"Deutliche Verschärfung" des WaffG geplant. Wird das Auswirkungen auf unser Hobby haben?

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Thomas W.

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Hallo zusammen, hab gerade im TV die Pressekonferenz unsers Bundesinnenmininsters zum Thema: "Vorstellung Massnahmenkatalog zu Erhöhung der inneren Sicherheit" angeschaut. Nach seinen Worten ist mit einer deutlichen Verschärfung des Waffengesetzes zum Ende des Jahres 2016 in Deutschland zu rechnen. :/ Zumindest hat er das nach meinem Verständnis so angekündigt. Ich bin gespannt, was neben den erwartbaren strängeren Vorschriften für die Beschaffung/den Besitz/die Benutzung von Schusswaffen nun noch alles "verschärft bzw. verboten" werden soll. Könnte es sein, dass Vorderlader (bis jetzt "Frei ab 18") bald auch Waffenscheinpflichtig werden? Der Bundesinnenmininster bezog sich mit seinen Aussagen "auf die Vorfälle der letzten Wochen" (da war bei einem Vorfall auch eine Axt im Spiel). Könnte das evtl. auch bedeuten, dass "Äxte" (die bisher als "Werkzeug" galten) nun auch ins WaffG aufgenommen werden? Ich bin gespannt was die Verschärfung des WaffG für Auswirkungen auf unser Hobby haben wird und muss sagen, ich ahne nichts gutes... Was meint ihr dazu?
 
Naja, sollange es dann nur der kleine Waffenschein werden muss geht das ja alles noch.(hoffen wir sie lassen sich nix noch schlimmeres einfallen) Wird dann vermutlich eine närfige Behörden rennerei bei jedem neuen Sportgerät.:-\ Aber nagut.
 
Naja, das mit den Äxten dürfte ziemliche Probleme aufwerfen - keine Behörde will von jedem, der fürs Brennholz eine Axt hinter dem Haus hat, einen Antrag bearbeiten. Und eine scharfe Axt in der Öffentlichkeit zu führen (nicht transportieren, sondern jederzeit zugriffsbereit herumzuschleppen) dürfte jetzt schon aufgrund der typischen Klingengröße untersagt sein. Ich frag mich gerade, was man eigentlich im Zusammenhang mit "den Vorfällen der letzten Zeit" noch sinnvollerweise verschärfen kann oder will - Theaterwaffen, also unbrauchbar gemachte Waffen die sich aber wieder scharf machen lassen wie in München verwendet? Das wird aber nicht viel verhindern, demnächst kommen die illegalen Waffen eh aus dem Drucker. Derzeit erlaubte und für uns relevante Sachen, z.b. Schaukampfwaffen, Vorderlader usw. haben eigentlich gegenüber den gefährlichen Gegenständen, die jeder haben darf und auch braucht (Küchenmesser, Schraubenzieher, Stuhlbeine etc) keine besondere Gefährlichkeit. Was ich jetzt schon beobachte ist eine gewisse unreflektierte Panik bei allem was irgendwie ungewöhnlich oder bedrohlich sein *könnte* - z.B. das offensichtlich gut verschnürte und weggepackte Schaukampfschwert in meinem Rucksack, mit dem ich plötzlich nicht mehr in den Supermarkt sollte in dem ich seit 10 Jahren fast täglich einkaufe... da geht von jedem Rucksackträger mehr echtes Bedrohungspotential aus, erst recht von all den subversiven alten Damen, die ihre Rollatoren in irgendwelchen Ecken stehen lassen während sie die Semmelbrösel suchen, aber es könnte ja sein dass irgendein Kunde mal einen Ritterfilm gesehen hat, eine Waffe erblickt und in Panik gerät... da muss gehandelt werden. Und dass ein paar völlig ungefährliche Sachen völlig sinnfrei verboten werden, damit die Bevölkerung das gute Gefühl hat, dass "etwas getan" wurde, das kann natürlich auch passieren.
 
Was ich jetzt schon beobachte ist eine gewisse unreflektierte Panik bei allem was irgendwie ungewöhnlich oder bedrohlich sein *könnte*
Das ist ja jedesmal nach einer Tat zu beobachten, aber leider kann man sich nicht vor Idioten schützen. Sollte man auch Autos verbieten? Oder das Brotmesser im Schrank? Eventuell auch Hölzer ab einer gewissen Stärke? Die Liste wäre endlos und würde zur völligen Lähmung einer Gesellschaft führen und doch würden solche Verrückte immer noch eine Möglichkeit finden, traurig, aber wahr.
 
Das Problem ist doch, das jeder der eine Straftat begehen will, genug kriminelle Energie hat um irgendwie an eine Waffe zu kommen. Schwer gemacht wird es doch nur den Leuten die das eben nicht vor haben. Sicherer wäre es doch erst wenn man die ganzen Idioten verbieten würde ... aber das geht dann ja wieder nicht *schmoll*
 
Vielleicht komme ich über die Partei an einen Gesetzesentwurf dran, wenn es denn schon einen geben soll ?!
 
Meiner Meinung nach hat der Mann nicht nur mehr ein populistisches Brett vorm Kopf, sondern es scheint sich da schon um eine komplette Küchenarbeitsplatte zu handeln... und zwar um eine, die der, die von den ganzen Pegidioten und sonstigen an selber Stelle getragen wird, in nichts nachsteht... Eine Ausweitung auf normale Gebrauchs-/ Werkzeuggegenstände und Sportgeräte, bzw. allgemein strengere Waffengesetze bewirken da überhaupt nichts... Die einzigen, die dann tatsächlich betroffen wären, sind ganz normale, einfache und harmlose / unbescholtene Leute / Bürger und Hobbyisten, die damit eingeschränkt werden... Wie schon gesagt, wer unbedingt will, der wird es auch tun und sich def. nicht von irgendwelchen Verboten und strengeren Strafen abschrecken lassen... Selbst wenn es keine Äxte mehr zu kaufen gäbe, dann wird so jemand sich einfach einen Schaufelstiel nehmen und einen Zimmermannsnagel rein-/ durchkloppen oder zum Spaten greifen, das Blatt anschärfen und loslegen... Und was dann...? Ich hoffe ja mal, daß es im Regierungsumfeld genug Leute mit klarem Restverstand gibt, die Ihn ausbremsen...! LG Halfdan Horntrinker
 
Boah Sigurdur wie sich das jetzt anhört.
Ja, etwas blöd formuliert. Bin ja erst den ersten Tag im Urlaub, dauert wohl noch bis ich vom Dienst abschalten kann. Aber irgend einen Sinn muß es ja haben, mehrere Bundes- und Landtagsabgeordnete persönlich zu kennen.
 
Meines wissens soll es Verschärfungen/Verbote bei Deko Waffen und Halbautomaten geben... Natürlich ist ja bekannt das bei solchen Gesetzesänderungen nie auf irgendwelche Unbeteiligte acht gegeben wird. Ähnlich wie bei den neu aufkommenden Drohnenfliegern bei denen die alteingesessenen Modellflieger drunter leiden müssen... Fakt ist, die EU treibt die Entwaffnung der Bürger immer mehr vorran, Deutschland selbst ist ja schon ein Land mit den schärfsten Waffengesetzen. Ich frage mich was bezweckt die EU damit ? Straftaten werden meist mit illegalen Waffen begangen, mit dem Ergebniss das dem Normalbürger immer mehr Rechte genommen werden. Ich bin kein Fan von Amerikanischen verhältnissen, aber ein Staat der mir als mündigen Bürger eine Waffe verweren will möchte damit doch etwas bezwecken. Vertraut mir der Staat etwa nicht mehr, hat er Angst das die Bürger die Waffen besitzen das Recht evtl. irgendwann in die eigene Hand nehmen, weil es unser Staat es nicht mehr schafft uns zu schützen. Hat die EU Angst das sich immer mehr Menschen gegen dieses System auflehnen ? Fragen über Fragen... Ich möchte einmal zu denken geben das soweit mir bekannt, in jedem Totalitären System Waffen in Privatbesitz Verboten waren. Auser man ist oder war teil dieses Systems. Und irgendwie kommt es mir so vor als ob wir uns immer mehr in ein System der Bevormundung bewegen.
 
Aber irgend einen Sinn muß es ja haben, mehrere Bundes- und Landtagsabgeordnete persönlich zu kennen.
Wenn Du die Leute schon kennst, dann frag sie nicht nach ihren Entwürfen, sondern mach ihnen klar, dass sie sich nicht nur Freunde schaffen!
 
Das Ungemach droht nicht nur von der Bundesinnenmisere, sondern eher aus Brüssel von Seiten der EU- Kommission. Diese ideologisch gesteuerten Flachpfeifen (keine Waffen= bessere Welt) wollen ganz dicke Bretter bohren und so ziemlich alle bislang freie Waffen registrieren, verbieten oder im Fall bestimmter Waffenarten gleich komplett einkassieren. Perfiderweise behandelt das nicht dereigentlich zuständige Rechtsauschuss (der sagt Waffenrecht ist Sache der Mitgliedsstaaten) sondern der Ausschuss für Binnenmarkt. Dessen Mitglieder maßen sich Kompetenzen an die sie nicht besitzen. Und wischen alle Proteste der Betroffenen beiseite. Das ist allerdings ein Thema, das hier zu behandeln gewaltig ausufern würde. Etwas Besseres als die Anschläge Ansbach/ Würzburg und die feigen Morde von München konnte unseren deutschen "Sicherheitspolitikern" nicht unterkommen. Das Mäntelchen "Terrorabwehr" umgehängt und schon stimmt der teutsche weichgespült Michel freudig allen Einschränkungen von in der Vergangeneheit teuer erkämpften Rechten zu. Frei nach dem Motto "warum soll ich selbst für etwas einstehen, der Staat denkt und lenkt für mich und so lange ich in Ruhe Malle, Bier und Fußball habe geht es mir gut". Was die angestrebten Waffenrechtverschärfungen angeht, wird es nach Vorstellungen der EU- Kommission u.a. auf Handelsverbote via Fernabsatz hinauslaufen. D.h. kein Internethandel von Waffen und Waffenteilen mehr. Wie die Ausrüstung der MA- Szene eingeordnet wird, steht bislang in den Sternen. Es gibt für diesen Punkt noch nichts Greifbares geschweige denn einen Referentenentwurf. Was nicht heißt, dass es dafür nichts gibt, nur hatte es noch keiner auf der Agenda. Ob die von Seiten der EU ähnlich dem schwammigen 42a des deutschen AffG behandelt oder echten Waffen (was sie faktisch ja sind) gleichgestellt werden steht in den Sternen. Mir ist nicht bekannt ob es eine Lobby der MA- Szene gibt, die sich vernetzt hat um mögliche Verbote/ Gängelungen abzumildern, nur täte das Not. Wehret den Anfängen. Es ist zur zeit vieles im Fluss, was genau geplant ist, ist bisher nur für Schusswaffen ziemlich sicher. Bislang frei erhältliche Vorderlader, Repliken, Dekowaffen usw. werden echten Schusswaffen gleichgestellt und unterliegen nach Plänen der EU zukünftig defintiv einem Erlaubnisvorbehalt, also einer Waffenbesitzkarte, die wiederum nur noch nach einer MPU erhältlich sein soll und zudem nur noch auf drei Jahre befristet erteilt wird. Das deutsche (W)Affengesetz enthält bereits jetzt einige Fallstricke: würden es die Ordnungsbehörden drauf anlegen und das AffG bei jeder MA- Veranstaltung rigoros durchsetzen, gäbe es im Anschluss viel Arbeit für die Gerichte. Ich kann jedem dringend raten, sich zum eigenen Schutz mit dem Gesetz, insbesondere die regelungen für Lagerung und Transport auseinander zu setzen. Ich weiss von was ich schreibe; mit dem deutschen Waffengesetz beschäftige ich mich seit mehr als 15 Jahren sehr intensiv. Wenn ihr Infos sucht kann ich gern einige Quellen nennen. Da wäre einmal das größte deutschsprachige Forum für Sportschützen, Jäger und Sammler: http://forum.waffen-online.de Ein weiteres Forum für freie Waffen: www.co2air.de Die sehr rührige German Rifle Association: https://german-rifle-association.de
 
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Da fällt mir gleich eine Lithografie von Paul Weber ein: "Der Schlag ins Leere"
214962_1_uma_15_weber_michel_GN4K297Q.1.jpg
Quelle: suedkurier.de Aber mal zurück zu den Befürchtungen. In dem Handout (Download Quelle: bei.bund.de) zur Pressekonferenz des Bundesinnenministers heißt es: "Nach der Verschärfung des Waffenrechts nach denAmokläufen von Erfurt und Winnenden werden derzeitsowohl das nationale Waffenrecht als auch die EU-Feuerwaffenrichtlinie novelliert: Im nationalen Waffenrecht ist insbesondere eine Anhebung der Aufbewahrungsstandards vorgesehen, um denGebrauch legaler Waffen durch Unbefugte zu verhindern. Die laufende Novellierung der EU-Feuerwaffenrichtliniewird voraussichtlich folgende Regelungen umfassen, dievon der Bundesregierung unterstützt werden:
  • Neue Verbotstatbestände für bestimmte halbautomatische Schusswaffen und Magazine,
  • Ausweitung des Kreises als wesentlich definierterWaffenteile, um deren Nachverfolgbarkeit zu ermöglichen,
  • bessere Kontrolle und strengere Reglementierungdes Internethandels durch zwingende Einbindungvon Händlern,
  • Abbildung der Waffenbestände von Herstellern undHändlern in den nationalen Waffenregistern,
  • Verhinderung des Umbaus von Schreckschusswaffenin scharfe Waffen,
  • Einordnung von Salutwaffen in ursprüngliche Waffenkategorie zur besseren Kontrollierbarkeit,
  • Anzeigepflicht für Schreckschuss- und deaktivierteWaffen,
  • Pflicht zur periodischen Überprüfung der waffenrechtlichen Erlaubnisvoraussetzungen und Einführungneuer Überprüfungsmöglichkeiten,
  • elektronischer Informationsaustausch über Verbringungserlaubnisse und verweigerte Erlaubnisse.
  • Die EU-Feuerwaffenrichtlinie werden wir zügig in deutsches Recht umsetzen. Das wird unter anderem zu besserer Kontrolle und strengeren Regeln beim Internethandel mit Waffen führen."
Da ist also nichts zu lesen von Äxten und Simulatoren, die der sportlichen Betätigung dienen. Es bleibt abzuwarten, was dann tatsächlich in der Richtlinie stehen wird.
 
Danke @Ewaldt von Amulunc und @Thoralf Hiltjuson und allen anderen für eure Beiträge. Ja, wenn es tatsächlich so kommt, dann wird es wohl besonders die Reenacter/Sammler empfindlich betreffen, die Feuerwaffen ihr eigen nennen und in der Darstellung nutzen. Gut, einen "Waffenschein" zu machen wäre zwar etwas mühsam, aber kein wirklicher Beinbruch... Wenn allerdings die "Anhebung des Aufbewahrungsstandortes" auch für Vorderlader gelten würde und dadurch z.B. sehr grosse Büchsen und Kanonen auch in einer Art "Waffenschrank" gelagert werden müssten... dann wird's schwierig... :D :whistling: :S ;( Vielleicht kommt's ja "so dick" nicht. Was vermutlich sicher kommen wird ist, dass man Vorderlader (evtl. sogar alle "Schusswaffen"?) auf sich registrieren lassen muss. Was Blankwaffen und Äxte betrifft, könnte es wirklich sein, dass nichts gross "neues" dazu kommt. Wir werden es sehen... irgendwas werden sie sich dazu bestimmt auch noch einfallen lassen... :keule1
 
Nun, nach dem was man aus dem "Vorschlag" für die neue EU- Feuerwaffenrichtlinie (https://ec.europa.eu/transparency/regdoc/rep/1/2015/DE/1-2015-750-DE-F1-1.PDF) entnehmen kann, werden die schon genannten Deko-, Vorderlader-, Repliken und deaktiverte Waffen echten Schusswaffen gleichgestellt. Mit allen Konsequenzen sowie dem Rattenschwanz an Erlaubnisvorbehalten, Aufbewahrungs- und Transportbestimmungen. Vorderlader egal welchen Alters sind den Plänen nach zukünftig erlaubnispflichtige Waffen, für die eine Waffenbesitzkarte (WBK) benötigt und ein zertifizierter Tresor zur Aufbewahrung nachgewiesen werden muss. In Deutschland eine WBK zu bekommen ist schon jetzt nicht gerade einfach, zukünftig soll das durch eine verpflichtende MPU sowie eine Begrenzung der Gültigkeitsdauer noch weiter erschwert werden. Zudem ist anzunehmen, dass Deutschland noch weiter geht und die Bevölkerung mehr als gefordert drangsalieren wird. Warum wohl wurden bei der letzten Novelle des Bundeswaffengesetzes die wirkungsvollsten Selbstschutzmittel verboten? Begründet auf einer Lüge (http://www.co2air.de/wbb3/index.php?page=Thread&postID=687043) wurden zB Einhandmesser zu verbotenen Gegenständen erklärt. Allein die Regelungen für Transport und Aufbewahrung von Messern, mittlerweile verbotene Teleskopschlagstöcke und "Tierabwehrspray" sind ein schlechter Witz. Im schlimmsten anzunehmenden Fall hast du die Wahl zwischen legal tot oder illegal bewaffnet. Was einem seine persönliche Gesundheit und Leben wert ist muss jeder für sich selbst entscheiden. Auf Blankwaffen bezogen existieren bereits heute genügend gesetzliche Regelungen. Zum Glück ist die MA- Szene noch nicht auf dem Radar gewisser Politikerdarsteller aufgetaucht. Das kann sich durchaus ändern, wenn es zu weiteren Anschlägen unter Nutzung von Blankwaffen kommt. Machen wir und nichts vor: die Eisenwaren, die wir als Hobby in der Gegend rumschleppen haben tausende von Jahren die Schlachtfelder beherrscht und nichts von ihrer Wirksamkeit eingebüßt.
 
Es gab bisher nach jedem größerem Amoklauf sehr merkwürdige Novellierungen des WaffG. (Person läuft mit legal erworbener Schusswaffe Amok - verschiedene Messer werden verboten) Es wäre meiner Meinung nach durchaus sinnvoller die bestehenden Vorschriften zu überdenken und auch durchzusetzen. Und zu akzeptieren dass man mit schärferen Gesetzen Straftaten weder verhindert noch erschwert, dafür aber einigen Menschen die sich an Gesetze halten das Leben erschwert.
 

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