Brutale Massentötungen von Hunden zur EM 2012 - Bitte helft mit, dagegen anzugehen!

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[font='Arial, Helvetica, sans-serif']Gandhi wird zugeschrieben: "Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier." Ich habe Achtung für jeden, der [/font]
  • [font='Arial, Helvetica, sans-serif']über den eigenen Tellerrand schaut[/font]
  • [font='Arial, Helvetica, sans-serif']sich anderen als nur den eigenen Problemen stellt und agiert, statt sich zurückzulenen und auf die Aktion anderer Menschen wartet [/font]
  • [font='Arial, Helvetica, sans-serif']seine Existenz und deren Grundlage regelmäßig selbst in Frage stellt[/font]
Die "Erhaltung der Schöpfung" war das Thema der Montagsgebete in der Nikolaikirche in den frühen 80er Jahren... verlacht und bespitzelt von Polizei und MfS.... was aus dieser Initiative eines Pfarrers und seiner Kirchgemeinde am Ende der 80er Jahre wurde, hat Eingang in die Geschichtsbücher gefunden. :thumbup: [font='Arial, Helvetica, sans-serif']Ich verachte alle, die unfähig zu neuen Erkenntnissen nörgelnd auf der Couch hocken...die aktive Menschen platt etikettieren und deren Bemühungen als "spinnert", "rückwärtsgewand" und auf andere Weise diskreditieren.... ob es um Tierschutz oder andere Themen wie die Ernährung geht[/font]. In meinem Lebensumfeld gibt es da einige Menschen, die sich einen Kopf machen und einen anderen Weg als ich wählen. Wir mögen uns trotzdem... Ich würde mich freuen, wenn auf Strittmatter gehört würde: "Willst du die Welt verändern, fang bei Dir an" und dabei Kampfparolen aus jeder Richtung unterbleiben. :bye01
 
Respekt für jeden, der seine Existenz und deren Grundlage regelmäßig selbst in Frage stellt
Vielen dank für diesen Worte! Wenngleich ich diejeningen die nicht in Frage stellen möchte die von ihrem Dozenten oder von wem auch immer etwas wissen, frage ich mich warum ich in etlichen Büchern und Texten nichts glaubwürdiges gefunden habe. Und ich hoffe das andere auch meine Meinung anerkennen werden. Liebe grüße Christian
 
Wir schließen uns Courgan an. Dazu noch unsere Meinung:Erst ist unsere Familie dran unsere Stadt ,unser Land da gibt es schon genug zu tun.
 
Versteh mich nicht falsch ich akzeptiere deine Meinung. Das aller schönste am Mensch sein ist die Möglichkeit, die einem der freie Geist gibt, die Meinungen und der Austausch derer, ja letztendlich sogar der Disput. Ich kann mich stundenlang mit einem Kumpel über ein Thema streiten und danach ein Bier mit ihm trinken und mich über was auch immer mit ihm lustig machen. Ich akzeptiere den Disput. Deshalb ja auch eben meine Reactio auf deine Actio ;) . Ich stimme darüber über ein, dass Massentierhaltung schlecht ist, dass es nicht notwendig ist morgens ein Salamiebrot, um 10.00 Uhr ein Schnitzelsandwich, Mittag's ein Steak und Abends eine Schinkenpizza zu essen um noch gegen 22.00 Uhr einen Buger bei Mc Donalds holen zu wollen. Nicht weil ich Hunger habe sondern weil's geil ist. Ich stimme mit jeden überein, der meint das da was nicht stimmt. Aber wer behauptet es gäbe jetzt nicht genug essen und das könnte man ändern indem man die Massentierhaltung durch Massengetreideanbau ändern der verkennt einfach, dass es a) schon genug essen gäbe für alle nur leider essen die einen wie oben beschrieben im Vier Stundentakt und b) horten genau in diesem Moment Spekulanten Tonnen an Getreide um den Preis an der börse künstlich hoch zu treiben. Der Mensch ist auf Massen-Billig-Konsum eingeschossen. Weil Geiz geil ist. DAS ist das Problem und das Problem hätten wir auch mit etlichen Getreidefeldern. Weil wir alles wollen und zwar billig und dafür müssen andere eben teuer bezahlen. Deshalb bringt mich das Thema immer ein wenig auf die Palme weil diese "Go Green"-Bewegung das ist, was auch diese EM-Bilder sind. Ein "Gutmenschen-Hype" damit wir uns alle wohl fühlen können wie sehr wir uns doch kümmern. Dabei - wie Tyro schon richtig andeutet - kriegen wir unseren Hintern nicht einmal dazu hoch unsere Probleme vor der Haustüre zu bewältigen. Wisst ihr wieviele Hunde hier jährlich eingeschläfert werden müssen weil irgendwelche Idioten ihrer Familie zu Weihnanchten einen süßen Welpen schenken wollen und im ncähsten Jahr im April merken, dass sie jetzt nicht einfach so mal in Urlaub fliegen können sondern sich um das Tier kümmern müssen? Wisst ihr wieviele Hunde deshalb ausgesetzt werden weil sie nciht mehr süß sind nachdem man sie vermenschlicht, verhätschelt aber niemals Hundegerecht erzogen hat? Wo ist der Massenprotest gegen unsere Sauerei hier im Land? Aber Hauptsache wir regen uns über die bösen Rumänen auf die doch nur das machen, was unsere Politiker in der EU ihnen angeordnet haben. "Löst euer Straßenhundeproblem." WIR waren das! Wegen UNSERER sauberen verträumten Kleinbürgerwelt beeilen die sich da gerade. Weil die keine Publicity wollen in der Bild: "KILLERHUND IN RUMÄNIEN TÖTETE BRUTAL DIESES MÄDCHEN (7)" Untertitel: Warum musste Jaqueline sterben lesen sie das Interview der Mutter. himmel würden die Masse der Leute sich einschießen auf das Thema, glaubt mir... Da wär nix mehr mit armen Hunden, Bilder von zerfleischten Mädchen würden durch Facebook gereicht werden.. Widerlich ... Selbiges mit dem Vegetarismus rettet die Welt Hype. Ausgelöst von einigen Hollywood- bis deutschen C-Promies die irgendwelche Autoren engagieren, die einem eine Rechnung aufmachen die beweisen soll wenn man so gesund "green" denkt wie die nette blonde Moderatorin von SAT1 und kein böses Fleisch mehr essen würde, würde Getreide angepflanzt, alle hätten Essen. Olé, olé. Hallelulja ... Und das schlimme ist, sie verschweigen wieviel Fläche Regenwald abgeholzt werden müsste damit diese Getreidefelder - in Dritte Welt Ländern zu Billig-Löhnen angebaut werden könnten. Und behaupten, Rinder fressen ja auch Getreide, weswegen hier ja doppelt verbraucht werden würden. Leute träumt weiter. Die Rinder, die wirklich Getreide bekommen sind die Rinder der Höfe die es zu schützen gilt. Die trifft der Protest, die gehen ein! Die Bio-Bauern, die Familienbetriebe! Den Massenbetrieben ist das egal. Die benutzen Ersatznahrung mit Östrogenen veredelt damit am Kalb mehr Fleisch dran ist as man an uns verfüttern kann. Ihr vernichtet die, die uns sauber ernähren. Die, die ihr treffen wollt trefft ihr nicht... Und auch das saug ich mir nicht aus den Fingern. Ich komme aus einer Groß-Tierarzt Familie. Ich hab in meiner Jugend bis heute mit erlebt wie die alteingesessenen Bauern der Reihe nach aufgeben mussten weil es nicht mehr geht. Weil die Großen die Preise der Kleinen vernichten. Sei es bei Fleisch- oder Milchwirtschaft. Es gibti mmer einen der das ganze pervertiert und das wird auch - oder ist ja sogar schon - beim Getreide so sein. Ihr rettet niemanden! Weil die Gleichung nicht aufgeht. Weil ihr mit X gerechnet habt, aber Y und Z vergessen habt. Puh. Wenn ich mal in Fahrt bin ...
 
Wenn gleich ich nicht in allen Punkten mit deiner Meinung übereinstimme möchte ich noch ein bischen was zu einigen Zitaten mit meiner Sichtweise ergänzen.
Weil Geiz geil ist. DAS ist das Problem
Jep.
Leute träumt weiter. Die Rinder, die wirklich Getreide bekommen sind die Rinder der Höfe die es zu schützen gilt. Die trifft der Protest, die gehen ein! Die Bio-Bauern, die Familienbetriebe!
Hier bin ich einer anderen Meinung; Der Konsument kann durchaus entscheiden was er kaufen will, und will er Bio-Fleisch dan kann er es durchaus bekommen. Es ist eine Frage des Willens.
Selbiges mit dem Vegetarismus rettet die Welt Hype. Ausgelöst von einigen Hollywood- bis deutschen C-Promies die irgendwelche Autoren engagieren, die einem eine Rechnung aufmachen die beweisen soll wenn man so gesund "green" denkt wie die nette blonde Moderatorin von SAT1 und kein böses Fleisch mehr essen würde, würde Getreide angepflanzt, alle hätten Essen.
Retten wird es sie sicher nicht. Aber
Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.
soll ein kleiner Inder mal gesagt haben. Und ich bin mir sicher das ich, wenn auch nur mit vielen andern etwas kleiner oder großes Bewegen kann. Viele Kleine Schritte an vielen kleinen Orten können das Gesicht der Welt verändern.
Wo ist der Massenprotest gegen unsere Sauerei hier im Land?
Größtenteils auf der Straße in der nächsten größeren Stadt ;-) Manchmal kann man viel Glück mit der selben Klappe sich für Menschen einsetzen und als Nebenefekt tieren auch etwas gutes tun :) Schönen Abend und liebe Grüße Christian
 
Hier bin ich einer anderen Meinung; Der Konsument kann durchaus entscheiden was er kaufen will, und will er Bio-Fleisch dan kann er es durchaus bekommen. Es ist eine Frage des Willens.
.. und der Erziehung der Medien mein Freund ... ;) Ich denke wir sehen hier glaube ich, dass wir beide nicht auf einen Nenner kommen. Ich kenne das Zitat des "kleinen" Inders (ich glaub der war gar nicht so klein), aber wie gesagt. Es trifft einfach nicht zu in meinen Augen. Eben weil ich mir keine Vegetarische Welt wünsche und sie uns zu keiner höheren besseren faireren Welt bringen würde. In dem Moment in den du nämlich Fleisch abschaffen und ersetzen willst durch eine Massen-Getreide-Ökonomie. Ab dem Moment zwingst du Leute dazu so zu leben wie du willst. Ob sie wollen oder nicht. Das ist nicht gerade sehr tollerant findest du nicht auch ... ? ;) Was auch immer gerne vergessen wird, was passiert denn wenn wir aufhören Kuhfleisch zu essen? Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die liebe Kuh neben deinem Getreidefeld glücklich und zufrieden auf der Wiese grasen würde ... Nein ... sie würden verschwinden ... Einfach verschwinden ... Aussterben ... Was de facto die nächsten Tierschützer auf die Barrikaden bringen würde ... Ich meine jeder darf Vegetarier sein, aber dann will ich mir nicht ständig von den Vegetariern vorhalten lassen wie unnatürlich und ungesund ich bin weil ich Fleisch esse. Vor allem wenn ich weiß, dass es nicht stimmt.
 
Sehr, sehr schöne Kommentare Amici :)! Nur stellt sich mir eine Frage: Wenn dein Prof. Biologe ist und um die Nachteile des Veganimus weiß, warum ernährt(e) er sich so? Purer Altruismus? Versteh mich nicht falsch, ich seh es auch wie du, nur erschließt sich mir das nicht aus dem Kontext. Liebe Grüße
 
Das müsstest du ihn fragen. Nein er meinte aus Überzeugung. Er will es nicht essen aber er weiß was die Fakten sind. Er war sehr Faktengebunden.
 
Und das schlimme ist, sie verschweigen wieviel Fläche Regenwald abgeholzt werden müsste damit diese Getreidefelder - in Dritte Welt Ländern zu Billig-Löhnen angebaut werden könnten.
Vorweg: Ich bin kein Vegetarier. Allerdings beschränkt sich der Fleischkonsum in unserer Vierköpfigen Familie auf 1 bis max. 2Kg Fleisch im Monat. Das Fleisch kaufe ich grundsätzlich Bio bei unserem Schlachter, auf dessen Hof ich die Tiere aufwachsen sehen kann. Vor ca. 25 Jahren habe ich eine 45 Minütige Dokumentation gesehen. Es ging um die Fleischproduktion in Lateinamerika für Burgerketten in den USA. Jedes Jahr wurden riesige Regenwaldflächen abgeholzt um für die Rinderweiden Platz zu schaffen. Diese Weiden waren nach ein paar Jahren nicht mehr brauchbar und neuer Wald wurde gerodet. Familien gingen reihenweise in die arbeistlosigkeit und Armut, da für Rinderwirtschaft wesentlich weniger Arbeitskräfte gebraucht wurden, wie für Farmwirtschaft. Schön war auch noch der Berichtsteil eines hochmodernen automatischen Schlachthofes, in ca. 10 Minuten vom lebenden Rind zur Konservendose. Die Menschen in den Ländern hatten immer weniger zu Essen, da es immer weniger Land für Farmwirtschaft gab und das erzeugte Fleisch an die Industrieländer in die Burgerketten ging. Seit dieser Dokumentation habe ich keinen Fuß mehr in solche Läden gesetzt. Einige Jahre später verfolgte ich eine Diskussion zwischen Fleischern und Veganern im Fernsehen. Gut im Kopf geblieben ist mir der Kommentar eines Sohnes von Bernhard Grzimek, der im Publikum saß. Er hatte als Tierfreund kein Problem damit Fleisch zu Essen, allerdings plädierte er dazu, dies in Maßen zu tun. Zu einer ausgewogenen Ernährung gehört neben Getreide auch Obst und Gemüse. Und es ist tatsächlich so, dass man für die Fleischwirtschaft fünfmal mehr Land braucht wie für die Farmwirtschaft, um die gleiche Menge Menschen satt zu bekommen. Was die Gentechnik angeht bin da sehr engagiert im Umweltschutz tätig gewesen. Alles was an Gentechnik (Futter) über die Fleischproduktion läuft, wird von dem Groß der Verbraucher akzeptiert, weil nicht hinterfragt. Bei Getreide, das direkt auf dem Teller landet, sieht das schon ganz anders aus. Zum Beispiel hatte Monsanto einen Versuch mit Weizen gestartet, ist aber an der Angst nordamerikanischer Bauern, ihren Weizen dann nicht mehr nach Europa und Japan exportieren zu können, gescheitert. Der nächste Versuch zur Marktetablierung ist für 2020 angepeilt. Gruß Martina
 
Geht das hier jetzt auch los? In jedem Forum kommt das früher oder später auf. Wenn ich den Namen der Firma mit dem "M" vorne lese, krieg ich nen Hals. Aber es ist ja nicht nur diese eine Firma. ich stehe offenbar nicht ganz allein mit der Meinung, dass "wir" zu viel Fleisch essen. Es wäre gut, kämen "wir" auf ein-zweimal die Woche Fleisch/Wurst zurück. Würde mir schwer fallen (woran unsere Firmenkantine Mitschuld hat), aber würde gehen. Und wenn viele Menschen ganz auf Fleisch verzichten, wie das Katan offenbar tut, ist das doch in Ordnung. Ich respektiere das und unterstütze es auch (bei vegetarisch lebenden Gästen). Es ist leider so, dass unser Erdball nicht die Fläche hat, um alle Bewohner vegetarisch ernähren zu können. Ich finde die Idee dieses einen Holländers faszinierend, der Bauernhöfe als Hochhäuser auslegt, aber ob das letztendlich helfen würde? Die Überproduktion an Gemüse, Getreide und Fleisch in unseren Breiten kommt doch letztlich von extensiver Landwirtschaft, und das wollen wir auch nicht, oder? Thema Bio! Was die Vernichtung des Regenwalds angeht, wird dieser nicht nur für Rinderweiden und Sojaproduktion vernichtet, sondern auch für die Palmöl-Produktion. Palmöl wird z.B. für Margarine benutzt. Das Thema Bio-Sprit (wieso heißt der eigentlich so? Ist Erdöl nicht "bio", hat doch auch natürlichen Ursprung??) kommt noch hinzu. Meine spinnerten Gedanken zu diesem Thema wären: deutliche Einschränkung bei der Ernährung in den hochzivilisierten (ah ja?) Ländern, Ende der Ausbeutung von Dritte-Welt-Ländern durch falsche Subventionen und/oder Importe von Nahungsmitteln, die dort selbst erzeugt werden könnten (Geflügel z.B.) und/oder Abkauf von Bauernland usw. etc. Aufhören, anderen Ländern missionarisch vorzuschreiben, wie sie zu leben haben. Ach und noch viel mehr. Entschuldigt bitte, ich hab den Dezember-Blues und außerdem gab es gerade einen hervorragenden Lemberger-Spätlese zum Abendessen.
 
Wir essen auch gerne gesundund gut.wir kaufen beim Bauern ein den wir kennen . Mit ruhigem Gewissen essen wir alles und auch Fleisch,der mensch braucht auch Fleisch dazu schönes frisches Obst und Gemüse das ist was tolles. Habt ihr euch mal Gedanken darüber gemacht das sich eine Menge Leute sich das gar nicht leisten können,es ist teurer das ist so. Wenn ich mir da manche Familien ansehe die froh sind mal 1x in der Woche Fleisch zu haben und etwas Obst und Gemüse aus dem Supermarkt immer noch besser als nichts. Viele würden lieber das Gute Gesunde essen es sich aber nicht leisten können. Bei Klamotten auß der Natur müssen wir uns auch ein bisschen in Grenzen halten,das ist wirklich echt teuer aber haben würden es viele gerne da bin ich mir sicher. Es nutzt den armen Ländern nicht wenn wir ihnen unter die Arme greifen das meiste Geld geht schon auf dem Weg verloren. Das Beste ist immer noch wenn die Menschen dort lernen für sich selbst zu kämpfen und zu arbeiten,sie sollten es selber aufbauen das gibt ihnen viel mehr. Wenn es dann klappt werden sie sich sicher auch ordentlich um die Hunde kümmern . Wir unterstützen eine Familie hier am Ort ,die sich sehr darüber freuen und man kann sehen das sie sich mühe geben um weiter zu kommen das wir dann vieleicht mal anderen helfen können. Die Reichen geben nichts mehr ab ,das ist das schlimme an der Sache,genau ,die Gier bringt uns alle um.
 
Vor ca. 25 Jahren habe ich eine 45 Minütige Dokumentation gesehen. Es ging um die Fleischproduktion in Lateinamerika für Burgerketten in den USA.
Na, dann können wir auch in Kolumbien weiter machen, ... Dort produziert der Coca Cola Konzern soviel Limonade, dass die Einheimischen nichtmehr genug Trinkwasser haben. Machen wir uns doch nichts vor. Bio ist wirklich nur das, was wir zuhause anbauen oder im Stall sitzen haben. Mittlerweile essen wir Sägespäne und Tannennadeln und merken es nicht mal.
 
Solange das nicht solch ein Ausmaß annimmt, wie bei diesen Terroristen (Sorry, anders kann ichs leider nicht passend ausdrücken) von Sea Sheppard.
Vorsicht, der Terrorist kostst bei einer Klage 400 Euro und der Ökoterrorist kostst 600 Euro zzgl. Anwaltskosten. :bye01
 
sagenhaft, wohin sich threads entwickeln können... wuff, wuff :bye02
 
Gestern habe ich diese Mode-Tierschützer in der Innenstadt gesehen und mal gefragt, was denn mit den ganzen Hühnern, Schafen, Schweinen und Rindern wäre, die für diesen Event ins Gras beißen müssen, um die Schlachtenbummler zu versorgen. "Das ist ja gaaaaanz was anderes..." war die Antwort. Die haben halt keine großen treudoofen Augen. Mann! Geht mir ab mit dem Scheiß und überlasst euren angeblichen Protest denjenigen, die es mit Tierschutz ernst meinen!
 
Gestern habe ich diese Mode-Tierschützer in der Innenstadt gesehen und mal gefragt, was denn mit den ganzen Hühnern, Schafen, Schweinen und Rindern wäre, die für diesen Event ins Gras beißen müssen, um die Schlachtenbummler zu versorgen. "Das ist ja gaaaaanz was anderes..." war die Antwort. Die haben halt keine großen treudoofen Augen. Mann! Geht mir ab mit dem Scheiß und überlasst euren angeblichen Protest denjenigen, die es mit Tierschutz ernst meinen!
Absolut deiner Meinung, ich war ja gestern auch auf der Augsburger Demo. Ganz klar, einfach etliche "Mitläufer". Aber wo haste die nicht? Leider ist es immer zuerst das Negative was heraussticht. Aber so ist es nun mal, so wars immer und so wirds immer bleiben. Aber was solls...ich werd werde zusammen mit meiner Frau weiterhin "am Ball" bleiben, in Sachen "Tierhilfe", nicht nur Ukraine, Gran Canaria, Rumänien usw., sondern natürlich auch hier in Deutschland. Wir werden weiterhin nachhaken und, wenns geht, weiterhin Pflegehunde aufnehmen bis sich ein netter Mensch findet. Beste Grüße, Toke.
 
Das war doch ein gutes Schlußwort...[threadclosed][/threadclosed]
 
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