Die Kardinalfrage

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Hallo Ihr Lieben, Ich verfolge diese Diskussion bisher „Schweigend „ und freue mich an der in dieser Form einmalige A-Diskussion: Großes Lob. Im Großen und Ganzen bin ich bereit den Ausführungen von Lord Michael und Renatus zu folgen andererseits sehe ich auch etwas Richtiges und Wichtiges im Einwurf von aennlin. Ich für meinen Teil möchte mir gerne eine Darstellung aufbauen und würde diese auch gerne in einem fachkundigen Rahmen zeigen/erproben und natürlich kontrovers diskutieren. Ich möchte ganz sicher nicht auf einem MPS auftreten, aber der Stand meiner Ausrüstung verhindert ein Teilnehmen an irgendeiner Veranstaltung mit einem gewissen Anspruch. Und hier sehe ich dann meine Parallelen zu aennlin: Sicher fände ich in den Quellen Belege für alle möglichen Ausrüstungsgegenstände aber ICH bin einfach noch nicht soweit damit die Quellen bis zum letzten Ende bearbeitet zu haben. Insofern ist man als Anfänger einerseits nicht sicher ob das was man im Stillen Kämmerlein Verbricht tatsächlich der Quellenlage entspricht, andererseits traut man sich nicht an die Öffentlichkeit und traut man sich doch, dann hat man vielleicht Pech und friert und/oder hungert weil man noch nicht fertig ausgerüstet ist. Und hier haben wir wieder die Plastiklager die es einem Anfänger wie mir leichter machen würden das fertige zu besprechen und zu erproben und das nächste Projekt mit Unterstützung anderer anzugehen bzw Kontakte mit anderen Interessierten zu Knüpfen. Natürlich könnte ich meine bisherigen Versuche hier im Forum Vorstellen aber einerseits sehe ich das Fotos nicht die beste Grundlage für einen gute Kritik sind und andererseits halte ich es für schwierig mit schriftlicher Kritik umzugehen, denn diese wird allzu oft missverstanden und wird meistens härter aufgenommen als die persönliche Kritik vor Ort Auge in Auge.
 
Ich denke, das Problem ist, dass es zur Zeit wenig Anlaufstellen für Anfänger gibt, bei denen sie erstmal austesten und ihre Kostüme/Ausrüstung besprechen können. Bei einem Markt hat man zwar gelegentlich eine große Bandbreite an verschieden gut recherchierten Ausstattungen, doch ist das für einen Anfänger oft schwer zu erkennen, wer Ahnung hat und wer Blödsinn erzählt. Lockere, interne Treffen zur Neulingsbetreuung sind - soweit ich das beurteilen kann - leider immer noch die Ausnahme. Phelan hatte mir da von einem netten Projekt unten bei Ulm erzählt, dass mir sehr gut gefallen hat. Ich selber habe jahrelang, teilweise europaweit, Neulingsbetreuung in der SCA betrieben, die zwar ausrüstungsmäßig nur den persönlich selbstgewählten Anspruch hat, wo jedoch für Neulinge andere Fallstricke vorhanden sind. Hier hatte ich halt den Vorteil einer weltweit einheitlichen Organisation auf die Anfänger im Mittelalter aber auch in anderen Zeiten nicht zurückgreifen können. Und erwarten, dass man auf einem Treffen wie Dorstadt direkt mit einer gerade selbst erstellten und recherchierten Klamotte auftreten kann halte ich für illusorisch oder zumindest sehr schwer. Meiner Meinung nach ist es in diesem Fall am besten, man kontaktiert eine Gruppe, die einen ähnlichen Standard hat, wie man selber anstrebt und läßt sich dort ein paar Tipps und vielleicht auch den einen oder anderen näheren Kontakt geben. Stammtische sind auch ein guter Startpunkt - ich weiß dass über Tempus-Vivit (ja ich habe das Wort gesagt) welche organisiert werden, hier habe ich das vielleicht überlesen. Demnächst wollte ich selber mal versuchen einen multiperiod-Chat aufzubauen, bei dem ich genau diese Themen behandeln möchte. In diesem Zusammenhang möchte ich mal eine Lanze für die A-Fraktion brechen, zu der ich gelegentlich auch gezählt werde. Wenn man Leute aus der "anspruchsvollen" Szene freundlich, höflich und ohne Druck anspricht, sind die meisten nämlich durchaus bereit Ihr Wissen zu teilen und Ratschläge zu geben. Die meisten werden in verschiedenen Aspekten sicher eine gewisse Bringschuld von den Fragenden einfordern, sprich ihnen gewisse Bücher ans Herz legen, Recherchearbeiten selbst erledigen etc. Das gehört nunmal dazu, wenn man in diesem Bereich mitspielen will. Dass es auf allen Seiten auch - gelinde gesagt - sozial Inkompetente gibt, ist leider so. BIs den Thorsten (der sich über den gepflegten Umgangston freut)
 
halte ich es für schwierig mit schriftlicher Kritik umzugehen, denn diese wird allzu oft missverstanden und wird meistens härter aufgenommen als die persönliche Kritik vor Ort Auge in Auge.
... das ist aber ein Problem jedes Einzelnen selbst. Ich mag es, mit Pfeffer und Salz zu leben! Nichts, rein gar nichts will ich zu tun haben mit einem windelweichen "Hey, ganz okay, ...". Wenn ich an Verbesserung interessiert bin, dann stelle ich mich der Kritik und lasse mich davon nicht entmutigen. In den allermeisten postings hier, kann man den Wunsch spüren, Anfängern zu helfen... wenn man offen ist dafür.
 
Ich mag es, mit Pfeffer und Salz zu leben! Nichts, rein gar nichts will ich zu tun haben mit einem windelweichen "Hey, ganz okay, ...". Wenn ich an Verbesserung interessiert bin, dann stelle ich mich der Kritik und lasse mich davon nicht entmutigen. In den allermeisten postings hier, kann man den Wunsch spüren, Anfängern zu helfen... wenn man offen ist dafür.
Oh ich gehe nicht davon aus das jemand mit seiner Kritik hier nicht helfen möchte. Und ich erwarte auch nicht irgendwelches weich gespültes Gelabber. Was mich mehr stört ist das ich keine Praktische Hilfe erhalte. Also wenn es z.B. heißt: "deine Nähte sind falsch" ich nicht gezeigt bekommen kann wie sie richtig zu machen sind, sondern ich wahrscheinlich wieder an meine Quellen verwiesen werde, da Anfänger doch oft immer wieder an die selben (guten)Seiten/Bücher verwiesen werden das aber ja schon einmal nicht richtig umgesetzt wurde(Ist jetzt nur mal ein Beispiel). Persönliche Kritik hat für mich einfach den Vorteil nicht nur theoretisch mit Quellen Untermauert zu sein, sondern auch praktisch, handwerklich. Und Persönliche Kritik kann genauso hart treffen wie das geschriebene Wort. Wenn ich einen Wunsch frei hätte würde ich mir mehr kleine museale und private Treffen wünschen auf denen man sich mit den Menschen die mehr Erfahrung haben treffen kann und auch mal die selber "gebastelten" Dinge erproben kann. Denn darum geht es doch auch das die Dinge die ich fertige nachher in der Darstellung tatsächlich Praktisch nutzbar sind und ich halt nicht friere oder hungere.
 
Guten Morgäääähhn, also auch von mir mal eben :kopfstreichel an alle Schreiber in diesem Thread. Ist fein das so ein immer wieder explosives Thema hier so ruhig und sachlich angegangen wird.
...aber der Stand meiner Ausrüstung verhindert ein Teilnehmen an irgendeiner Veranstaltung mit einem gewissen Anspruch.
Hier läuft grundsätzlich etwas falsch in der "Nachwuchsförderung". Es ist natürlich klar das du deine eigenen Sachen haben und tragen willst aber es funktioniert einfach nicht fertig gebügelt und geschniegelt auf so eine Veranstaltung zu kommen, grad für den Anfänger. Bei uns ist es halt so das wir ein Kontingent an Leihausstattung haben und das interessierten zur Verfügung stellen wenn sie mal bei uns mitmischen möchten. Hier sollte die Darstellerszene im Bereich MA vielleicht auch mal überlegen ein paar Klamotten mehr für den Schnupperkurs parat liegen zu haben und dies auch anzubieten. So kann der interessierte Gast im Lager alles in "Wohlfühlklamotte" mitmachen und wird u. U. auch noch perfekt angefüttert :D Bei uns zumindest hat das immer geklappt. Mein erstes Event in der Napoleonik war Waterloo und das in kompletter Leihausstattung, ich war mittendrin und musste nicht am Rand stehen und zuschauen. Was draus wurde müsst ihr ja nun auch ertragen, ich denk aber es hat funktioniert :D
Also wenn es z.B. heißt: "deine Nähte sind falsch" ich nicht gezeigt bekommen kann wie sie richtig zu machen sind, sondern ich wahrscheinlich wieder an meine Quellen verwiesen werde,
Wenn das jemand mit mir machen würde gäbs nur noch zwei Möglichkeiten: Entweder dreh ich aus dem Zwirn eine Garrotte und erwürg ihn damit oder er erstickt an seinen Quellen :D Sorry aber blöder ginge es kaum jemanden so abzufertigen, wenn es um ein Praxisproblem geht dann klärt man das auch praktisch und nicht in der Theorie. Man sieht sich an was der andere falsch macht und korrigiert entsprechend.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte würde ich mir mehr kleine museale und private Treffen wünschen auf denen man sich mit den Menschen die mehr Erfahrung haben treffen kann und auch mal die selber "gebastelten" Dinge erproben kann.
Die Highlanderelfenwunschfee hat dich erhört und nun lies die Worte, die deinen Wunsch vielleicht wahr werden lassen :D Fahre nach Vechta, melde dich im Museum dort und schau dir die Kurse und Workshops an. Wahlweise kannst du aber vorher gern auch mal auf deren Website schauen unter http://www.mittelalter-zentrum.de/ Freunde von mir die sich selbst eher als GroMi sehen sind dort regelmässig, wurden noch nie geteert und gefedert und hatten zu allem Überfluß auch noch Spass und das alles in einem Museum, es ist eigentlich unfassbar ;) Ich selbst war bisher noch nicht da, kann also auch keine Wertung dazu abgeben aber einen Versuch ists doch bestimmt wert.
 
Hallo, Zitat:"Fahre nach Vechta, melde dich im Museum dort und schau dir die Kurse und Workshops an. Wahlweise kannst du aber vorher gern auch mal auf deren Website schauen unter http://www.mittelalter-zentrum.de/" Da will ich ja schon das ganze vergangene Jahr hin und immer kommt was quer. Ich hoff ja nächstes Jahr wird mehr draus. Zitat:"Wenn das jemand mit mir machen würde gäbs nur noch zwei Möglichkeiten: Entweder dreh ich aus dem Zwirn eine Garrotte und erwürg ihn damit oder er erstickt an seinen Quellen Sorry aber blöder ginge es kaum jemanden so abzufertigen, wenn es um ein Praxisproblem geht dann klärt man das auch praktisch und nicht in der Theorie. Man sieht sich an was der andere falsch macht und korrigiert entsprechend." Ja zur zeit scheinen diese ganz speziellen Typen mal wieder an Ihren Quelle zu ersticken aber es gab hier leider auch schon andere Zeiten. Und wenn ich ganz ehrlich bin die Foren-User die ich bisher persönlich kennen gelernt habe haben mir in hervorragender Weise geholfen. Und kennengelernt habe ich diese auf einer schnuckeligen kleinen Museumsveranstaltung. :bye01 :thumbsup: :bye01 leider war diese Veranstaltung kein jährlich wiederholender Termin sondern eine Einzelveranstaltung. ich bin guter Dinge auch bald noch was präsentieren zu können.
 
@Hummelchen: "ich als Frau im Mittelalter bin sehr gottesfürchtig, meinem Mann ergeben, beklage mich vielleicht ab und an über die viele Arbeit, aber die Arbeit wird gemacht, weil sie gemacht werden muss." Ich denke Menschen bleiben Menschen und über Frauen haben fast 100pro Männer und oft Männer UND Kleriker zugleich geschrieben. Und welcher Mann gibt schon gerne zu das das Weib ihm Parole bietet, die Hosen an hat, Kirche doof findet, unzüchtig, schlampig usw war oder ist. Ich glaube da nicht an die großen Unterschiede zwischen damals und heute, zumindest nicht im Haushalt oder Beziehungs intern. Von der Herrin über Haus und Mann, über die vorzeige Hausfrau und Mutter die alles macht und gehorcht, bis zur Heiligen (ob keusch oder nicht) oder der Schlampe wirds da alles geben haben. Die einen mehr, die anderen weniger. Das äußerliche Bild kann ja den idealen nachgeeifert haben. Was ich an mir/ uns aber beobachtet habe ist, das sich die Arbeiten auf dem Markt/ Lager, Aufgrund der Schwere automatisch alt hergebracht verteilen. Mit allen Ausnahmen natürlich hin und wieder. Aber auch, im Gegensatz zur Mode heute, das die Frouwen sehr "keusch/züchtig" und "ehrbar" wirken in "Kleid und Schleier" und man sich automatisch "sittlicher", "höflicher" und "ehrbarer" verhält als Mann (also zumindest bei mir ist das so). Und, ja es ist viel arbeit auf dem Markt/ im Lager und wenig Freizeit. Aber dafür auch wenig Langeweile und Stress die Geißel unserer Tage, da die Arbeit meist gleichförmiger und unkomplizierter ist (Stichwort Kochen, Feuerholz usw). @ vorher: Vechta gefällt mir ausgesprochen gut was da gemacht wird, das Zentrum (als Besucher) und der Markt (als Lagernder). @ Lord Michael: Bin genau deiner Meiung: Neulingen helfen, was Leihen und unter die Arme greifen ist ein guter Weg. Meine Meinung: Zunächst einmal bin ich für die Trennung oder zumindest Kennzeichnung/Bennenung von Fantasie und Geschichte. Klingt sehr grob die Wortwahl, aber ich lass das mal so stehen. Wenn ich Geschichte vermitteln/ erleben will meine ich: Nicht jeder und jede kann alles oder weis alles und nicht jeder oder jede kennt jemand der bei allem helfen kann oder alles weis und ihm eines besseren belehrt. Und selbst Leute dies besser wissen, oder meinen, waren wohl kaum dabei oder forschen selber dazu sondern lesen und kucken auch nur oder kriegens gezeigt wies gewesen sein soll. Helfen beim "wie" "und was" können Quellen. Die eineQuelle sind die Bücher, damals meist klerikalen und oder politischen Usprungs und schon damals Mittel zum Zweck Leuten ein gewisses Bild zu vermitteln das dem Auftraggeber oder Schreiber gnehmen und bezweckt war. Die eine wertefreie Ojektivität gabs weder damals wie heute. Und selbst das was Schwarz auf Weiß erhalten ist, ist heute oft nur noch kopiert, übersetzt, usw vorhanden, wo wir auf die Qualität und Genauigkeit unserer "Ahnen/Vorgänger" hoffen müssen. Und auch diese hatten Ziele und ihre eigene Meinung bei ihrer Arbeit. Oder wir hoffen auf die gute Arbeit der neuen Autoren zu den jeweiligen Themen die die vorhanden Quellen nutzen. Die andere Quelle sind die Funde. Oder das was Gebrauch und Verrotung übrig gelassen haben, wenn wir überhaupt schon alles gefunden haben, was nie ganz der Fall sein wird. Die dritte Quelle sind das was heute noch im, Gebrauch ist, Gebäude, Werkzeuge etc, mit all ihren Veränderungen und Ergänzungen im laufe der Jahrhunderte. Das gleiche gild für Geschichten, Sagen und Bräuche. Die auch wieder zu Quelle Bücher führt. Die vierte Quelle ist direkt, bei der "Arbeit" an etwas, passiv und aktiv, im Lager, auf dem Markt, oder in einem Zentrum wie Vechta. Direktes lernen "von Mensch zu Mensch halt. Das führt dazu das ich meine: Jeder und jede kann sich seinem Wissen, seiner Zeit die er zu Verfügung hat und seinem Können oder das welches er nutzen kann von anderen, bemühen ein "Gutes Bild" abzuliefern. Bin selber mal sehr Gro-Mi vor Jahren angefangen und je mehr ich eintauchte um so kritischer werde ich und um so mehr A. Immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, vor allen bei Neulingen oder Gro-Mis, jeder fängt mal neu an und alles kostet Mühe, Geld und Zeit. Aber in welchem Hobby ist das nicht so. Die Praxis hat mich gelehrt das A und oder selbergemacht einfach praktischer und schöner ist als "billig und dumm" aber "einfach zu besorgen". Wichtig ist das man dem Außenstehenden auch vermittelt was er sieht von einem. Spätestens wenn man gefragt wird. Was an der persönlichen Darstellung von der Klamotte bis zu Tisch und Zelt weitgehend belegt ist, was so ähnlich belegt ist, wo man geschummelt hat und was Phantasie ist sollte man schon bennenen können und zugeben. Abschließend meine ich: Wer nur für wenig Mühe, Geld und Zeit auf dem Mittelalterhype mitschwimmen möchte, der tut dies und ist bald beim nächsten Hype auch wieder weg. Wer wirklich Freude und Erfüllung, Mühe,Geld und Zeit im Hobby hat bleibt auch mit großer Warscheinlichkeit unserer Szene (hört sich das komisch an, unsere Szene) erhalten. Dafür ist für jedes Alter was dabei und man lernt ja auch nie aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Lord Michael: Bin genau deiner Meiung: Neulingen helfen, was Leihen und unter die Arme greifen ist ein guter Weg.
@Johanis: Nein das ist kein guter Weg, es ist DER Weg. Wenn ich jemanden einlade mit mir zusammen etwas zu machen dann liegt da auch einige Verantwortung bei mir und eben nicht beim Neuling. Ich kann und werde nicht erwarten das er Epochetauglich fertig wie aus dem Ei gepellt da steht. Ich bin dafür verantwortlich das er sich mit unseren Waffen nicht umbringt, das er in unserem Rudel hungriger Wölfe auch noch seinen Teller Suppe abkriegt, das er die Zeit bekommt zu lernen was für uns wichtig ist und das er nach so einem WE auch gesund nach Haus kommt. Ich kann ihn nicht einfach stehen lassen und darauf warten das er morgen vielleicht etwas gelernt hat, ich muss meine Möglichkeiten ausschöpfen das er es kann und dabei auch Spass hat ohne das ich ihn "bespasse" Alles was er mitbringen muss ist die Neugier, ich muss daraus Begeisterung machen und das kann ich nur wenn ich ihn am Beginn des Weges unterstütze. Auf diese Weise hat sich unsere deutsche Gordons Gruppe jetzt den ersten echten Briten in ihren Dienst geholt, einfach weil er vom ersten Moment einer von uns war und nichts anderes. Ergeben hat sich das übrigens durch einen Facebook Eintrag eines britischen Reenactors, der für ihn in Waterloo Unterkunft in einem Lager suchte. Ich hab das dort gelesen, meinen Captain angerufen und drauf hingewiesen weil wir beide den Reenactor kannten. Alles was er hatte war eine geliehene Uniform und jede Menge keine Ahnung weil das erste mal überhaupt auf so einer Veranstaltung :D Und jetzt vor kurzem hat er in unserem Verein zugesagt, haben wir also vielleicht alles richtig gemacht? ;)
 

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