Brutale Massentötungen von Hunden zur EM 2012 - Bitte helft mit, dagegen anzugehen!

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Naa, die Wahrheit liegt in der Mitte. Es gibt in Deutschland Leute, die sich über jeden toten Hund freuen und welche, die über jeden an Altersschwäche gestorbenen in Tränen ausbrechen. Und da zwischen alle möglichen Schattierungen. Auch in den Bundesrepubliken Deutschland und Österreich quellen die Tierheime über von Hunden, auch von solchen, die nicht vermittelt werden dürfen (Gefährliche Hunde, "unheilbar " gestörte Hunde), teilweise werden die dann doch vermittelt und zurückgenommen, ein gutes Geschäft, auf jedenfall sitzen die dann 10 Jahre z.T. in Einzelhaft auf 6 m² ......, getötet werden dürfen die nicht. In Riad wurden früher ,-obs heute noch so ist, weiß ich nicht-, nachts die Streuner eingefangen und in andere Städte verbracht, da hörte man dann nachts gebelle und gejaule, morgens hatte sich das Problem Streuner aus Riad erledigt, man sammelte die Toten ein und begrub sie in der Wüste. Auch nicht unbedingt eine Lösung. Aber die Meinung der Haushunde zu dem Thema und seiner Lösung
 
Ich muss mich mal kurz zu Wort melden. Den Aufruf hat ja meine Frau geschrieben und ich habe ihr gestattet, diesen über meinen Account hier zu veröffentlichen. Meine Frau und mehrere Freunde sind sehr aktiv im Tierschutz, und nicht nur hierzulande. Unsere beiden Hunde sind aus Tierheimen und einer davon war schwer vermittelbar, wegen mehreren Krankheiten. Dasselbe gilt für unsere beiden Katzen. Unter anderem arbeiten sie mit Tierhilfen zusammen und übrnehmen viel Arbeit zum Wohle der Tiere,...ich möchte damit nur sagen, das meine Frau keinesfalls eine "Sofatierschützerin" ist, sondern eben sehr aktiv bei der Sache. Das das Foto unglücklich gewählt war, empfinde ich genauso. Aber egal, es geht ja nicht um Bilder, sondern um den Hintergrund der ganzen Sache. Und die Frage, wo fängt man an, wo hört man auf,...ist Menschenschutz wichtiger als Tierschutz, etc,...aber das würde den Rahmen hier sprengen. Nichts für Ungut, Toke!
 
Das hast Du und Deine Frau schon recht Toke, in unserem Land mit unterstellter freier Meinungsfreiheit sollte man schon, auch wenn es um Tiere und ein anderes Land geht, auf dieses Unrecht hinweisen können. Tierschutz ist wichtig ! Viel ändern wird man leider ohnehin nicht ! Oft schätzen doch einige unserer deutschen Fußballfans nicht die Gesundheit und manchmal auch nicht das Leben anderer verfeindeter Fans und auch nicht das Wohl unserer Polizeibeamten. Denke nicht, das diese Typen sich um einige russische Hunde scheren ... X( Schade eigentlich, das nicht jeder, der dieses Unrecht gegen die Hunde erkennt, die Veranstaltung einfach ignoriert. Was zählt sind schließlich unsere Divisen ... ;( Sigurdur ; Fleischfresser und trotzdem bekennender Tierfreund insbesondere Wolf , Hund und Pferd
 
Diese Quälerei von Tieren (nicht nur Hunden) gibt es weltweit ... immer noch und nicht nur im Vorfeld der Fußball-WM. Auch diese Bilder, die in dem Zusammenhang veröffentlicht wurden, entstanden weltweit und teilweise schon vor vielen Jahren. Wer wirklich etwas für den Tierschutz und gegen solche Grausamkeiten unternehmen will, der ändert nichts mit einem Boykott der Fußball-WM oder einem Boykott der Sponsoren.
 
Besser als Lisbeth es ausgedrückt hat kann man es nicht ausdrücken. DIe EM hat nichts damit zu tun, dass Tiere irgendwo gequält werden, wie die , für den Protest gegen die EM, missbrauchten Bilder ja verdeutlichen. Und am aller wichtigesten finde ich hier den Satz aus dem von Caranfen verlinkten Artikel. Die genaue Situation kann von uns nicht nachvollzogen werden, weil Jounalisten heut zu Tage ihren Job nicht mehr machen sondern nur Copy-Pastend durch das Internet surfen... alles Aktionismus, der genauso vergehen wird wie jede Art von Aktionismus sobald ein Event gegen das man mal wieder die leute mobilisieren will ansteht. Oder interessiert sich heute noch wer dafür, dass für die WM in Südafrika ganze Slumbevölkerungen umgesiedelt wurden in eine ungewisse Zukunft? Also ich hör nix mehr davon ... seit die WM um ist ... Also Leute, Tierschutz in allen Ehren, aber ich hab was gegen die von Facebook mobilisierten Event-Mitläufer ... das bringt mich sowas von auf die Palme. (EDIT: Womit ich nicht andeuten will, dass betroffene Personen Mitläufer wären. Kann sein, dass diese Personen sich schon länger angagieren. Das Gros auf FB aber sicher nicht...) MfG der Alex mit Hunden groß geworden seit ich lebe.
 
Also mir stellen sich schon die Zehennägel, wenn ich nur irgendwo Tierschutz und Tierrechte lese. Ich warte auf den Tag, wo irgendeine rasende Wildsau das Kind eines Tierrechtlers im Garten übern Haufen rennt und tötlich verletzt. Aber JA, die Sau war im Recht, das Kind hätte nicht im Garten rumlaufen dürfen. Wir haben soviel Elend auf der Welt. Kriege, Hungersnöte, Krankheiten, ... Wieviel Kinder sterben täglich, weil sie nichts zu essen haben? Sorry, bei so Themen könnte ich mich echt vergessen, wenn so ein Drecksvieh wichtiger ist, als ein kleines Kind und dann noch irgendwelche Fotos veröffentlicht werden, die keinen Bezug zum Artikel haben, nur um die Schauergeschichten zu unterstreichen.
 
Oh,oh, können wir sachlich bleiben? Denn die Schiene böser Hund/vielleicht böser Hund, liebes Kind , das geschützt werden muß, geht unter die Gürtellinie. Und auf solche Diskussion sollte man sich nicht einlassen. Das hatte ich schon, DANKE !!!!! Hat mich sehr viel Nerven gekostet, denn mein "Drecksviech" sollte sterben, weil andere Leute ihren Hund nicht im Griff hatten, der Name gleich war und mein "Drecksviech" gemeldet war.
 
Hallo,
Ich warte auf den Tag, wo irgendeine rasende Wildsau das Kind eines Tierrechtlers im Garten übern Haufen rennt und tötlich verletzt. Aber JA, die Sau war im Recht, das Kind hätte nicht im Garten rumlaufen dürfen.
Sicherlich... :huh:
Also mir stellen sich schon die Zehennägel,
Und genau die stellen sich gerade bei mir hoch, wenn ich...
wenn so ein Drecksvieh wichtiger ist
...soetwas hier lesen muss... Schäm dich, dass ist das allerletzte! :thumbdown: Aus der "Anonymität" heraus scheinen sich solche Tier bzw. Lebewesen Verachtenden Aussagen wahrscheinlich leichter schreiben zulassen... :huh: Ich könnte kotzen....und plediere hier langsam auf ein Vorhängeschloss.
 
Also mir stellen sich schon die Zehennägel, wenn ich nur irgendwo Tierschutz und Tierrechte lese. Ich warte auf den Tag, wo irgendeine rasende Wildsau das Kind eines Tierrechtlers im Garten übern Haufen rennt und tötlich verletzt. Aber JA, die Sau war im Recht, das Kind hätte nicht im Garten rumlaufen dürfen. Wir haben soviel Elend auf der Welt. Kriege, Hungersnöte, Krankheiten, ... Wieviel Kinder sterben täglich, weil sie nichts zu essen haben?
Ich hätte mal ganz :eek:ff1 3 Fragen an dich: Wurde dein Kind von einer Wildsau über den Haufen gerannt? Ist dir bewusst das ein großteil der Tierschützer sich auf Tiere in Massen und Gruppenhaltung und nicht auf die in freier Wildbahn bezieht? (Mit Ausnahme der Jagd-Gegner) Könnte es sein das Tierschutz und die begrenzung von Hunger in unserer modernen Welt sehr gut zueinander passen, wenn ein Großteil der Tierhaltung abgeschaft wird und mehr Getreide und Soja bzw. der Anbauplatz direkt für den Menschen zu verfügung stehen?
 
Also, eines zunächst vorweg, ich bin mit Hunden aufgewachsen und liebe diese Tiere. Und ich heiße es auch nicht gut, wenn ein Lebewesen zu Tode gequält wird. Aber für jeden Hund und jede Katze werden andere Tiere zunächst in Massentierhaltung hoch gemästet und dann geschlachtet. Warum sind anscheinend ein Schwein, ein Huhn oder auch ein Rind schlechtere Tiere? Das Problem für mich ist, dass es heute viel zu viele Hunde und Katzen gibt, der Trend geht ja eindeutig zum Dritthund und zur Viertkatze. Leider haben wir diesbezüglich jedes Augenmaß verloren. "Die Welt bietet genug für des Menschen Bedürfnisse, aber nicht für dessen Gier." Mahatma Gandhi Gruß Martina
 
naja, es ist bald die Stille Zeit, da reisen Viele auf der Mitleidswelle, jetzt nicht Toke und Frau, für ihre eigenen Interessen. Die Berliner Wildschweine hören definitiv in den Pott und nicht auf die Straße und ums Leben bringen zu lassen, weil man die Macht dazu hat und einem der Besitzer nicht passt, gehört sich nicht. In meinem Fall Ich sollte merken, wie es ist, wenn einem das Tier weggenommen wird. Naja, es ist eben ein Unterschied, ob ich ein Pferd mit "Schlittschuhhufen" und gut daumengroßen Hufausbrüchen reite oder einen Hund halte, der vorher nicht das beste Leben hatte. Und zwar so, das nix passiert !!!!! Das zu meinem Ausbruch oben- Das den südlichen Ländern das Geld für ordentliche Heime fehlt, das das nicht entsprechend geregelt wird, gut , es gibt Patenschaften für Kinderheime. Dann wächst da auch das Mitleid mit der Kreatur und wir brauchen nicht so lange hier diskutieren.
 
Moment! Ich habe nichts gegen Tiere, die jemandem gehören. Da ist es mir egal, ob es sich um einen sog. Kampfhund handelt, der ja meistens gar nicht weiß, dass er ein solcher ist, oder ob es sich um den kleinen bissigen Yorkscher Terrier handelt. Das sind Hunde die sind unter, da gibts eine Versicherung, und vielleicht jemanden auf den sie hören. Wieviel streundende Hunde gibt es denn in Deutschland? Wenige, oder? Wieviel Hunde fristen ihr Dasein in Tierheimen, weil sie als Spielzeuge gekauft wurden, oder ihre Halter weggezogen oder verstorben sind? Ist es da notwendig noch Strassenhunde aus Spanien zu importieren, die teilweise nur gezüchtet wurden um damit Geschäfte zu machen? Welchem Elend sind denn diese Straßenhunde ausgesetzt? Wieviele verenden auf der Strasse, weil sie angefahren wurden oder bei Rangkämpfen schwer verletzt wurden, vergiftet wurden, ...? Wieviele dieser Hunde sind agressiv und fallen Passanten an? Mir würde es nicht gefallen, wenn ich abends durch die Stadt laufe und zig Hunde meinen Weg unsicher machen, die vor lauter Hunger vor den Imbisbuden sitzen und Mülleimer umwerfen. @Katan: 1.) Was ich nicht habe, kann nicht überrannt werden :p 2.) Es gibt viele Arten der Tierschützer und -rechtler. Und wieviele springen auf den Zug auf, weil sie auf diese Mitleidstour aufspringen? Ist es verwerflich, wenn im Lager ein Spanferkel gegrillt wird? Würdest du es toll finden, deswegen als Mörder oder ähnliches beschimpft zu werden. Ist der Mensch ein Fleischesser oder ist er es nicht? 3.) wußtest du, dass derzeit mehr Regenwälder dem gesteigerten Tofukonsum zum Opfer fallen als Mais und Getreide für die Großtierhaltung angebaut werden? Sicher sterben Tiere für unseren Fleischkonsum, aber wir sollten uns eher mal überlegen, wieviel Fleisch und Lebensmittel wir wegwerfen, weil wir zuviel gekauft haben oder es falsch gelagert haben. Alles hat sein Pro und Kontra Wo sind denn in der Ukraine die Tierschützer, bzw, was wollen sie mit den Strassenhunden machen? Was wollen sie mit ihrem Aufschrei des Schreckens hier in Deutschland erreichen? Und was haben die Hunde mit Fußball zu tun? Wir kaufen Computer, Autos, Spielekonsolen, Handys, ... aus Fernost, wo Menschenverachtung, Folter, Kinderarbeit, Hunde lebendih häuten und kochen, Karpfen so kochen, dass ein Teil noch lebt, ... auf der Tagesordnung steht. Wo bleibt da der Aufschrei? Oder erreicht man mit Fußball mehr Leute als mit anderen Dingen? Man kann suchen wo man will und immer wieder findet man Unrecht. Nur haben diese Tierschützer mittlerweile so eine Lobby, dass sie wohl tun und lassen können was sie wollen.
 
Hmmm,..wenn sich jeder an die eigene Nase fässt, kann man durchaus was bewirken. Fängt beim Einkauf von Lebensmittel,etc,.. an und geht bei Lebensgewohnheiten weiter. Aber soll jeder halten wie er will. UND, natürlich gibts noch viele andere "Baustellen" auf dieser Erde, wo sich dringend was ändern muss. Wo fängt man da an, wo hört man da auf. Ich persönlich sehe nichts Verwerfliches daran sich gegen die Hundetötungen in der Ukraine und sonstwo einzussetzen. Ich setze mich auch diverse andere Aktionen ein und ziehe tief meinen Hut vor dem Engagement und Einsatzbereitschaft vieler Menschen-, Tier-, und Umweltrechtler. Und man sieht ja auch durchaus Ergebnisse!!! Es ist immer leicht was zu sagen, aber definitiv etwas zu machen ist eine andere Sache. Ich bin durchaus der Überzeugung, das man was veränden kann, und von Rückschlägen nicht verbittert. Für mich ist es immer von Vorteil, wenn über eine Sache gesprochen oder diskutiert wird, ich klebe nicht an Meinungen fest. Aber bitte sachlich. Ich könnte hier noch stundenlang weiterschreiben, aber dafür fehlt mir die Lust und euch sicherlich das Interesse. :D Mein Anliegen war nur, klarzustellen, das es sich bei meiner Frau und mir nicht um Sofatierrechtler und facebookweltverbesserer handelt. Beste Grüße, Toke.
 
Hallo Toke, ich wollte weder dich, noch deine Frau irgendwie angreifen. Wenn das so rübergekommen ist, dann tut mir das leid. Gegen den Einsatz von den Hundetötungen von der Ukraine hat ja auch keiner einen Einwand. Aber warum schiebt man einen Fußballevent vor um damit "Werbung" zumachen? Mich stört einfach nur die Art und Weise, wie Tierrechtler sich einsetzen. Da wird oft vor Lügen nicht zurückgescheut.
 
Gut, courgan, so, wie hier "Tierrechtler" und auch die Gegenseite vorgegangen sind ...... Die waren nicht gegen die Tötung der Hunde, sondern gegen die EM und haben das eben instrumentalisiert. Tierquälerei gibts auch in Deutschland, und ich habe von hier Bilder gesehen, da wird den meisten schlecht. Tiere von Vermehrern und die Entsorgung mißglückter Zuchten und ausgelaugter Hündinnen ... Gibt´s nicht nur für Hunde "Züchter" mit 2 Hündinnen, die man sieht ......, die anderen 5-10 sind in irgendeinem Schweinestall, die Leute sind nett und die Welpen so süß ...... Übrigens, streunende Hund werden in Deutschland erschossen. Weil die in der Stadt nix zu fressen finden, laufen sie nem Jäger vor die Flinte und bevor sie sich vermehren, bauz. Ob sie Junge haben oder nicht. Deswegen gibts keine Streuner hier.
 
Ich setze mich auch diverse andere Aktionen ein und ziehe tief meinen Hut vor dem Engagement und Einsatzbereitschaft vieler Menschen-, Tier-, und Umweltrechtler
Solange das nicht solch ein Ausmaß annimmt, wie bei diesen Terroristen (Sorry, anders kann ichs leider nicht passend ausdrücken) von Sea Sheppard. Das Heftigste ist ja, wie die sich noch medial vermarkten lassen... Aber das ist wohl eine andere Geschichte. Ich gehe ansonsten vollkommen konform mit Amici und Martina. Auch halte ich soetwas wie Tierschutz für nich unwichtig, aber ich arbeite dann "lieber" an Dingen mit meiner Meinung nach höherer Relevanz, bei denen ich dann vielleicht auch ernsthafte Resultate erreichen kann. Das Problem bei dieser Debatte (was einige ja auch schon angesprochen habe) sehe ich auch da, dass das leider hier immer wieder auf einer emotionalen Schiene läuft. Das ist schön und gut, dass ich hier nicht mit stumpfen Paragraphenreitern und Maschinen kommuniziere, aber das führt zu keinen real-politischen Lösungen (für manche das pure Böse, diese Realpolitik...), maximal zu überschwenglichen, realitätsfernen Idealismus, Missverständnissen und dann Zorn über bestimmte Aussagen (die vielleicht nun anders klingen, als sie gemeint sind). Bitte nicht falsch verstehen. Ich will niemanden etwas unterstellen, aber das ist leider häufig der Fall bei solchen und ähnlichen Themen. Von bestimmten politischen Spektren zu reden wäre wohl verkürzt und unangemessen. Ich denke es ist klar, was ich meine. Liebe Grüße Phillipp
 
Könnte es sein das Tierschutz und die begrenzung von Hunger in unserer modernen Welt sehr gut zueinander passen, wenn ein Großteil der Tierhaltung abgeschaft wird und mehr Getreide und Soja bzw. der Anbauplatz direkt für den Menschen zu verfügung stehen?
Ja die gute alte "Vegetarismus rettet die Welt"-Lüge ... Aber das ist ein anderes Thema ... Massen-Genverändertes Getreide ... Jaaaa vieeel besser ... :back Hier geht es nicht darum ob irgendwelche Tierschützer gut oder böse sind. Es geht ganz konkret um das Bewerben dieser Aktion, der nichts anderes geworden ist als ein gehypter Aktionnismus mit Bildern die nichst mit der Sache zu tun haben und die sich im Sande verlaufen wird wenn die Medien und die Social-Network-Society kein Interesse mehr hat. Das ist nicht Tierschutz was da gerade durch die Welt kriecht sondern ein von den Medien verfälschter Hype. Und das ist widerlich! Die Schlussfolgerung zur Wildsau die in meinen Garten ein Kind tötet (Weil eine Wildsau nix besseres zu tun hätte als sich ein Kind zum aufspießen zu suchen. Die sind ja dafür bekannt, dass sie agressiv gegen Menschen vorgehen. Wildsau strikes back ...) erschließt sich mir im übrigen auch nicht.
 
Ja die gute alte "Vegetarismus rettet die Welt"-Lüge ... Aber das ist ein anderes Thema ... Massen-Genverändertes Getreide ... Jaaaa vieeel besser ... :back
:eek:ff1Retten nicht umbedingt aber wenn für ein Kg Fleisch umdie 20 KG Getreide verbraucht werden könnten doch etwas verändert werden, oder nicht? Wer sprach hier eigentlich von Gentechnik?
Ist der Mensch ein Fleischesser oder ist er es nicht?
Dies ist nach meinem Wissen nicht bewiesen, er ist zwar in der Lage welches zu verdauen aber nicht in den heute üblichen Mengen.
wußtest du, dass derzeit mehr Regenwälder dem gesteigerten Tofukonsum zum Opfer fallen als Mais und Getreide für die Großtierhaltung angebaut werden?
Wenn gleich ich davon nichts weiss, ich weis aber das 40% der Welt-Getreide und 60-80% der Welt-Soja Ernte zur verdelung in der Fleischindustrie eingesetzt werden.
 
Um das mit dem Getreide durch zu ziehen müsstest du es durch Sprühen, etc genauso verändern, mal davon ab, dass Getreide in den Mengen nicht auch nicht gesund ist. Das Problem auf Fleisch umzuwälzen ist genau verlogen wie die Idee es wäre nicht bewiesen, dass wir "Fleischfreeeser" wären. Konsumell betrachtet haben wir kein Problem mit Fleischkonsum. Das Problem ist die Konsumgesellschaft an sich. Wir wollen alles und zwar billig. Billiger Hamburger, billige Wurst aber auch billiges Brot, billige Sojyburger. Das Problem würde de facto nur umgewälzt werden. Getreide in den Mengen, besonderns Weizen, ist eher schädlich für den Menschen, sorgt für Fettleibigkeit und - mal nur so nebenbei Stoffwechselstörungen. Außerdem: Hätte der Mensch nicht irgendwann Fleisch gefressen, hätte sich sein Gehirn niemals soweit entwickelt, dass er heute darüber philosophieren könnte ob er kein Fleisch fressen sollte. Bioilogisch Fakt. Außerdem ist der Mensch in seiner Entwicklung abhängig von Protein als Baustein. Fehlen tierische PRoteine wirst du leichter krank. Das saug ich mir nicht aus den Fingern, dass hab ich von meinen Dozenten für das Fach Bio-Chemie. Der war übrigens Vegetarier. Trotzdem hat er ganz klar gesagt es ist weder natürlich noch gesund noch würde es irgendwas ändern in der Weltwirtschaft wenn man den Fleischkonsum einstellt. Dafür hat der Mann meinen größten Respekt. Er ist +berzeugter Vegetarier aber kein Romantsicher Fantast. Sondern Wissenschaftler. Toller Mann! Außerdme bin ich jetzt seit 7 Jahren im Gesundheiswesen beruflich tätig. Man erfährt da so einiges über angebliche "gesunde Ernährung". Also, von mir aus seid alle Vegetarier. Ist ein freies Land und dank des Fleischkonsums der Urmenschlichen Spezies kann sich ja jeder Philosophisch Gedanken darum machen was er essen will oder nicht. Aber ich lass mir halt ungern vorhalten die Welt wäre eine Blumenwiese wenn sie ein riesen großes Weizenfeld wäre. DAS ist Nonsense! So jetzt war ich aber off. Aber egal, einige Sachen kann ich einfach nicht so stehen lassen. Wisst ihr ja inzwischen ;)
 
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