
 

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