>> Zweitens, beide wirklich gleichermaßen scharf zu bekommen, mit gleichbleibender Klingengeometrie. Schwerter haben in der Regel eine Sekundärfase, keinen Schliff auf 0, der würde sich viel zu schnell umlegen. Sehe ich ergo kein Problem, ich schleife in der Regel täglich Klingen, entweder hat man einen Schleifbock, wie beim Schwertfegen üblich oder man hat die Übung dies zu tun. Ich schleife meine Messer und Werkzeuge aktuell alle Freihand, teilweise blind während ich mich unterhalte. >>Und drittens, je schärfer das Ding wird, desto schwieriger wird es, einen guten und exakten Griff an der Klinge zu bekommen, ohne sich die Fingerkuppen zu zerschnippeln. Was bei einer Frühmittelalterwaffe, um die es hier geht, die eh mit einem Schild / Einhändig genutzt wurde, völlig irrelevant ist. >>So jedenfalls meine Erfahrung. Beidhändiges Führen von Spathas?