Thomas W.
Moderator
Und weil es irgendwie gerade passt... Nikolaus hat es treffend beschrieben. :thumbup: https://www.facebook.com/IG14.JhWie...DKEBTA7UQg0eejQpo_8lh5gsksR8mXBFNiFx4&fref=nf (Link=Quelle)
Ich hatte den bevorstehenden Umbau zwar hier bereits lanciert, aber der aus meinem Reim entstandene „offtopic“ ( ) veranlasste mich dazu, die letzten Posts (inkl. meinen) wieder zu entfernen. Danke für euer Verständnis. Hier nochmal ein Versuch ohne Reim: Das Schwert wird eine komplett neue Scheide erhalten. Diese wird besser verarbeitet sein und aus hochwertigeren Materialien bestehen, als die jetzige. Zudem erhält sie ein vergoldetes Ortband und auch der Schwertknauf wird noch eine Vergoldung erhalten.Wenn alles nach Plan läuft, wird es zum Thema "geeignetes Schwert" morgen erste Neuigkeiten zu vermelden geben.
Eine passendere Sitzgelegheit ist ebenfalls eine dieser Neuerungen. Diese wird gegen einen standesgemässen Klapp-bzw. Faltsessel (faldistorium), angelehnt an das im Museum für angwandte Kunst in Wien ausgestellte Original, ausgetauscht. Das Stück wird reichlich beschnitzt und soll zudem eine Fassung erhalten. Ich werde zu diesem Projekt in den nächsten Tagen noch ein separates Thema im Holzbereich eröffnen. Anbei mal ein kleiner Eindruck von den Detailarbeiten an den Beinenden: (Bildquelle: Jakub Kološta)Die Planungen zur Verbesserung/Erweiterung der Ausstattung haben für mich bereits seit einigen Wochen begonnen. Die Kleidung des Grafen bleibt nach bisherigem Stand zwar nahezu unverändert, aber es wird -unter anderem- zum Thema Sachkultur ein paar spannende Neuerungen geben!
Ich schaffe es heute leider zeitlich nicht mehr ein eigenes Thema mit dem nötigen Begleittext zu eröffnen... ein Foto lasse ich deshalb noch hier... Es zeigt bereits gut wo die Reise ungefähr hingehen wird und lässt mich schwärmend den Abend geniessen! (Bildquelle: Jakub Kološta & thomasguild.blogspot.com)Eine passendere Sitzgelegheit ist ebenfalls eine dieser Neuerungen. Die alte wird gegen einen standesgemässen Klapp-bzw. Faltsessel (faldistorium), angelehnt an das im Museum für angwandte Kunst in Wien ausgestellte Original, ausgetauscht. Das Stück wird reichlich beschnitzt und soll zudem eine Fassung erhalten. Ich werde zu diesem Projekt in den nächsten Tagen noch ein separates Thema im Holzbereich eröffnen.
Liebe Silvia, vielen Dank. Ja richtig, die "Feinabstimmung" ist gerade mein Thema. Es macht grossen Spass, ist aber auch eine ziemliche Herausforderung. Mir ist in der Tat in der letzten Zeit dazu etliches ganz gut gelungen. Ich muss aber ehrlich bekennen, dass ich beim Thema Kleidung maximal (also wirklich maximal...) "Mittelmass" bin. Hier liegt meine grösste Schwäche... Bei den Bereichen Bewaffnung & Gebrauchsgegenstände gelingt es mir mittlerweile jedoch ein paar aussergewöhnliche Akzente zu setzen. Hier sind Dinge entstanden (bzw. entstehen aktuell) die in der Art & Weise ihrer Umsetzung und ihrer Qualität eher einen "Seltenheitscharakter" haben und in Teilen etwas wirklich besonderes sind (mir kommt dabei auch immer wieder dein wunderschönes Kästchen in den Sinn, dass ich so noch kein zweites Mal sah ). In die "Feinabstimmung" zu gehen (obwohl stellenweise auch noch in "gröberen" Ebenen Mängel zu finden wären) ist gerade "mein Elixier"! Dafür schlägt mein Herz... (und lässt hin und wieder auch "den Verstand" für kurze (kurze?) Zeit aussetzen... ) Dazu könnte ich gerade ein weiteres besonderes Beispiel (dass Potential hätte, den Herzschlag mehr als deutlich zu erhöhen) anführen. Ich stelle es euch im kommenden Jahr gerne ausführlicher vor. Hier nur mal ein kleiner Bildausschnitt als Vorgeschmack... die Fachleute unter euch werden aber auch jetzt schon erkennen, um was genau es sich hierbei handelt. (Bildquelle: qualisarma.com)@ Thomas den Ansatz, Kleidung, Bewaffnung und Gebrauchsgegenstände zeitlich fein abzustimmen, die Madonna aber als "Erbstück" auch älter sein zu lassen, finde ich gut ! Mit Sinn und Verstand eingesetzt sieht man das viel zu wenig.
Ich will noch gar nicht viel mehr dazu sagen, lasse euch aber gerne ein Foto des aktuellen Zwischenstandes da. (Bildquelle: Milan Kl)Die Handhabe des "gräflichen Schwertes" hat nun ihren neuen Bezug erhalten. Er besteht aus einer Schicht Leinen und einer zweiten Schicht aus vegetabil gegerbten Lammleder. Die kürzlich vorgenommene Vergoldung des Knaufes und der Parierstange kommt damit nun richtig gut zur Geltung. Als nächstes entsteht eine Scheide für dieses Schwert. Diese wird ebenfalls "standesgemäss" werden! Angedacht ist eine zeitgenössische Punzierung des Scheidenleders, eine Beriemung aus Hirschleder, sowie ein vergoldetes Ortband. Mein Dankeschön gilt bis hierher Damian Sulowski für das Schwert, Norman Damaschke für das vergolden der Teile und Milan von MK - Lederarbeiten des Hoch- und Spätmittelalters für die bisher erfolgten Lederarbeiten. (Bildquelle: Milan Kl)
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